wheelspin

Mmh Nein, nicht egal. Soll ja funktionieren. Es kann helfen, wenn man in die Seele vom Kabel mit einer Reißnadel rein piekst, damit die "Schraube" im Stecker einen besseren Anfang findet. Sobald das Gewinde zieht, kannst Du den Stecker einfach drauf schrauben. Ich mach das auch nicht anders. Mir fällt da jetzt, außer dem Ratschlag mit etwas Flutschi zu arbeiten, auch nix besseres ein.

Der Stecker ist ja aus Gummi. Durch das eindrehen des Kabels weitet sich das Gummi und stellt die wasserdichte Abdichtung zum Kabel her. Wenns ganz arg klemmt, einfach einen tippen Fett drauf oder anderen Vaseline-kram - irgendwas müsste ja am Bett rum stehen. Ernsthaft, ich montiere die Dinger regelmäßig an irgendwelche Rennhobel und benutze dazu entweder das kabel was an einer IDM Zündung eh schon dran ist oder das handelsübliche Silikon-Kabel.

Wenn du den PE auf 19 anstatt auf 14 eingestellt hast, dann erklärt das einiges. Das Treibstoff-Niveau liegt dann viel tiefer im Mischrohr.

Da gibt es irgendwo ein Topic zu. Im Endeffekt ist es das bearbeiten der ablaufenden Bremsbacke. Ca. ein Drittel der Belagfläche in Richtung Bremsnocke wird abgetragen. Damit soll der Effekt das die ablaufende Backe die Bremsleistung durch die Rotation der Trommel verringert, abgemildert werden. Die anlaufende Backe kann dadurch besser mit der Trommelbrems-typischen selbstverstärkung arbeiten. Hin und wieder taucht diese Legende auf. Bisher hab ich das auch immer als Brems-voodoo abgetan aber der Abgleich mit der Realität hat gezeigt, das da durchaus was dran ist.

Okay. Versuch mal folgendes: Hobel aufbocken, Dämpfer entnehmen und dann das Maß Mitte/Mitte der beiden Befestigungspunkte ermitteln. Das wäre dann deine "0". Ich tippe auf irgendwas um die 165mm bis 170mm. Wie lang ist der Dämpfer auf gleiche Weise gemessen?

Es reicht jetzt.

Bei 15° v.OT? Ja, das kann sehr viel ausmachen. Dreh das mal auf 19° und fahr mal nur die ersten drei Gänge die Straße runter. Ich würde wetten das du da einen deutlichen Unterschied ins positive bemerken wirst...

Es ist das Lenkrohr. Zackiges einlenken wird mit schwibbel-schwabbel quittiert. Spurwechsel in flotterem Geläuf ebenfalls. Schwingenlager ist es nicht und auch kein zu langer, vorderer Dämpfer der durch arge Vorspannung der Feder keinen Negativfederweg zulässt. Letzteres ist übrigens ein gern genommenes Problem wenn man Dämpfer in Rally Länge in unsere Achtzöller steckt. Erste Idee war jetzt mal ein V50 Lenkrohr umzubauen. Das ist etwas stabiler. Ist aber alles noch Hirngespinst, weil ich noch kein Maßband dran gehalten hab.

Warum? Ich mein' klar, das kann man besser machen aber zwingend nötig ist das nicht. Der Zylinder läuft einfach gut. Auch mit 1.8mm QK. Bei einem ESC Lauf durfte ich mal technische Abnahme bei der K5 machen. Ich glaub der Hiro hatte 1.6 und Mike 1.7 und ein bisschen. Und die Hobel von den beiden gehen recht ordentlich. Dieses zwingend 1.2 Optimum muss halt nicht sein. Klar, kann man machen. Aber wenn man erst mal den Hobel so ans rennen bringen will, ist das voll in Ordnung. Wenn man dann noch Leistung sucht, bleibt es eh nicht nur beim Quetsche anpassen. Dann wird eh ne neue Seite mit allen tollen Tipps aufgemacht.... Weiter machen

Polini Wer ist Malossi? Was machen die? Es hält dich keiner auf. Vielleicht hilft es dir sogar...

Mhh.. nein, ich denke nicht. Wenn Du sonst ne PX oder eine K1 mit gekürzter PX Gabel fährst, fühlt sich so einiges "schwammig" an. Gefühlt ist es wirklich das Lenkrohr was da ordentlich flext. Ich spiele gerade schon durch welche Optionen man da hat um was stärkeres einzusetzen - also KEIN PK Lenkrohr oder sowas - die Optik soll schon soweit es geht am Original sein.

