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grua

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  1. Das Getriebe hat erst ca. 4000 km runter, und das axiale Spiel liegt noch deutlich unter der Grenze von 0,40 mm, so dass es bei der insg. derzeitigen Distanz von 1,0 + 1,2 = 2,2 mm bleiben kann.Ich guck mal, obs 1,1 mm Lusso-Distanzringe gibt, und wenn die nicht viel kosten, tausche ich die derzeitigen 1,0 & 1,2 mm Ringe halt gegen 1,1 & 1,1 mm aus. Hilfts nicht, so schadets ja auch nicht. Eure Aussagen stehen ja 2:1 fürs gleichmäßige Aufteilen. .
  2. PX125 Lusso Getriebe: Von den beiden Distanzscheiben, welche man in unterschiedlichen Stärken zum Ausdistanzieren verwendet, liegt ja eine unten (zum Hinterrad hin) und eine oben (zur Schaltraste hin). Habe nachgemessen: eine hat 1,0 mm und die andere 1,2 mm. Ich weiß jetzt aber nicht mehr, welche der beiden Scheiben an welcher Position war. Egal?
  3. Sehe ich nicht so eng, da es genau diese beiden Parameter auch in Atoms GSF Dyno gibt und ein diesbezüglicher Anwender ja vielleicht die selben Probleme haben könnte.
  4. Trägheit ändert die Leistung Durchmesser die Drehzahl Also zuerst Trägheit anpassen bis Leistung stimmt. Und anschließend dann noch Durchmesser anpassen bis Drehmoment und Drehzahl stimmen. Wie gesagt ich kenne die SW nicht, aber Physik steckt da ja normalerweise überall die selbe dahinter [emoji6]
  5. Ohne diese spezielle Software jetzt zu kennen: Leistung = Drehzahl * Drehmoment. Wenn also die Leistung stimmt, aber das Drehmoment zu gering ist müsste das rein physikalisch gesehen bedeuten, dass eine zu hohe Drehzahl angenommen wird. D.h. es wird mit zu hoher Übersetzung gerechnet. Also falls das bei dieser Software geht, einfach die Übersetzung entspre hend kleiner angeben.
  6. Von wem lässt du schweissen und prüft der auch Rundlauf und richtet die Welle vor dem Verschweißen ggf?
  7. Ja danke, für den Tip. Aber programmieren macht mehr Spaß als umbauen auf Schrittmotor und man hat den Vorteil, dann wirklich alles (!) selbst in der Hand zu haben. Zumindest bin ich derzeit dbgl. noch sehr motiviert
  8. Selbst Aber vorest noch ohne GUI und funktioniert ausschl. für rauschfreie Signalverläufe mit exakt 1 sauberem Nulldurchgang je Signalperiode. Also beispielsweise solch sauberes Gebersignal um die Nulllinie wie oben dargestellt.
  9. Ja, vermutlich hat die Dyno Software mit derart hohen Frequenzen oder der Kurvenform so seine Probleme... Aber mittlerweile egal, hab das jetzt in Matlab selbst implementiert, damit bekomm ich die Kurven dann natürlich korrekt raus [emoji6]
  10. Hab mt dem orig. WAV sowohl li Trägheitsrolle / re Aus versucht Dann in Audacity die beiden Spuren vertauscht, das WAV so neu gespeichert und wieder versuchsweise sowohl li Trägheitsrolle / re Aus versucht Ändert alles leider rein gar nichts Frage: kann man irgendwo den MATLAB-Sourcecode von GSF Dyno downloaden? Wäre interessant um das Verhalten zu analysieren, vielleicht finde ich ja was...
  11. Danke für die Antwort, das ist klar, dass es eine noch höhere Abtastrate als 48 kHz benötigen würde um das 11 kHz Rechtecksignal auch tatsächlich wieder sauber als Rechtecksignal nachzubilden. Aber muss denn das Rechtecksignal sauber als Rechtecksignal nachgebildet werden? Es geht doch nur darum den Frequenzverlauf korrekt darzustellen und dazu brauchts doch keine Rechteckform, dazu müssten 48 kHz Abtastrate bei max. 15 kHz Signalrate doch reichen? Ob Rechteck oder Sinus od. anderes periodisches Signal muss doch egal sein, solange es periodisch ist und sich daraus klar die Frequenz ableiten lässt? Audacity kann das ja auch im Spektogram korrekt interpretieren, nur GSF Dyno offensichtlich nicht bzw. rechnet GSF Dyno einfach um Faktor 200 (zufällig gerade meine Inkrementzahl?) falsch, so zumindest meiner Meinung nach? Offensichtlich hab ich jetzt nur drei Möglichkeiten: GSF Dyno mit falschen Werten zu korrekten Ergebnissen überredenDem vorhandenen Geber einen Frequenzteiler nachsetzen, der die Frequenz z.B. viertelt und versuchen ob GSF Dyno damit zurecht kommtSelbst eine Matlab-Auswertung implementieren und auf GSF Dyno verzichtenDenke, ich werde das mal mit dem Frequenzteiler testen und die 200 Inkremente/Umdr. einfach mal deutlich herabsetzen und gucken ob GSF Dyno dann mit der korrekten Eingabe der Inkremente je Rollenumdrehung zurecht kommt. Nur schade, dass GSF Dyno offensichtlich mit diesen hohen Frequenzen nicht korrekt umgehen kann, im Gegensatz zu Audacity. Da Audacity es kann, kanns m.E. nur am Algorithmus von GSF Dyno liegen. Oder aber GSF Dyno ist evtl. tats. ausschl. für 1 Inkrement je Rollenumdrehung ausgelegt, das wäre natürlich Mist...
