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Austria 1933

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  1. Dann hast Du „nur“ den kleinen Abziehersatz. Mit dem richtigen Abzieher ist das mit Erhitzen eine Sache von Sekunden. Es wird sich doch jemand in CGN finden, der Dir helfen kann. Ich sitze leider zu weit weg.
  2. Besorg Dir einen passenden Innenabzieher (Ein Set kostet bei egay um die 30 EUR, oder leih Dir einen. Wo bist Du zuhause?). Mit allen anderen Varianten machst Du nur etwas kaputt.
  3. …und ich wundere mich, warum der Motor undicht ist (Kaltmetall hat den Pfusch abgedeckt). Reicht an dieser Stelle UHU Endfest von innen und außen (oder eine andere Empfehlung?), oder muss das geschweißt werden? Dieser Kackmotor treibt mich in den Wahnsinn. Ich kaufe nie wieder irgendwelche kompletten „laufenden“ Motoren im GSF. Erst schleift das Kickstarterzahnrad (russisch gelöst), dann trennt die Newfren 24-Federn-Kupplung nicht (noch nicht gelöst), jetzt das (das vom Vorbesitzer aufgeklebte Kaltmetall hatte ich während des Drucktests plötzlich in der Hand).
  4. Es wird sommerlich. Warum dann nicht mal etwas Sportliches von der leider in der Quarzkrise untergegangenen Firma Enicar: Eine Sherpa Jet im Super Compressor-Gehäuse von EPSA mit hauseigenem Automatikkaliber 1125. Zur Geschichte: Da ich Uhren immer nach mir gefälligem Design kaufe, ist das durchaus gebrauchte Exemplar der mir damals unbekannten Marke vor vielen Jahren - aus heutiger Sicht billig, meine Freundin hat ob des hohen Preises nur mit dem Kopf geschüttelt - über die Bucht aus den USA zugeflogen. Die Werksrevision bei einer mittlerweile leider verstorbenen Haus- und Hof-Uhrmacherin des Uhrforums folgte dann 2-3 Jahre später. Ihre 36 mm wirken am Arm stimmig (kein Klodeckel) und passen problemlos unter die Manschette.
  5. …in den Farben Gelb und Blau… das war unser BeTeEsVau! Eintracht!
  6. Während Zenith noch angekündigt hat, hat Seiko schon verkauft. Das 6138-Kaliber ist übrigens ein voll intergrierter Chronograph, also keine “Sparlösung” (angeflanschte Module funktionieren übrigens sehr gut und sind auch in teuren Uhren durchaus üblich). Dasselbe Kaliber wurde auch in den beliebten Bullheads verbaut, die bei guten Exemplaren mittlerweile schon die Schallmauer in den vierstelligen Bereich durchbrochen haben.
  7. Warum nicht mal ein fast 50 jähriger Automatik-Chronograph aus Japan (übrigens das erste kommerziell vermarktete Kaliber, noch vor der Nr. 2 El Primero von Zenith)? Für mich ist das “Ufo” einer der schönsten Chronographen überhaupt.
  8. Das könnte ein xl2-50er-Katalysator-Lüfterrad aus Österreich sein. Für die 3 PS von der 50er reicht es jedenfalls.
  9. Schade. Das hätte die Lösung sein können. Such mal nach der Xyger Kupplungseinbauanleitung. Da wird im Detail beschrieben, wie Du testen kannst, ob der Innenkorb und die Grundplatte passen.
  10. Hast Du meine Anmerkung gelesen?
  11. Blöde Frage: ist das eine xl2-Kupplung? Die machen häufiger Probleme in v50-/PV-Körben. Ich habe meine damals nicht dazu bekommen, dass sie trennt und dann auf Doppelfeder-Standardkupplung rückgerüstet
  12. Nachdem ich den Motor nochmal wegen des schleifenden Kickstarterritzels (in Kombination mit der Malossi-Nebenwelle) öffnen musste, habe ich dann eine teilweise brüchige und rissige BGM-Dichtung vorgefunden. Die Hälften wurden trocken und mit passendem Drehmoment (in 3 Schritten) zusammengeschraubt. Nein, das Produkt überzeugt mich nicht. Ich habe jetzt die billige Athena-Dichtung genommen, die noch rumlag. In Zukunft nur noch Dichtungen von @Lameda
