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Riefen in der Steuerzeit, noch fahrbar?
Pholgix antwortete auf ri.de's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Klingt interessant....kann ich das auch mit nem Klebestift und backpapier machen ? :-D :-D -
Riefen in der Steuerzeit, noch fahrbar?
Pholgix antwortete auf ri.de's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Hoi ri.de An der Kurbelwelle das Alu wegpolieren, wieder einbaun und gut. Meine Drehschieberdichtfläche sieht schlimmer aus: hab das versucht zu richten, also die riefen mit kaltmetall spachteln und zu schleifen. Sah dann so aus: Fazit: ich traute der dünnen Schicht nicht und hab sie wieder weggekratzt, hielt eh nicht wirklich gut....und bevor ich das zeug im lager hab.... Theoretisch haste nen Leistungsverlust je grösser der spalt ist. Praktisch kann ich nur sagen, davon merk ich nix. Ausser vielleicht das Drosseln bei unter 60km/h im 4. gang bzw. unter 40 im 3. Gang (also bei niedrigen Drehzahlen). Da murkst er ab. Muss man dann runterschalten und "freirotzen". Vielleicht wegen dem "Blowby"?! Trau dich -
Is der Mallezylinder noch zu gebrauchen?
Pholgix antwortete auf Das _O's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Krass wie meeega rußig der Kolben ist. Zu deiner Frage: also wenn die Nikasilschicht beschädigt ist, und so siehts aus, würd ich die Dinger wegwerfen. wer weiss was sich da noch so löst und in KuWe Lagern usw. Schaden anrichtet.... Kauf gleich nen Polini, den kannste wenigstens hohnen . Mein Polini hat ewig nich mehr geklemmt nach meiner spezialbehandlung. Und billisch isser auch.. Grüsse Pholgix -
Warn das originalfedern?
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Echt witzig, wie eine unsinnige Idee einige Leute dazu bringt, sich über etwas auszulassen wovon sie scheinbar keine Ahnung haben...... wenn man sich etwas in die Thematik hineinarbeitet, erklärt sich so vieles von selbst.... Erstens: Ein Vespa-Ziehkeilgetriebe(unsynchronisiert) ist keinesfalls vergleichbar mit einem synchronisierten Motorrad- oder Autogetriebe! Der Synchroring übernimmt nämlich durch Reibung die Anpassung der unterschiedlichen Drehzahlen beim Schaltvorgang (mit gezogener Kulu). Hau mal bei deinem Auto im Rückwärts- oder Vorwärtsrollen den Rückwärtsgang rein! - Der ist nämlich nicht synchronisiert und das kraahaahaaacht..... RICHTIG! allerdings: in dem Moment wo die Lastumkehr stattfindet ist das Schaltkreuz theoretisch eine klitzekleine Millisekunde lastfrei. Wenn man es schafft immer genau diesen Moment zu erwischen: RESPEKT -Im übrigen: dazu reicht es eigentlich nur ganz kurz vom Gas zu gehen-da haste sofort auch nen Lastwechsel... Ausserdem hat eine KUPPLUNG beim Schaltgetriebe die Funktion die Drehzahlen zwischen Getriebe und Kurbelwelle schonend anzugleichen. Das bedeutet: Beim Schalten ohne dabei die Kupplung zu ziehen, nimmt das Kreuz die gesamte Energie auf die durch die Drehzahländerung ensteht. Dieser Schlag ist nicht nur miese fürs Schaltkreuz, sondern ausserdem fürs Gehäuse und sämtliche Lager und...und...und.... Das hat Luci aber auch schon erklärt: Ich WETTE dass jetzt mindestens noch 10 Weitere posten wo man noch überall Schalter herkriegen könnte und damit diesen sinnlosen Beitrag fortführen, weil sie Ihn nicht ganz gelesen haben! Sorry Pholgix
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*erledigt* H4-Klarglas, Reinfall bei Egay?
Pholgix antwortete auf Ve-spast's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Egay halt..... Hab meinen vom EssCeeKaaa war alles dabei, die standlichtbirne ist jetzt son glassockelding Das schwarze Dingens auf dem Foto sieht auf wie die Birnenaufnahme.... das ist nur son Gummi den du ins Loch steckst! Das Abdeckgummi brauchste nimmer, weil das ja so schon dicht ist. -
HA, das dachte ich mir auch- Originalfelgen. Die Rosten genauso. Aber pulver ist ne gute Idee....
