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JungSiegfried

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  1. der bereich innerhalb des resonanzkörpers sollte nach möglichkeit aber schon ungelocht sein und bis in den belly reichen, ansonsten kann man sich das gleich schenken. da sollen ja die wellen ander energieärmsten stelle abgenommen werden.
  2. weißer temperguss wäre zumindest geeignet für den anwendungsfall, aber sicher kommen da auch andere materialien gut in frage.
  3. hab ich so gemacht, war kein problem. riecht evtl. nur ein bisschen. viel weiter als 150° würde ich aber nicht gehen,
  4. oh, ein syncro, schicki!
  5. danke, leute. ein bisschen unklar ist das ganze immer noch für mich, aber ich versuche mal zusammenzufassen: - für meine zwecke (also fertig konfektionierte lifepo4 fürs moped) brauche ich kein hightech-gerät mit balancer, weil diese schaltung in den akku integriert ist. - bei elektronischen ladegeräten für bleiakkus besteht das risiko, dass diese pulsen und damit den lifepo zerstören, auch wenn der über eine integrierte regelung verfügt. - ein einfaches ladegerät mit W- oder IU-kennlinie sollte aber funktionieren, da die regelung im akku ein überladen verhindert. habe ich das so richtig verstanden?
  6. nee, für blei hab ich ja das ctek. ich meine schon lifepo4 akkus, diese shido-dinger eben. will die nicht mit nem falschen gerät zerschießen, und habe noch nicht so ganz begriffen, was da genau den unterschied ausmacht. wie du ja schon sagst bekommen die im fahrzeug eh bordspannung, aber aus irgendwelchen gründen braucht man trotzdem spezielle ladegeräte, oder?
  7. danke dir. kann ich da nur einzelne zellen, oder auch geschlossene 12v batterien dranhängen? habe lifepo akkus in mehreren zweirädern verbaut, und wenn ich das richtig verstehe, dann sollte ich die nicht mit dem normalen ctek laden, daher brauche ich da was geeignetes.
  8. hat mal jemand einen link zu einem brauch- und bezahlbaren ladegerät?
  9. miss mal zur sicherheit die überlappung mit der grundplatte. zumindest original t5 lüra sitzt nach meiner erinnerung auf px-kw weiter innen, sprich px lüra auf t5-kw dann weiter aussen. möglicherweise bietet es sich in deinem fall dann ja an, den lürakonus tiefer zu setzen.
  10. hartlöten wäre da meine wahl.
  11. bei meinem ältesten verhielt es sich ähnlich, der wurde am mittwoch letzter woche mit az geimpft. tagsüber noch alles gut, nachts schüttelfrost, am nächsten tag total fertig, allerdings nach 48 std wieder topfit. ist aber halt auch erst 19 jahre alt, da regeneriert man vermutlich schneller. bei seinen zeitgleich geimpften kollegen im kh war die symptomatik sehr ähnlich, sprich es gibt scheinbar recht häufig eine impfreaktion, aber das kennt man ja auch von anderen impfungen.
  12. möglicherweise sieht man das ganze plötzlich anders, wenn man bereits geimpft ist. dann öffnet sich der blick einiger entscheidungsträger für das große ganze, und einzelschicksale treten im interesse der globalen (wirtschafts-) bedürfnisse in den hintergrund... vielleicht ist es aber auch einfach so, wie dorkisbored schon schrieb: auch die gottgleiche schöpfung mensch hat nicht alles im griff. sicherheit und freiheit standen schon häufig an unterschiedlichen ufern, und irgendwann muss man sich entscheiden, sonst ersäuft man in der mitte.
  13. cool, danke dir.
  14. wie hast du den anschluss des rücklaufes angeformt, bzw. wo bekommt man derartiges rohr?
  15. zumindest, wenn der haftreibungsbeiwert sich linar zur flächenpressung verhält, dann ist das so. in der praxis macht das aber kaum eine materialpaarung. entscheidend ist aber auch, an welcher stelle der bremsbacke man schaut, denn bei einseitig fest angeschlagenen backen muss auch der jeweilige hebel beachtet werden. deshalb ist es mitunter ja auch hilfreich, die wirksame belagfläche zu verringern, um die bremsleistung zu erhöhen.
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