  13. Ja, man kann die Primär verkehrt einbauen. Ist keine Schande! Der „dickere“ Absatz Richtung Lager.
  14. Hier bitte nur Schnäppchen. 4.600 € für eine 08/15-200er Lusso ist eher skurril . edith sagt: Oh. Sorry.
  15. was spricht dagegen (habe gerade einen offenen Motor auf der Werkbank)? Ich dachte, dass das mit der BGM-Dichtung jedenfalls dicht wird. Hätte jetzt bei meinem laufenden Motor kein Problem entdeckt.
  16. Hi Henning, welche Nebenwelle hast Du verwendet? Ich habe gerade dasselbe Problem mit einer Malossi-Nebenwelle. Überlege, das Ritzel "russisch" abzuschleifen, um das Problem zu lösen.
  17. Ich bin mittlerweile alt genug für Gold
  18. Guten Morgen, vorab: Es ist Deine Vespa, Du kannst tun, was Du willst. Es wäre aber gut, wenn Du die Ratschläge aus dem Forum zumindest lesen würdest. Wenn du etwas nicht verstehst, kein Problem: Nochmal nachfragen. Es wird eine raue aber herzliche Kommunikation gepflegt. Hilfe gibt es eigentlich immer, wenn man sich nicht als beratungsresistent erweist. Das Gegenteil ist der Fall! Ein Zylinderwechsel ist auch für ungeübte Hände in 3-4 Stunden zu erledigen, so dass die Vespa wieder läuft. Voraussetzung ist, dass man sich vorher mal die Explosionszeichnungen anschaut, Werkzeut und Teile zurechtlegt sowie den Arbeitsplatz vorbereitet. Der Motor muss dafür bei der XL2 jedenfalls nicht raus. Vergaser ab, untere Stoßdämpferschraube raus und die Karosse anheben, Zylinderhaube ab (dafür die sichtbaren Schrauben vorne ab und die "unsichtbare" hinten nicht vergessen. Dafür das Hinterrad besser ab). Dann die 4 Schrauben vom Zylinderkopf ab, die 4 Muttern am Zylinderfuß ab, mit Spitzzange Kolbenbolzensicherungsring entfernen und den Kolbenbolzen rausschieben. Achtung, mit einem Lappen den Motorblock abdecken, damit keine Kleinteile reinfallen! Wichtig ist ein sicherer Stand der Vespa. Oder eben den Motor ausbauen, dafür zusätzlich noch die Züge aushängen, die Elektrik teilen (wobei das bei der XL2 eh nur ein Stecker ist, wenn ich mich richtig erinnere) und die lange Motorschraube entfernen. Wenn man beim Ausbau ein zweites Paar Hände zur Verfügung hat, geht das auch in 5 Minuten. Dass das bei einer Honda schneller geht, wage ich zu bezweifeln. Der Motor muss nur für den Primärtausch gespalten werden (auch das ist überschaubar und kann durchaus gemacht werden, ohne den Motor auszubauen). Alles andere ist dasselbe (was jetzt das Schatkreuz - Anm.: Die XL2 hat eine Schaltklaue, kein Kreuz - in diesem Kontext verloren hat...?). Malossi kann nur Drehzahl, DR ist haltbar, Polini macht Drehmoment... diese urbane Legende lässt sich wohl nicht mehr auslöschen. Fakt: Das ist pauschal Unsinn. Aber, ich wiederhole mich...glaub' halt den alternativen Fakten. Besser wäre, Du liest Dich mal ein wenig ein und glaubst den erFAHRenen Ergebnissen. Tu nur, da kann man übrigens mehr kaputtmachen, als verbessern, wenn man nicht weiß, was man tut. Aus eigener ErFAHRung kann ich sagen, dass das bei 50ern zumeist überflüssig ist. Fotos und eine Schadensbeschreibung zur Einschätzung der Lager wären hilfreich. Vielleicht fragst Du einfach mal mit Bildern im "Schnelle Technikfrage"-Topic nach. Ich habe damals nichts