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tom2304
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Die Google-Suche hat innerhalb von Millisekunden dies ergeben: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html
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Danke. Ob es nun Omikron, die neue Subvariante oder doch eine der anderen Varianten ist, wissen wir nicht. Aus dem Laborbefund geht das nicht hervor.
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Das hatte ich auch nicht zur Diskussion gestellt. Da hast du was falsch verstanden. Dennoch hatten wir nicht damit gerechnet, dass es jeden von uns so stark trifft.
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Uns hat es nun bei einer kleinen Familienfeier ALLE erwischt. ALLE Teilnehmer wurden im Nov. '21 geboostert und ALLE haben einen doch recht heftigen Verlauf (sehr starker grippaler Infekt mit sämtlichen Symptomen). Irgendwie kam dann auch der Nutzen der Impfungen zur Sprache. Was mich jedoch plagt ist die Tatsache, dass ich mit 35 Jahren die hefigtsten Symptome hatte. Was wäre ohne Impfung passiert!? Übrigens war der Auslöser die Arbeit meiner Frau (Pflegeeinrichtung - ca. 90% geboosterte). Da es ja immer heißt, dass geimpfte nie testen: Wir waren ALLE über mehrere Tage negativ getestet.
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Sag niemals nie. Ich habe heute nach über einem Jahr eine Rückzahlung von einem Betrüger erhalten. Wahrscheinlich wurde ihm der Gerichtstermin mitgeteilt und versucht nun als reuiger Sünder da zu stehen.
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Ziemlich schlau ein urheberrechtlich geschütztes Bild aus der Google-Suche zu kopieren und hier zu veröffentlichen. Ob dein Oberwasser allzu lange anhält, weiß man jedoch noch nicht.
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Gibt's schon Bilder der Schwester?
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In unserem PLZ-Gebiet gibt es keinen Heizstrom. In der nächstgrößeren Stadt kann man Neuverträge nur in der Grundversorgung abschließen.
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Der Kontakt war damals schon sehr gut. Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit der Anlage. Das ist wirklich eine der seltenen Investitionen an der ich wirklich dauerhaft Freude habe und ein unmittelbarer und messbarer Nutzen feststellbar ist. Gratuliere!
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Genau Es gibt recht gute Berechnungsprogramme, die auch für Laien verständlich sind.
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Ich gebe dir in diesen Punkt (fast) uneingeschränkt recht. Wie @Rollerbube bereits richtig beschrieb, muss auch alles auf das jeweilige Objekt angewendet werden. Es werden hier einfach zu viele Pauschalierungen getroffen. Gerade im Thema PV/Speicher hängt das Ganze von sehr vielen Faktoren ab (Ausrichtung, Dimensionierung, Auswahl der Komponenten, Nutzerverhalten, steuerliche Themen).
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Ich würde generell dazu raten, in ein Fachforum für Heizung/Solar/PV zu wechseln. Hier gibt es viel zu viele Einzelmeinungen und durchaus gefährliches (wenn auch nur monetäres) Halbwissen. Wenn man zu blauäugig an die Sachen ran geht, kommt es schnell zu einer teuren Enttäuschung. Die Fragen hier sind in etwa so, wie in einem o.g. Forum zu fragen, welche Vespa man sich als Wertanlage kaufen soll.
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Bei der derzeitigen Regierung weiß man ja nie was passiert (siehe Super-Gau mit Kfw-Förderung in dieser Woche)..... Ich kann mir dieses Fördermodell derzeit nur schwer vorstellen. Bei uns in Bayern werden die Förderungen für Batteriespeicher ab 02/2022 drastisch reduziert. Wenn man den Markt die letzen 15-20 Jahre beobachtet wurde die Installation immer günstiger, wenn es weniger Förderung/Einspeisevergütung gab. Im Umkehrschluss mehr Förderung -> höhere Anschaffungskosten.
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Gibt es eine Möglichkeit einen Gastank im Garten zu platzieren? Stellmaß ca. 4 x 1,5 m - von zwei Seiten zugänglich. bzw. auch unterirdisch?
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Das wollte ich gerade noch ergänzen. Der Tausch der Therme ist in wenigen Stunden erledigt, da i.d.R. die vorhandene Installation verwendet werden kann. Wenn noch etwas Zeit ist, frag einfach mal nach einem Ausstellungsstück oder so. Bei mir war es nämlich genau so, minus 30% + kostenloses Zubehör. Nur weil fiese mal in einer Fachausstellung hing.
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Die Aufgabenstellung war doch folgende: alte Heizung raus, wegen Kaminkehrer - welche Heizung nun? Öl - nicht mehr zeitgemäß (obwohl die Technik mittlerweile sehr gut ist) + Platzbedarf für Tank Pellets - Preis stark an Öl und Gas orientiert + hoher Platzbedarf + wartungsintensiv Hackschnitzel - hoher Platzbedarf, wartungsintensiv + hohe Gestehungskosten - da ändert auch die aktuelle Förderung nicht's Wärmepumpe wurde schon erklärt Da bleibt nur Gas und da gibt's quasi eh nur noch Brennwertgeräte.
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Die Rechnung funktioniert nur mit einem hochwertigen Speicher. Die billigen geht unter Umständen zu schnell kaputt. Auch ist der Wirkungsgrad im Vergleich zu hochpreisigen bei weitem schlechter.
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Bingo, genau das war die Aufgabenstellung.
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Nicht vergessen: Auch steuerlich ist einiges zu beachten. Unbedingt vorher mit einem Steuerberater abstimmen!
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In diesem Fall betreibe ich das aus rein privaten Gründen. Mir geht es darum, dass nicht falsche Hoffnungen geweckt werden, denn die Kalkulation ist sehr sehr fragil und auch mit einer gehörigen Portion Mut und Idealismus behaftet. Vernünftige Anlagen, auch von chinesischen Herstellern liegen dann im Bereich von 13.000 €, wenn es einigermaßen gute Komponenten sind. Bei den Paneelen hat sich der Markt schon bereinigt, aber bei den Speichern nicht. Da gibt es zu viel Müll auf dem Markt.
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Wärmepumpen funktionieren nur mit einer Fußbodenheizung und sehr gut gedämmten Häusern. Bei einem Anschaffungspreis von 15.000 bis 25.000 € ist diese zu teuer, da bekommst du locker zwei oder mehr Brennwertthermen der neuesten Generation. Beachte auch den extrem gestiegenen Strompreis (mein letzter Vergleich gestern 46,9 ct/kWh zum bestehenden Vertrag von 09/2021 28,7 ct/kWh). Klar, auch der Erdgaspreis hat sich massiv erhöht aber dafür ist ein Brennwertgerät deutlich sparsamer.
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Mit guten Komponenten, d. h. Schweizer/Deutsche Panele und deutscher Speicher bin ich bei knapp 15.000 netto im Selbstbau. Dann ist noch ein Installateur nötig für Fertigstellungsmeldung und fachgerechten Anschluss. Überschüsse rentabel einspeisen ist relativ, die Einspeisevergütung liegt derzeit bei 6,18 ct/kW. Aus diesem Grund sollte möglichst viel selbst verbraucht werden, bevor der Überschuss eingespeist wird.