Beim 25er ist der Schieber interessant. Welcher Schieber ist da drin und welches Mischrohr und Nadel verbaut?

Da isser: Smallframe Serie entfällt.

Langstreckenrennenrennerprobt http://www.scooter-center.com/de/product/3309006 Kann man meiner Meinung nach nur mutwillig zerstören.

Dann hat es das Gewinde der Welle auseinander gezogen oder das ist schlicht verschlissen.

JJH auf 1° mit 152 ist schon amtlich. Geh mit der HD weiter hoch bis der Motor beim ausdrehen drosselt. Wenn er das tut, geh mit der Nadel auf 2°, wenn er dann immer noch drosselt auf 3°...

Das gibt es nur bei V50 1° Motoren. Bei diesen Motoren ist der Zylinderfuß kleiner im Durchmesser. Da passen selbst alle 75er nur in abgedrehten Zustand rein.

Es gibt so Tage, die kann man einfach vom Kalender abreißen, minutiös zusammen falten, drauf beißen anschließend zerreißen, in die Tonne werfen und den Abgang der brennenden Schnipsel noch mit mehreren, nicht öffentlichkeitstauglichen, Verwünschungen Bedenken... Wenn man "mal eben schnell" mit einem unpassenden Werkzeug den Halbmondkeil versucht aus der Kurbelwelle zu frimeln und dabei Vollgas abrutscht und den Wedi harpuniert. Geil... Also Motor wieder auf und dieses Mal, für den Fall das die Dummheit noch einmal das Regiment übernimmt, den ganzen Zauber auf außen liegende Wellendichtringe umgebaut. Als Platzhalter für den eigentlichen Wedi, dient pro Seite eine 0.8mm Passscheibe. Um die ausreichende Ölversorgung sicher zustellen, bekommt die Scheibe noch eine Aussparung die bis auf den Innendurchmesser vom äußeren Lagerring reicht. Damit sich der Abstandshalter nicht durch Vibrationen mitdreht, bekommt die Scheibe noch mit der Zange, drei "z" eingebogen. Dadurch ergibt sich eine Art Federeffekt, der die Scheibe auf Vorspannung zwischen Lagerring und Motorgehäuse in Position hält. was mich an den Blech-Deckel-Wedis immer ein bisschen gestört hat, war das des für die Lima-Seite keine Ausführung mit Staublippe gibt. Durch eine Staublippe an dieser Stelle, würde ich der eigentlichen Dichtlippe immer eine höhere Lebendsdauer zugestehen. Daher kommen jetzt Wedi's in der Bauform BASL zum Einsatz. Zur Montage der Wedi's sei noch gesagt, das ich die Bohrung im Motorgehäuse von außen mit einer Fase versehen habe, damit sich der Wedi beim Einbau nicht wehrt und an der scharfen Kante aufstellt. Auf der Kupplungsseite ist der Wellendichtring etwas gekürzt. Hier muss der Wellendichtring ja fast bündig zum Gehäuse eingebaut werden, da sonst die Gefahr bestehen kann, dass die Anlaufscheibe am Wellendichting schleift und somit direkt wieder einen Defekt produziert. Also hier einfach den Wellendichtring auf der Innenseite bis "auf's Blech" kürzen und dann bündig einsetzen.

Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Piaggio funktioniert bisher bei meiner Bremse an der Acma am besten. Wobei ich noch keine Malossi oder Polini versucht habe. Wer dazu Erfahrungen hat - bitte...

Nach der Fehlerbeschreibung könnte es aber auch ein Saugbläser sein. Also erst so dann so... Schon wieder Bilder...

Eine Tabelle kenne ich da nicht. Allgemeinhin geht man von ca. 1% der Pleuellänge aus. Also 110er Pleuel gleich 1.1mm zu jeder Seite aus der Mittellage. Erfahrungsgemäß liegen neue Wellen bei um die 0.6mm bis 0.9mm bei diesem Beispiel. Bei einem 126er Pleuel würde ich mal von 1.3 ausgehen.

Eine Nadel mit 20% mehr im Teillastbereich ist aber schon ne Ansage.... Steck mal 150 rein und Berichte...

Wenn man sich damit 15 Jahre lang jeden Tag beschäftigt, dann nehme ich einem Kurbelwellen-Spezi unter Umständen ab, dass er das Spiel " hören" kann. Ist aber eine subjektive Wahrnehmung, so wie "schön" z.B. Ich find's voll toll wenn man da was messen kann um "empfindungen" mit Fakten zu untermauern.

Nein Quatsch. Warum? Ich glaube keiner kommt mit Erfahrung und Fachwissen auf die Welt.