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Alle Inhalte von Arschbrand
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Vielleicht magst Du Dich detaillierter ausdrücken. Ich bin übrigens der Meinung, dass man nichts davon mal eben nebenbei baut.
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Ok Was für strengere Vorgaben sind das?
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Warum? Was sind da Deine Bedenken?
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Ja, das ist mir klar! So einen Kram mach ich für den Qualm am Rad, nicht für das Umweltgewissen, oder weil E-Mobilität gerade hip ist. Dass man damit u.U. Emissionsfrei unterwegs ist, ist für mich ein positiver Nebenaspekt. Das muss drücken, wenn man will.
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Das ist doch alles nicht wild. Schau Dir mal die Schwingen der preiswerteren Motorräder aus den 90er Jahren an. Zum Beispiel die Kawasaki GPZ 500. So was hatte ich gerade auf dem Seziertisch. 2mm Stahl Vierkantprofile, ordentlich verschweißt, ohne Frage, aber ebnen doch einfacher Baustahl. Die Dinger sind mit 60 PS und 200 km/H angegeben. Das ist alles keine okkulte Wissenschaft. Bei meiner Terror habe ich den Motor auf eine gekürzte Yamaha XS400 Schwinge gesetzt. Das ganze Geraffel wiegt zusammen schlappe 60kg und bremst und beschleunigt hervorragend. nehme ich jetzt den großen Plettenbergmotor, dann komme ich maximal auf ein Gewicht von 35KG. Das ist alles recht simpel zu bauen. Mehr Sorge bereiten mir die Kosten. So ein Plettenberg Nova 30 kostet schlappe 2400 Euro, der passende Regler dazu nochmals 1500. Bei Den Batterien weiß ich nur, dass ein Satz für die KTM Freeride um und bei 3000 kostet. Mir scheint das aber nicht zu hoch gegriffen. Das sind in Summe bummelige 7000 Euro nur für das Antriebssystem. Hinzu kommen Ladegerät und Basis des Umbaus. Qualität hat ihren Preis, das ist auch OK so. In so einem Akku steckt ziemlich viel Energie und ich hätte viel zu viel Schiss, dass das es nur nach Ampere riecht, wenn man am Gashahn dreht... Am Ende ist es dann so, dass mir 30 KW für diesen Aufriss zu wenig sind. Ich bin mir eigenartigerweise ziemlich sicher, das der Nova 150, den ich deutlich interessanter finde, nicht nur 100 Euro mehr kosten wird. Wenn ich so was bauen würde, dann muss da am Ende auch ordentlich Leistung anliegen und dann wird es auch wirklich teuer.
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Tatsächlich ist eine Eigenbauschwinge bei so einem Umbau die kleinste Hürde.
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150kw???
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Wie sich die Zeiten ändern... Mittlerweile habe ich auch das eine, oder andere Mal über das Thema nachgedacht. Mangels Fachwissen komme ich da aber nicht weit. Gefunden habe ich bisher einen Motor von Heinzmann. Die Eckwerte gefallen mir: 25KW Dauerleistung mit Wasserkühlung bei einem Drehmoment von knapp 40 Nm. Da könnte schon was gehen. Allerdings bin ich schon mit dem elektrischen Grundwissen überfordert.
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Danke! Die Maßangaben betreffen doch jetzt aber die Gabel, oder? Ich meinte das Gabelrohr am Rahmen.
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Kann mir jemand die Länge des Gabelrohrs ohne Lagerschalen bei einer GP nennen?
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Ja mehr als 2-3 cm sehen am Bürzel echt Kacke aus.
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Ja, leider. Deswegen sind die Federbeine auch nach außen gegangen, die GPZ hat ja ein stehendes Zentralfederbein. Das liegt zwischen Rad und Motor. So habe ich schon gut 150mm gewonnen. Insgesamt muss ich wohl noch gute 100 mm unterbringen. Ein Teil davon soll mit den Hauben gemacht werden und nur ein kleiner Teil wird mit dem hinterem Ende vom Frameloop gemacht. Ist ja nicht schlimm, dafür muss das Heck auch noch verbreitert werden
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Guter Tip, Danke
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OK. Dann hab ich noch ein wenig an Informationen. Der Motor einer GPZ lässt sich nur nach rechtsausbauen. Dazu wird der rechte Unterzug abgeschraubt. Da ich den Rahmen mit übernehmen wollte, musste ich auch weiterhin den rechten Zug abnehmbar auslegen. Dazu muss die Stirnplatte, welche das Lamyvorderteil aufnehmen soll, auf einer Seite geschraubt sein. Ein Ausbau nach oben scheitert an den Aufnahmen und nicht zuletzt daran, dass man nirgendwo irgenwelche Gurte an dem Klumpen anschlagen kann Der Rest wird wie bei der TIT: Der Kühler kommt unter das Bodenblech (dieses Mal aber liegend) und ein Handschuhfach mach ich zum Tank.