  12. Hallo Leute, machen grade unseren ersten Gehversuche mit einem Eigenbau-Rollenprüfstand, wobei die GSF Dyno Software aber anscheinend Probleme in der Auswertung der Gebersignale hat: Geber liefert 200 Inkr./Umdr., 5 V Rechtecksignale, über Spannungsteiler auf 0,47 V gebrachteingelesen mit Audacity über Line In einer USB-Soundkarte, Sampelrate 48 kHzPrüfstandslauf dauerte ca. 5 s im 4. Gang WAV-File sieht eigentlich recht sauber aus: Bereich um Aufnahmezeitpunkt 1 s gezoomt, wenn man die Zeitabstände misst kommt man auf eine Frequenz von 5,7 kHz: Bereich um Aufnahmezeitpunkt 4 s gezoomt, wenn man die Zeitabstände misst kommt man auf eine Frequenz von 11,1 kHz: Diese Werte bestätigen sich auch, wenn man in Audacity von Darstellung Wellenform auf Spektogramm umschaltet: In Excel nachgerechnet ergibt das KuWe-Drehzahlen von ca. 4600 U/min bei Zeitpunkt 1 s bzw. ca. 8900 U/min bei 4 s. Reifenumfang und Getriebeübersetzung stimmen nicht ganz exakt mit der Realität überein, aber ausreichend genau um mal einen Funktions- und Auswertungstest mit der Dyno-Software zu machen. Die in Excel errechneten Werte sind ja auch sehr plausibel: Das Ganze ins GSF Dyno übertragen: liefert leider dann dieses Spektrogramm im eingestellten Drehzahlbereich 3000 bis 10000 U/min: Wenn man sich weiter oben das Audacity-Spektrogramm ansieht, dann wird da offensichtlich eine der kurzen Frequenzlinie links oben im Bereich oberhalb 10 kHz dargestellt und nicht die eigentliche Hauptlinie von 0 bis 5 s mit 4 bis 11 kHz, warum auch immer. Mit diesem Spektrum kann man natürlich keine Leistungskurve erstellen... Tatsächlich hat der Rollensensor wie erwähnt 200 inkr./U, ich muss ins GSF-Dyno jedoch ca. 1/100 der tats. Inkrementzahl eintragen, also ca. den Wert 2, damit die korrekte Frequenzlinie herangezogen wird. Die obere der beiden Linien entspricht dann in etwa der korrekten Drehzahl: Damit kann man nach Ausradieren der unteren Linie nun auch eine Kurve erstellen: Wenn man möchte, dass die unterste, hellste Linie im zu erwarteten Drehzahlbereich erkannt wird, muss man den angegebenen Wert für Inkremente des Rollensensors noch weiter verringern, auf ca. 1: Zumindest der Drehzahlbereich liegt damit in etwa richtig, die Leistung hinigegen ist immer noch um Faktor 2 bis 3 zu gering (gesteckter Polini 177, SI24, SIP Road, orig. PX125-Welle). Um auch das noch in einen plausiblen Bereich rücken zu können, muss man ca. den 2 bis 3 fachen Wert der tatsächlichen Rollen-Trägheit eingeben: Fazit: Ich muss 1/100 oder 1/200 der tatsächlichen Rollensensor-Auflösung und ca. das 2fache der tatsächlichen Rollenträgheit eingeben um Drehzahl bzw. Leistung in den realen Bereich zu bekommen. Warum? Verrechnet sich GSF Dyno hier ganz einfach od. mache ich irgendeinen Fehler? WAV und XLS finden sich ebenfalls im Anhang Vielleicht kennt ja jemand das Problem oder kann das nachvollziehen, weshalb das so ist? Test4_cut.wav Test4_cut.xls Test4_cut.wav Test4_cut.xls
  13. Genau, drauf damit und einwirken lassen. Dann etwas einbürsten und warten bis es regnet. Erst kürzlich erfolgreich praktiziert.
  14. Würde auf jeden Fall mal den 50er Schieber testen. Hatte bei Smallframe PHBL24 auch das Problem, dass sie beim Wegfahren aus dem Stand immer massiv überfettete, wenn ich sie nicht zuvor mit höherer Drehzahl ordentlich frei rotzte. Brachte ich nach viel ND- und Nadel-Spielereien erst mit magererem Schieber weg. Das war ein Unterschied wie Tag umd Nacht.
  15. War bei mir beim PHBL24 ähnlich, ND und Gemischschraube als auch Nadel variieren brachte dbgl. fas nichts. 50er statt zuvor 40er Schieber wirkte dann Wunder Musste mit dem 50er Schieber dann aber die Nadel 1 Clip fetter, da sonst im Mittelbereich zu mager. Jetzt fährt sichs aber fein!
  16. Das hab ich jetzt noch nicht verstanden: weshalb zusätzlich zum 57er Zylinder noch den 60er Kopf? Unterscheiden sich 57er und 60er Version tats. nur im Kopf???
  17. Ich bin das mal von der anderen Seite her angegangen, d.h. abgeschätzt, wie viele Inkremente so ein Geber maximal haben darf: Angenommen die schnellste, die jemals auf den Prüfstand kommt, fährt bis zu 140 km/h bzw. v = 140 / 3,6 = ca. 38,9 m/s. Das ist dann die maximale Umfangsgeschwindigkeit am äußersten Rand der Rolle. Wenn die Rolle einen Durchmesser D = 0,3 m hat, ergibt das einen Umfang U = D * Pi = 0,3 * 3,14 = 0,94 m Die Rolle dreht sich dann mit maximal n = v / D = 38,9 m/s / 0,94 m = 41,4 Umdr/s Wenn die Soundkarte bis 40 kHz aufzeichnen kann, darf der Geber ein Signal mit maximal 40 kHz / 2 = 20 kHz liefern (man muss mindestens 2x so schnell abtasten um sicher alle Signalflanken zu erreichen). D.h. der Geber darf maximal 20000 Inkremente je Sekunde liefern. Somit ergibt sich die maximale Geberauflösung zu 20000 Inkr/s / 41,4 Umdr/s = 483 Inkr/Umdr Mit etwas „Sicherheit“ reingerechnet erscheint also ein Geber mit z.B. 200 bis 400 Inkrementen als ideal. Wennst in obige Rechnung die Maximalgeschwindigkeit, den Rollendurchmesser und die Bandbreite deiner Soundkarte entsprechend deiner Werte einsetzt, erhältst du die für deinen Prüfstand passenden Werte.
  18. grua

