wheelspin

M14x1.5 90nm; M16x1 110nm Also 90

Viel schlimmer finde ich, dass das schon ein recht guter Zuera ist. Was bisher so auffällt, ist ja eher noch darunter.

Das LML Zeug funktioniert bei mir in einem Rennroller gut. Von daher hätte ich keine Vorbehalte was den direkten Vergleich zur MY Gabel angeht.

Das mit der Backenhexe kenne ich nur von den Fahrrädern. Also den Rollern mit Kette. MMn bringt das bei den Vespas nix. Zumindest hab ich das bei V50 und PX alt schon Probiert und das Ergebnis war eher ernüchternd.

Der Herr Crimaz hat da ein bisschen universelle Maßzugabe gelassen. Der Umfang im Bereich der Verzahnung ist größer als der Zylindrische Teil. Nicht ganz ein zehntel. Reicht aber aus damit es in einer tieferen Pisition klemmt. Der O-Ring gehört wohl an die originale Einbau Position würde ich vermuten.

Das letztere ist es. Anschluss über normale 12v 5ah Batterie

Äh... keine Ahnung. Ich habe einfach das 2-Pin Relais benutzt...

Wenn da nicht die schwimmende Bremsnocke (Auch bei der Ape) wäre. Generell alles nachvollziehbar was da geschrieben wird aber Piaggio hat ja daher die bewegliche Bremsnocke da rein gebastelt. Oft wird hier ja geschrieben das diese schwimmend gelagerte Führung "eingestellt" werden muss. Das ist so nicht richtig. Die Führung kann sich unter den Betätigungskräften der Bremse bewegen. An der Führung der Bremsnocke selbst, kann man von Hand nichts bewegen. Das soll auch so sein. Die Führung wird immerhin über zwei tellerfedern vorgespannt die ordentlich unter druck stehen. Die Konstruktion kann man testen, in dem man die Führung etwas löst und dann in Richtung eines Belages verdreht und wieder befestigt. Beim betätigen der Bremse sollte die Führung dann durch das anlegen der Bremsbeläge in die Mittelstellung gedrückt werden. Tut sie das nicht, dann ist oft etwas bei der Einbaureihenfolge der Tellerfedern durcheinander gekommen oder aber die Distanzhülse ist durch überziehen der Schraube zuweit in das Aluminum der Bremsankerplatte gedrückt worden, wodurch die Tellerfedern festgeklemmt werden und die Führung an der Position fixieren. Das anfeilen der Nocke würde ich wirklich nicht empfehlen. Der Herausgeber weist ja eindeutig darauf hin, das selbst in der Bremsankerplatte durch die eher filigrane Bauart noch deutlich Flexibilität vorhanden ist. Bei einer echten Gefahrenbremsung besteht also die Gefahr das die Bremsnocke sich zwischen den Backen verklemmten kann. Wenn man da schon Hand anlegen möchte, dann würde ich eventuell das verbringen der Belagfläche des anlaufenden Bremsbelages in Erwägung ziehen.

Vielleicht habe ich mich zu sparsam ausgedrückt. Wenn das Fett einmal wirklich heiß geworden ist und somit schön in die Beläge eingezogen ist, dann ist das Verhalten bei jeder Bremsung so. Unabhängig von der Temperatur. Aber tatsächlich habe ich den Tausch der Beläge überlesen. Dazu fallen mir nur ein paar Sachen ein. Die Trommel ist verschlissen, also Durchmesser über 151mm. Bremsankerplatte hat Spiel/Achse eingelaufen. Bremszug zu kurz, bei Lusso aber durch den komplett-Zug eher unwahrscheinlich...

Bei diesem Verhalten würde ich auf einen Fehler im Anschluss der Verbraucher tippen. Der Klassiker wäre ein Kabel beim befestigen des Schalters einzuquetschen.

Probiere es aus. Ernsthaft. Opfere einen Satz Bremsbacken, Schmier etwas fett in die Trommel und fahr das mal heiß. Das hab ich bis jetzt bei zwei PX alt schon so gehabt. Digitales Bremsen. Keine Möglichkeit der Dosierung mehr. Hebel anschauen und die Bremse ist zu. Das Fett kam seinerzeit jeweils aus dem Tachoantrieb der sehr gut gemeint, geschmiert wurde.. .. Könnte ein Grund sein aber eher unwahrscheinlich. Die sollte Schwimmen können, also die kann man zwar nicht mit Handkraft bewegen aber das Ding folgt dem Verschleiß der anlaufenden Backe. Wenn die Führung der Nocke nicht gnadenlos festgegammelt ist, sollte das keine Rolle spielen.

