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grua

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  1. Wurde hier ja schon mal ausgiebig diskutiert: http://www.germanscooterforum.de/topic/210639-original-n204-lager-inpvet3ss90-sinnvoll
  2. Über 15 od 20 PS hast vielleicht recht, aber hier gehts dem Topiceröffner ja glaub ich um V50 bzw. in meinem Fall um eine 133er mit unter 15PS
  3. Nö, orig. Kopf planen und GS-Ringe reichen IMHOAngepasste Steuerzeiten und Zylinder oben abdrehen (bei 57mm Hub ) vorausgesetzt
  4. Also ich empfinde die harte Feder als enorme Verbesserung, ist aber Geschmackssache, einfach testen
  5. Also ich nehme limaseitig auch ein NU Zylinderrollenlager, vereinfacht den Zusammenbau einfach enorm...
  6. ich bin mit dem Dämpfer in meiner VBB (aber mit Sprint-Gabel auf 10 Zoll) in Kombination mit einer harten Stoffi-Feder sehr zufrieden. Fahrverhalten wesentlich besser als zuvor mit orig. Dämpfer. Einziger Nachteil: wenn man die Bremse loslässt, federt der Dämpfer zu schnell aus, daran hab ich mich aber gleich gewöhnt, stört mich nicht. Zum Fahren aber wie gesagt finde ich ihn super und würde ihn wieder kaufen. Über genau diesen Dämpfer findest aber viel hier im Forum, such mal.
  7. korrekt, aber dessen Durchmesser ist größer als der Außendurchmesser des NU1005 Lagerinnenrings. Somit kommt man beim Abziehen zw, Innenring u. Absatz auch wieder nicht rein. Aber wenns so sein soll, dann klopf ich ihn eben ganz drauf Wobei der Innenring an den Außenkanten ziemlich stark abgeschrägt ist, damit kann man dann evtl. doch abziehen wenns denn mal sein muss.
  8. Bei PX legt man beim Aufziehen des limaseitigen Lagerinnenrings i.d.R. eine Distanz von 0,8 bis 1,0 mm auf die Kuwe-Wange auf, damit zw. Wange u. Lagerinnenring ein Spalt für später einfacheres Abziehen vorhanden ist: Bin grade dabei auf eine ETS-Welle den Innenring eines NU1005 (Umrüstlager ETS-Welle in PV/ET3-Block) aufzuziehen. Ebenfalls die 0,8 bis 1,0 mm der korrekte Spalt zw. Wange u. Lagerinnenring?
  9. Dann ist das eh die allseitsbekannte Methode den statischen Wuchtfaktor zu optimieren. Das Problem bei einer Smallframe ETS-Drehschieberwelle ist halt, dass das nur mit deutlichem Materialabtrag an der kleinen Wange funktioniert, solange man keine Schwermetalleinsätze verwendet, denn an der Steuerwange steht an den erforderlichen Stellen nicht ausreichend Material zum Abtragen zur Verfügung. Und die kleine Wange soll man eben unbearbeitet lassen um das Ungleichgewicht zw. Steuerwangenseite u. kleiner Wange nicht noch weiter zu erhöhen (Themen Verdrehsicherheit, dynamsiche Unwucht). Keine persönliche Erfahrung von mir, aber einleuchtend. D.h. um bei einer ETS-Drehschieberwelle den Wuchtfaktor zu erhöhen ohne die kleine Wange zu bearbeiten muss man zwangsweise Schwermetalleinsätze vorsehen. Und wem dieser Aufwand zu hoch ist (so wie mir), der wird an so einer Welle dann keinen Wuchtfaktor zusammenbringen. D.h. ohne Bearbeitung der kleinen Wange und ohne Schwermetalleinsätze bleibt dann nichts anderes übrig als entweder die Welle original zu belassen oder zumindest den Steg in der bereits vorhandenen Öffnung in der Steuerwange zu entfernen, damit sie zumindest näher 12 Uhr auspendelt. Man hat damit zwar immer noch keinen Wuchtfaktor erreicht, aber hinsichtlich Vibrationen soll das lt. einiger hier im Thread weiter oben geäußerter Erfahrungen zumindest schon mal bisschen was bringen. Ich werds auf jeden Fall mal so testen, vielleicht reicht das Ergebnis ja schon für mein persönliches Empfinden. Und wenn nicht, kommen nächsten Winter dann halt doch Schwermetalleinsätze rein...
