tom2304
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Ohne die genauen Daten zu kennen, kann das aktuell schon hinkommen. Bei meinen regelmäßigen Gesprächen mit HKLS-Fimen wird mir stets von astrinomischen Preisen bei Gas- und Heizölgeräten berichtet. Ersatzteile werden für Geräte ab 20 Jahren gar nicht mehr vertrieben, obwohl die Lager voll davon waren. Angeheizt von den Kapriolen der aktuellen Regierung haben die Einkaufspreise extrem und absolut unverhältnismäßig angezogen. Die Panik verleitet manche dazu jetzt noch schnell eine Heizung mit fossilen Brennstoffen einzubauen.
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Falsches Topic
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Eventuell ist es schwierig, eine einzige PV-Anlage als Referenz zu nehmen. Ich betreue beruflich 16 PV-Anlagen und kann bestätigen, dass gereinigte Anlagen deutlich bessere Leistungsdaten zeigen als ungereinigte.
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Das erledigt der nächste Regen. Wär nicht das erste Mal, dass jemand deswegen abstürzt (z.B. auch wegen Schnee). Erfahrungsgemäß sollte aber eine regelmäßige PV-Reinigung durchgeführt werden. Ich lasse das so alle 3-4 Jahre machen, je nach Verschmutzungsgrad. Kostet bei uns ca. 150 - 200 € für 15 - 30 kWp.
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Hier ist alles schön erklärt: https://www.energiemagazin.com/balkonkraftwerk/stromausfall/
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Von den Modulen kommt Gleichstrom, der mittels Wechselrichter auf Wechselstrom mit 50 Hz umgewandelt wird. Der Wechselrichter benötigt die Netzfrequenz aus dem Stromnetz als Referenz für Ihre Schwingungserzeugung. Fehlt ddiese, kann der Wechselrichter nicht arbeiten.
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Wenn z.B. auf Phase L1 eingespeist wird kann der Strom auch nur auf L1 verbraucht werden. Laufen andere Verbraucher auf L2 oder L3 bringt das BKW nicht's.
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Ja, deine Meinung. Mich trifft's zum Glück nicht aus Mietersicht.
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Ich frage mich nur, warum auch nur ein Vermieter zustimmen sollte? Aus Sicht des Vermieters gibt´s unzählige Probleme und keinerlei praktischen Nutzen. Ich denke nur z.B. an die Haftung wenn so ein Teil mal runter fällt oder die el. Verkabelung abfackelt.
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unter anderem, siehe
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Falsch! Der Vermieter kann die Montage gänzlich untersagen. Es gibt es eine Menge zu beachten: - Bohrungen in Mauerwerk, Geländer - Eingriff in Statik (Windlasten) - Blendwirkungen - Haftpflichtversicherung - separat abgesicherte Steckdosen - und vieles mehr.... Gesammelt hier nachzulesen: https://www.gdw.de/downloads/publikationen/arbeitshilfen/arbeitshilfe-fuer-wohnungsunternehmen-zum-proaktiven-umgang-mit-balkon-photovoltaik-anlagen/
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Ja, wie ich auf Seite 1 beschrieben habe.
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Mach deine Witschaftlichkeitsberechnung mit den Tools von z.B. https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/mitmachaktionen/wirtschaftlichkeit-von-solaranlagen/ Wenn der Installateur die Berechnung macht, ist ein gewisses Eigeninteresse nicht auszuschließen.
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Nur so eine Frage: Warum rechnest du den kostenlosen Zählerwechsel mit minus 300 € raus? Das Balkonkraftwerk kostet ja immer noch 500-600 €.
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Wir haben bei uns in Dorf einen Solarpionier. https://www.pnp.de/lokales/landkreis-rottal-inn/zwei-rottaler-vereine-stellen-in-schoenau-balkonkraftwerke-als-energiequelle-vor-11139571 Ich komme gerade von einer Fortbildung für Mietrecht. Passt hier bloß auf, das kann richtig in die Hose gehen, da die Installation in die Bausubstanz des Gebäudes eingreift.