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JungSiegfried

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  1. War auch nur ein Vorschlag. Zum Glück leben wir in einem weitestgehend freien Land, da darf jeder seinem eigenen Horizont entgegen segeln.
  2. ein hübsch angeschweißtes und sauber zurechtgefeiltes flacheisen erfüllt den zweck ansonsten mindestens genauso gut. kollisionen mit dicken (z.b. spanischen) dämpfern vermeidet man dadurch auch. kann man aber natürlich nicht eloxieren und lässt sich auch nicht einfach ins körbchen klicken...
  3. es ist kaputt, wirf das weg.
  4. christian, deine motoren haben keine kanäle in den wänden. das macht beim honen evtl nen kleinen unterschied. meinste nicht?
  5. ...vor allem, wenn das die blinker verdeckt.
  6. hätte einen von einer vm2 aus 1954, ist aber glaube ich baugleich. für 500 kannste den haben.
  7. auf rennstrecke evtl. schon. ansonsten: nee. zumindest nicht mit nem straßentauglichen aluzylinder. schön ist aber anders.
  8. ach Kinder, bitte. Muss das sein?
  9. der große rt ist letztendlich nur sowas wie ein (gemessen am output recht kostenintensiver) bigbore stage 4 aus alu, der kleine läuft da fast besser. zum geräuscharm rumtouren ist das ok, für mehr aber auch nicht. das kann er aber dafür recht gut. so habe ich das zumindest empfunden.
  10. merkwürdige verdrehrichtung, oder? hatte der motor mal nen klemmer? beim beschleunigen müsste sie doch genau andersherum tordieren. also eher so:
  11. JungSiegfried

    SIP vs DEUS

    die caps sind aber ganz cool...🤓
  12. mikeck auf schlitzsteuerung fand ich gar nicht sooo laut. zumindest auf rt225. optisch ist der neben dem dj eh ungeschlagen.
  13. die sub ist scheinbar unzerstörbar. wird seit jahren nur zum schweißen und zum schlafen abgelegt.
  14. die am ende des posts gezeigten farben schwarz rot gold stehen ja jedenfalls für eher moderne verfassungsstaatsmodelle, sowohl 1919 als auch 1949. 1815 übrigens auch schon. würde da den ball flach halten.
  15. späte femsa mit dem roten ring ist eigentlich ganz cool. die würde ich drinnen lassen, wenn sie läuft.
  16. die unterkante wird oft vernachlässigt, bitte dringend auch anfasen.
  17. JungSiegfried

    Witze

    stay rude!
  18. bin da bezüglich "atmender" welle beim polinizei, kugellager, und gut ist. verstehe daher auch nicht die umrüsterei der malle gehäuse auf das anachronistische t5 lager. beim db patent ging es vermutlich um gleitlager, oder liege ich da falsch?
  19. hatte gestern wenig zeit, daher heute noch mal etwas ausführlicher: bei einer klassischen sprungsonde ("narrow band controller") handelt es sich eigentlich ein galvanisches element. die platinbeschichtete zikoniumdioxidkeramik wird bei anspringtemperatur für zweifach negativ geladene sauerstoffionen leitend. liegt nun ein unterschied zwischen sauerstoffanteil aussenluft und abgas vor, findet eine ionenwanderung zwischen den beiden elektroden (innen und aussen) statt. die erzeugte spannung beträgt im fetten bereich ca 0,8v, im mageren bereich ca 0,2. um lambda 1 springt sie vom einen ins andere extrem. daher kann hier eigentlich nur zu fett oder zu mager, aber nicht der genaue lambdawert abgelesen werden. wenn nun in meiner messkammer der wert 0,8v ansteht, also ein fettes gemisch vorliegt, wird durch die ionenpumpe solange sauerstoff hineingepumpt, bis die spannung bauf 0,2v fällt. da dafür je nach anzahl der ionen unterschiedlich viel strom benötigt wird, kann das steuergerät aus dieser stromaufnahme einen tatsächlichen lambdawert errechnen. liegt der wert bei 0,2v, also im mageren bereich, werden ionen abgepumpt, bis das signal in richtung fett umschlägt. so in etwa funktioniert die breitbandsonde.
  20. das prinzip ist das selbe, es werden solange sauerstoffionen transportiert, bis der referenzwert erreicht ist, also kein gefälle bzw. potenzialunterschied mehr besteht. stromaufnahme = lambdawert.
  21. habe auch nie etwas anderes behauptet. dann passt es ja.
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