  10. Bisserl mühsam zu lesen, da alles englisch... Nur kurz: steht da was wesentlich anderes beschrieben als im Wucht in Dosen?: http://www.freakmoped.at/1/vespa/wellen/2004%20Autoschrauber.de%20-%20Auswuchten%20einer%20Einzylinderkuwe%20Wuchten%20in%20Dosen.pdf
  11. Danke, die PDFs habe ich gefunden! Das sieht zwar äußerst professionell u. perfekt aus, mir ist der Aufwand aber ehrlich gesagt zu hoch. Werde daher eine neue ETS-Welle besorgen, die kleine Wange unbearbeitet lassen und lediglich den Steg in der schon serienmäßig vorhandenen Öffnung der Steuerwange entfernen. Damit wird die Welle viel näher Richtung 12 Uhr auspendeln (serienmäßig pendelt sie ja ca. bei 10 Uhr) und sollte dadurch auch schon laufruhiger werden lt. hier im Thread geschilderter Erfahrungen (finde ich zwar grade nicht, steht aber irgendwo weiter vorne), mal sehen...
  12. Diese und noch einige weitere Beiträge kommen zusammenfassend für mich zu folgender Aussage bezüglich Smallframe Drehschieber-Wellen: Wichtiger als der Wuchtfaktor ist die Masse der Welle, da diese bei SF ohnehin schon sehr gering ist.Will man den Wuchtfaktor verbessern soll daher möglichst kein bzw. nur sehr wenig Materialabtrag erfolgen werden, sondern der Wuchtfaktor möglichst über Schwermetalleeinsätze hergestellt werden.Wenn schon Materialabtrag, dann ausschließlich an der Steuerwange (wie z.B. Heraustrennen des Stegs in der bereits vorhandenen Öffnung)Die kleine Wange soll möglichst unangetastet bleiben, da sich ansonsten die dynamische Unwucht erhöht. Die Vibrationen waren ursprünglich zwar meines Erachens nicht sehr schlimm, aber meine bessere Hälfte hätte den Roller halt gerne noch etwas laufruhiger. Natürlich hab ich daher versucht den Wuchtfaktor an meiner originalen ETS-Welle zu verbessern, noch bevor ich das alles gelesen hatte Ergebnis ist, dass ich den rot markierten Teil der kleinen Wange bereits weggefräst habe: Besser wäre vermutlich gewesen, die kleine Wange unangetastet zu lassen und statt dessen den Steg in der Öffnung der Steuerwange zu entfernen, d.h. die Öffnung auf das rot markierte Maß zu erweitern: Damit würde die Welle zumindest näher 12 Uhr auspendeln (statt derzeit ca. 10 Uhr), was lt. Erfahrung einiger User (Berichte hier im Thread) ja auch schon einiges bringt hinsichtlich Vibrationen, auch wenn so immer noch kein echter Wuchtfaktor bestimmt werden kann. Den Aufriss mit Schwermetalleinsätzen möchte ich mir sparen, daher sehe ich jetzt folgende vier Möglichkeiten: Welle so verbauen wie sie jetzt ist mit der wie oben dargestellt bereits bearbeiteten kleinen Wange (pendelt geringfügig näher 12 Uhr aus als zuvor, aber hinsichtlich Vibrationen evtl. doch schlechter als zuvor mit unbearbeiteter Welle, da bereits Materialabtrag an der kleinen Welle erfolgte, d.h. die Welle insgesamt dynamisch unwuchtiger wird und geringere Gesamtmasse aufweist...) Kleine Wange so bearbeitet belassen wie sie jetzt ist und zusätzlich