ausgetauscht (s. o.). Nur den neuen gebrauchten Zylinder draufgesteckt, fertig. Hielt mehrere 1.000 km (und vielleicht noch heute). Tja... s. o. Ohne Bilder ist die Einschätzung schwer. Dass die Simmeringe nicht gerade die Konsistenz von Kaugummi haben, sollte klar sein. Beim Entfernen zerstört man diese, auch, wenn sie neu sind. Halte ich für Quatsch. Warum? Weil ich meine XL2 viele 1.000 km mit einem LüRa gefahren bin, welches nicht gerade neu war (2 Schaufeln waren ab). Und ein 50er von DR erzeugt nun wirklich keine Kräfte, die die Lager ins Jenseits jagen (was "thermisch wärmer" und "mager" in diesem Kontext bedeutet, verstehe ich nicht). Man kann Poräder auch reparieren lassen (siehe im Dienstleitungsbereich). Kontext? Fakt ist, hier fahren sehr viele Leute die originale Zündung mit 25 PS. Völlig unauffällig. Auch ich spreche nicht von Hörensagen: Meine PV mit Plug'n'play-133er Polini (vielleicht 10-12 PS) läuft und läuft mit der originalen Pk-Zündung. Eine Verstellung kann man machen. Ein Muss ist sie nicht. Du meinst, Du brauchst ein neues Polrad. By the way, Kontext? Kytronik und Vespatronic sind zwei Paar Schuhe. Lies Dich nochmal ein. Auch hier nochmal der Tipp, es zu lassen. Schade ums Geld. Wenn es Dir nur um das Lüfterrad geht, kauf Dir ein gutes gebrauchtes für vielleicht 50 EUR. Für echte 50-55 km/h braucht es aus meiner Sicht keine längere Primär. Und 200 g lassen sich auch aus dem originalen Lüfterrad "rausbeißen" (im Diestleistungsbereich hier im Forum gucken). Nochmal: Überleg Dir Deine nächsten Arbeitsschritte. Aus Deinen Postings lese ich Wissendefizite (keine Schande!) und eine gewisse Ignoranz (das ist eher suboptimal) heraus. Tu, was Du willst, es ist Deine XL2. Ich hätte mir über die Jahre viel Lehrgeld erspart, hätte ich die Möglichkeiten und die Hilfestellungen des GSF in den 90ern schon gehabt. Oder denk nochmal darüber nach, ob Du mit Vespa glücklich wirst.
  19. Danke. Allein, dass ich die Frage stelle, sollte zu denken geben... Ich finde das Thema übrigens spannend, die Umsetzung ist aus meiner Sicht eher verbesserungswürdig. Ich denke, dass ich hier durchaus für die breite Masse spreche: Die heutige Modellpalette von Piaggio, welche den Namen Vespa trägt, ist für mich nicht relevant und weckt keinerlei positive Assoziation zum gepflegten Hobby (die versehentlichen Postings zu den neuen "Primaveras", "Sprints" oder den anderen "Vespa"-Automaten ernten im GSF entsprechende Kommentare). Vielleicht sollte die Dame den Fragenkatalog nochmal überdenken. Ich wünsche jedenfalls viel Erfolg bei der Arbeit! Ich würde das Ergebnis gerne lesen
  20. Die Fragen sind irgendwie, ähm, dings. Beziehen sich die Fragen auf die Marke oder auf mein(e) Fahrzeug(e)? Ich habe auf Seite 2 abbrechen müssen. Sorry.
  21. @Spiderdust Mit allen 24 Federn Plus Vorspannring? Hintergrund: Baue gerade einen Polini auf, der dieselbe Größenordnung an Leistung erreichen soll. Wollte es mit den 12 Federn versuchen. Meinst Du, das genügt?
  22. Austria 1933

    Oldtimer?

    Ich mag ja alle 850er (das Coupé wird es vielleicht irgendwann in der Pensi), aber der Spider ist wirklich nur
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