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Das_O hat recht. Nur, wenn das Öl zwischen die Verzahnungen läuft, ist diese meist hinüber und ausgenudelt. Das kann recht gefährlich werden (bei mir so geschehen): Du kannst die Trommel festknallen wie du willst, wenn die Verzahnung spiel hat, arbeitet sie sich früher oder später los. Will sagen: das ganze wird immer lockerer, die Verzahnung immer ausgenudelter. Irgendwann drehts dir dann den Splint ab, weil die Mutter nicht mehr festsitzt, selbige hoppelt davon und dann dauerts nimmer lang bis du auf dem Motorblock dahingleitest und dich wunderst warum die Hinterbremse plötzlich nicht mehr geht.....Das wird devinitiv passieren!! Ich hab mittlerweile alles mögliche versucht um das Problem zu beheben. Momentan hab ich keine Asche für Neuteile Student. Sonst hätt ich mir längst ne neue Hauptwelle+Trommel geholt.... Die Lösung mit der Schraubensicherung zwischen den Verzahnungen hat am längsten gehalten, aber nu ist auch wieder locker und ich werds mal mit Kaltmetall probieren, hat ne höhere Festigkeit. Achtung: mann darf nicht vergessen dass die Verzahnung die gesamte Kraft überträgt.
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hinterer Stoßdämpfer verlies mich während der Fahrt
Pholgix antwortete auf unihome's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Was soll denn bitte der Ständer, der UNTEN montiert ist damit zu tun haben wenn der Dämpfer OBEN ausgebrochen ist? Hatte das auch mal, ich glaube damals hat sich einfach nur ne Schraube gelöst. Ich erinnere mich dass ich den Tank ausgebaut habe...Das Silentgummi ist bei mir jedenfalls nicht gerissen - wäre aber auch denkbar... Grüsse Pholgix -
Hoi, Jeder kennt das Problem: Reifenwechsel bedeutet immer auch Felgenentrosten, nen neuen Schlauch und eine Dose Felgensilber . Spätestens nach dem ersten Regen ist die Felge jedoch wieder rostig! Das hat mich so angenervt, dass ich das letzte mal nach einer Groben Behandlung mit der Stahlbürste Rostumwandler raufgeschmiert und bei der Montage zwischen die Felgenhälften ordentlich Dichtmasse aufgebracht habe, um zu verhindern dass Wasser eindringt. Gestern stand nun nach 3 Monaten Reifenwechsel auf dem Programm. Und siehe da : Rost war so gut wie keiner vorhanden, ausserdem scheint der Rostumwandler ist deutlich zäher als das erbärmliche Felgensilber, was beim raushebeln des Reifens sehr von Vorteil ist, weil man dann nichts wegkratzt... Als Dichtmasse kann man so gut wie alles zwischen die Felgenhälften schmieren, sollt Gummi halt nicht angreifen. Noch ne Frage an Chromfelgenbesitzer: Taugen die Chromfelgen, die man bei den verschiedenen Shops kaufen kann was? Oder sind die auch nach einiger Zeit rostig? Wenn ja, wie lang sind sie sauber geblieben? Greetz Pholgix
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WICKED!! genauso habe ich mir das vorgestellt....
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Juhuuuuuuuuuuuuuuuuuu sie rennt....
Pholgix antwortete auf Pholgix's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Also man sollte mit wirklich wenig Drehzahl ca 4-8 mal schnell rein und raus fahren um das klassische Honbild in etwa nachzubilden. Schneidöl nicht vergessen! Dann erstmal den Motor testen und wenn der Bock reibt, das selbe Spiel nochmal. So nimmts auch gleich die Reibspuren weg. -
Danke PKbastard......
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Kauf neue Verschleissteile, alles andere ist Murks - ehrlich! Die Anlaufscheibe ist nicht wirklich dick ......aber auch nicht wirklich teuer....also.....
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Juhuuuuuuuuuuuuuuuuuu sie rennt....