    Reifen...

    Ser K47 soll ja eigentlich, soweit ich das einschätzen kann, das Pendant zum Schwalbe Weatherman sein, also eher ein auf nasser Straße starker Reifen. Dass derartige "Regenreifen" eher weichere Mischung haben und daher weniger lange halten, ist da eigentlich legitim und zu erwarten. Die Frage beim K47 ist daher weniger wie lange er hält (ist natürlich auch interessant), wichtiger ist bei einem derartigen Reifen jedoch meiner Meinung nach welches Fahrverhalten er aufweist, v.a. auch bei regennasser Straße. Und da wären echte Erfahrungen interessant...
  19. PK Trommeln vermutlich, fahre aber orig. PV-Gabel in meiner ET3 Bremst ja auch ganz gut, Tragbild hab ich optimiert, halte aber dennoch ausreichend Abstand
  20. Stimmt, wenn ich 100 - 110 km/h fahre, dann halte ich mit meinen Trommelbremsen derart hohen Sicherheitsabstand hinter dem verfolgten Reisebus, dass der Windschatten schon nicht mehr deutlich wirkt und ich daher schon wieder relativ hohe Schieberöffnung benötige um dieses hohe Tempo zu halten (Feigheit kommt mit dem Alter)
  21. Gestern mal alles durchprobiert, bislang nichts negativ aufgefallen. Zini vom Stoffi verbaut sehr oft exakt das selbe Setup und musste da auch schon zum Teil 50er verbauen. Scheint also mehrfach erprobt zu sein, werde da aber mal gezielt drauf achten!
  22. Nö Entlüftungsbohrung im Tankdeckel ist aber eh frei? (das kleine Löchlein im Tankdeckel)
  23. ohne Lufi nur minimal besser Aber was massive Besserung brachte: 50er Schieber statt 40er, damit macht das Losfahren aus dem Stand und dahin rollen durchs Ortsgebiet mit nur gering geöffnetem Schieber endlich Spaß, läuft jetzt endlich wesentlich runder damit
  24. grua

    Reifen...

    Der hier hat den K47 wohl ausgiebigst getestet: http://vesparicana.jimdo.com/deutsch/nord-amerika/16-guadalajara-nach-quer%C3%A9taro/ Der Typ fuhr doch ein ganzes Stück mit damit : http://vesparicana.jimdo.com/deutsch/das-projekt/
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