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Er hat sich beeilt.
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Das sind nur 60 PS und auch nur laut Papierlage. Lass da am Ende 48 am Hinterrad herauskommen, so bin ich zufrieden. Spendermoped war eine Kawasaki GPZ500S, die sind billig und gelten als haltbar. Ich wollte nicht die xte RD Conversion bauen, Zudem ich gerade nach der Terror auch einfach mal Bock auf rappelfreies, entspanntes Fahren habe. Der Motor hat sogar eine Ausgleichswelle! Original hat das Ding auch eine Trommelbremse, hier sollte es dann auch reichen.
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Es ist ein LI Rahmen, da ich aber das Heck verlängern muss und sich dafür GP Hauben am besten eignen, würde ich auch ein GP Beinschild verwenden. Dazu werde ich das Lenkrohr entsprechend kürzen. Deswegen die GP Gabel.
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Ich steuere auf die nächste finanzielle Katastrophe zu und bin dabei mir eine Lambretta zusammen zu stricken. Mangels Erfahrung brauche ich Rat und Hilfe. Ich möchte gern eine Doppelscheibenbremse montieren. Entweder die Mito, oder die PM. Eigentlich aber schon die Mito. Leider habe ich keine Gabel und damit beginnt das Elend. Außer, dass es eine GP Gabel werden soll, habe mal gar keine Idee, was ich da nehmen kann. Scomadi, India Repro, SIL? Außenliegende Federbeine, oder progressive Federn innen mit Dämpfern außen? Welche Forklinks? Sind Lambretta Blechfelgen eigentlich genauso unrund, wie das Reprozeugs für Vespa? Das Fahrwerk muss anspruchsvoll sein, weil es von hinten mächtig drücken wird.
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DEA Engineering, Superkarthersteller trifft auf Vespa
Arschbrand antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Ich vermute das Plus an Leistung liegt im Trinkwasser und in dem schönen Klima begründet. Deswegen haben die Mädels am Bodensee auch alle so schöne Möpse! -
Na dann wünsche ich ihm von Herzen alles Gute! Sonst kommt er am Ende noch zurück.
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Ich brauche sachkundige Hilfe für mein neues Projekt. Die Reste einer GPZ 500S sollen einer Lambretta zu etwas Schwung verhelfen. Allerdings habe ich keinerlei Ahnung welches Federbein ich nehmen soll und wie ich überhaupt Dämpfung und Federrate festlegen kann. Kennt sich jemand damit aus?
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Klingt blöd, aber ich wollte mal was anderes als Motogadget montieren. Ich habe jetzt 2 Kisten damit ausgestattet und bei meinem 3. Projekt wollte ich nicht schon wieder das gleiche Zeugs einbauen. Zudem auch von Motogadget alles nur dann wirklich gut funktioniert, wenn man sich an die Spezifikationen hält. Der Controller für den LED Brenner mit H4 Einsatz z.B. stört mir den Digital-Bus zwischen Breakout Box und Motogadget Pro. In der Folge fallen die Temperaturanzeige und sämtlich Kontrollleuchten aus, wenn ich bei meiner Karre das Licht einschalte. Den Support brauche ich da erst gar nicht anzurufen. Mir geht´s also nicht um die Kohle.
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Moin, es gibt doch mit Sicherheit Alternativen zu Motogadget. Welche sind das? Dabei sind nicht nur die Instrumente interessant, sondern auch ein Ersatz für die M-Unit. Kennt sich da jemand aus?
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Ja und? Große Klappe und was dahinter. Hier posen einige mit Ihrer usseligen PX lauter rum.
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Du kannst es nicht gewesen sein, so langsam wie Du warst hätten wir Dich dabei erwischt.