Die sind schon oval. Das genaue Maß hab ich jetzt nicht parat. Könnte aber hinkommen. So'n Kolben sieht übertrieben gesagt auch aus wie ein Kleeblatt. Also zum vorstellen legst du nen Schnitt durch den Kolbenbolzen, senkrecht zum Hemd. Dann hat das Kleeblatt zu den enden des Kolbenbolzen gesehen, kürzere Flügel, äh Blätter.. Zum Laufspiel, hast Du im Vergleich gemessen oder die Absolutmaße verglichen?

Um die Kanten würde ich mir nicht so die Gedanken machen. Eher so um den verwesungsgrad vom Rest. Also da hat's ja auch Lagerflächen und so. Und wenn ich mir den überpolierten Rostfraß auf den Wangen schon so bestehe, dann sind meine Glaskugel Voraussagen für das untere Lager eher....

Versuche es erstmal so und vergleiche es mit einer GPS Messung. Ich weiß nicht ob das jetzt zwingend als belastbarer Vergleich dienen kann Aber bei meiner V50 (10") hab ich zum testen mal nen 9" Tachoantrieb drin gehabt und der Tacho war mit der 10" Bereitung erschreckend genau. Anzeige Tacho 80kmh, GPS 77. Das kann natürlich am verwesungszustand des originalen Tachos liegen aber ich würde das einfach mal testen. Tauschen kannst du das Ritzel ja immer noch. T2 sollte auch gehen...

Auch wenn ich ungern unterbreche, würde ich gerne noch mal auf den 60er SRV kommen. Hat da jemand was?

@vespa-rs Einschaltspannung der 6V Blinker liegt bei ca. 4.5V Einschaltspannung der 12V Blinker liegt bei ca. 9V Das sind jetzt keine Angaben vom Hersteller, sondern das ist bei einem Feldversuch heraus gekommen...

Wenn das Sfera Teil das Gerät mit dem Kreissegment ist, in das die Züge eingegangen werden, ja. Gleiches Gerät benutze ich in einer Wideframe und das funktioniert. Vielleicht mal kurz die Wrksamen Durchmesser von Schaltzugrolle und dem Sfera Ding ermitteln, dann kann man ja schon sehr genau ausrechnen wie weit der Gasgriff oben gedreht werden muss, um mit dem Zeug den 24er zu öffnen.

Das ihr immer nur an Schweinkram denken könnt....

Lass das mit dem Fräsen. Der Zylinder braucht das nicht.

In meiner v50S fahre ich das S Getriebe mit einer 16/69 original Primär. Das geht mit dem 75er Polini gerade eben noch. Ist aber eine eigene Primär. Die kleinen Ritzel kann man nicht untereinander tauschen. Passt aber ganz gut. Eine PK mit 85er Polini, 3.53 und dem normalen PK Getriebe kommt da nicht mit. Im Landstraßen-Langstrecken-Dauerversuch heraus gefahren. 12km Bundesstraße am Stück ... Siehe auch hier:

Hat mal jemand ne Kurve zum 60er SRV? Eventuell mit kurzer Beschreibung der Komponenten? Danke

Polini 102, Primär 3.00, shb19 HD 85 bis 90. Läuft gute 90+

Ob der Filter mit der Nummer original Löcher hat oder nicht, keine Ahnung. Auf jeden Fall gehört auf eine originale PX80 kein Filter mit Löchern über der Haupt- und Nebendüse. Ja, Löcher im Filterboden führen zu deutlichem abmagern und können demnach auch dafür sorgen das der Motor Symptome von Falschluft zeigt.

Wenn du das jetzt mal selbst reflektierst, was würdest sagen, was hat der Reparaturversuch mit der neuen Platte gebracht oder verändert? Deutet das Ergebnis auf einen Schritt in die richtige Richtung hin?

Klar. Ist ja das einzige was da noch gerade läuft.