den Steg in der Öffnung der Steuerwange entfernen (pendelt dann noch näher 12 Uhr aus, aber insgesamt dann evtl. noch schlechter als Variante 1, da noch geringere Gesamtmasse...) Neue ETS-Welle kaufen und original belassen (das wird dann aber so vibrieren wie zuvor, meine bessere Hälfte daher nicht glücklich machen...) Neue ETS-Welle kaufen und den Steg in der Öffnung der Steuerwange entfernen wie oben dargestellt, die kleine Wange jedoch unangetastet belassen. (damit unbearbeitete kleine Wange, aber Auspendeln zumindest Nähe 12 Uhr)Eigentlich tendiere ich zu Variante 4 (geldmäßig wäre mir die Investition in die neue Welle jetzt mal ggf. egal) Eure Meinung? Sonstige Infos: Polini 133, SIP Road Banane, PHBL24, Drehschieber-Steuerzeit 120/65 (die 65 n.OT. durch Wegschnitzen von 7mm DS-Dichtfläche an der Welle erreicht)
  13. hier stand Mist...
  14. passt dann ja exakt mit dem Shop-Text überein: Wenn man eine 60mm Welle für PX125 mit mehr Steuerzeit n.OT. sucht wäre dann nun wohl die Pinasco wieder interessant, da bei dieser lt. Aussage mehrerer Forumsteilnehmer neuerdings Hubzapfen 20mm statt ursprünglich 22mm verbaut wird: http://www.germanscooterforum.de/topic/183179-parmakit-177/?p=1068039491
  15. 60mm 110er Pleuel f. PX200 vmtl, weil die 60mm 105er Pleuel f. PX125 war damals glaub ich ja noch gar nicht lieferbar?
  16. Kommt gut hin, musste auch mal 2,2 und mal 2,4 mm unterlegen um auf ca. 174/120 zu kommen und stets exakt das selbe Maß oben abdrehen für QS 1,5mm. Scheint also plausibel.
  17. schmales Lager mit Wellensicherungsring als Distanzring mit Öffnung nach oben zur Schmierbohrung funktioniert erfahrungsgemäß tats. einwandfrei.
  18. Na dann kommt die Pinasco neben der neuen BGM wohl auch wieder ins Spiel[emoji106]
  19. hier stand Mist
  20. War an Bertl gerichtet
  21. Du wirst die Steuerzeiten doch hoffentlich nicht der QK wegen definieren? Wennst es richtig machst legst unter für 174/120 und drehst den Zylinder oben ab um die gewünschte QK zu erreichen. Die QK nicht aus mehreren Maßen errechnen, sondern mit Lötzinn messen. Bei orig. Kopf z.B. 1,5mm bei 18Grad Vorzündung. Fahr ich so seit ca. 7000km, fährt sich sehr fein. Und bei 120kg würde ich umbauen auf 22/65 statt 23/65.
  22. ja genau, da schreibt er, dass sich die Limaseite beim Prüfen leicht verdehtete, die Kuluseite anfangs gut hielt, aber beim wieder Zentrieren dann ebenfalls nachgab...
  23. Viel besorgniserregender ist, dass es des fmp's Testwelle beim Prüfen verdreht hat, siehe at-Schwesterforum [emoji15]
  24. Also das ist grundsätzlich so, dass das 23er Standardritzel nur aufs 65er und nicht aufs 68er passt. Wennst 23/68 fahren willst, brauchst ein 23er DRT Sonderritzel. Das ist bei allen Cosa Kupplungen so, das ist nichts BGM-spezifisches, die Info findest auch hier im Forum zuhauf... Edit sagt, da waren ja andere bereits schneller beim Schreiben...
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