Pholgix antwortete auf Pholgix's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Erfahrungsbericht nach fast einem Jahr: Bis auf das Drosseln beim Gasgeben von unten raus läuft er Tiptop. Das mit der Hohnbürste war glaub ne gute Idee. Der Polini hat nie wieder geklemmt, obwohl ich Ihn mit fast 120 auf der Autobahn getrieben habe (und nicht nur 1min!). Vielleicht hab ich etwas zu viel gebürstet....weil er klimpert im Standgas etwas. Nachdem ich neulich mal die Laufbahn angeschaut habe, konnte ich jedoch keine Schäden aufgrund des etwas zu grossen Kolbenspiels feststellen. Ergo: Weiterfahren Das einzige was mich nervt, ist das ankicken nachdem ich ihn heiß abgestellt hab: Wenn ich nicht aufs erste mal voll reintrete und dabei Vollgas geben, tuckert er kurz vor sich hin und murckst dann ab-dann ist ewiges anschieben angesagt. Aber bin mir ziemlich sicher das liegt an der kaputten Drehschieberfläche. Der gefräste Vergaser ist auf jedenfall kein Problem und bringt etwas mehr "Agilität" Grüsse Pholgix -
Nachtrag. Hier meine Erfahrungen für alle die an ihrem O-Vergaser fräsen wollen: also hab nach fast einem Jahr neulich mal wieder den Original Vergaser draufgehabt (ungefräst) und das war schon n leichter Unterschied. Motor ist nicht mehr ganz so "agil". Reagiert aufs Gasgeben nicht mehr ganz so gut. Mit dem gefrästen Gaser hängt der Motor etwas besser am Gas, was wohl auf die günstigeren Strömungsverhältnisse zurückzuführen ist. Eine echte Leistungssteigerung spürt man aber nicht. Das Drosseln im niedrigen Drehzahlbereich, ist wohl nicht auf das etwas angefräste Loch der Leerlaufgemischschraube (siehe Bilder) zurückzuführen. Liegt meiner Meinung nach an dem nicht mehr abdichtenden Drehschiebereinlass. Grüsse Pholgix
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Wenn du schon lang so fährst, kauf dir zum Schaltkreuz gleich neue Gangzahnräder, denn die sind innen meist auch hinüber. Sonst haste das Problem Ruckzuck wieder.
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Juhuuuuuuu, Karre läuft wieder. Unglaublich es war die Zündbox. hatte nen kleinen Riss direkt da wo das ZüKabel reingeht.
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Rahmen von innen dämmen, bringt das tatsächlich was?
Pholgix antwortete auf BFC's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Hihi das ganze ist wohl so was wie ein Bass-Reflex-System. Bist wohl bei Vollgas grade im Resonanzbereich. Also einfach mal die Schlauchlänge ändern, bzw. innen ium Tankraum ein stück dransetzen. Ich würd noch n bissl Bitumenmatte innen aufs Blech kleben, das gibts für 20? im PC Laden , mit Schaumstoffbeschichtung (für nen ganzen PC-das sollte reichen) . Denn nur Schaumstoff allein kann das mitschwingende Blech nicht dämpfen-dazu brauchts Masse. -
Schwimmer undicht?
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Daran dachte ich auch schon. Is aber neu und sitzt bombenfest. Ausserdem tritt das Phänomen in mehreren Drehzahlbereichen auf und kontinuierlich. Je nach Tagesform.
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Na das sieht evtl. nach verarbeitungsfehler aus! ich würds mal mit Garantie versuchen. Hab ich mit nem Malle auch schon gemacht, da hat sich der Kolbenringbolzen gelöst - wegen einem Lunker. Eingeschickt- nach 6 wochen kam ne gutschrift vom SCK, sogar mit portorückerstattung-TIPTOP Probiers!
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Hoi, bin am verzweifeln. mein getunter Motor (208angepasst, gefräster 24er) lief jetzt ein dreiviertel Jahr sehr gut. Sauberer durchzug bis in hohe Drehzahlen. Als es dann vor ein paar wochen wieder etwas wärmer wurde bin ich ne kleine Tour gefahren. Hab mich tierisch gefreut dass er 110 den Berg hoch lief und ich noch übertrieben n Auto überholen konnte, als dann plötzlich der Motor muckte und drosselte . Schwitz- ich schnell runter von der Strasse (wie peinlich ist n das- grad noch grosskotzig überholt...) und abkühlen lassen - starten wollt er erstmal nimmer. Hab dann den Motor geöffnet- alles prima, keine schleifspuren oder sonst was zu sehen. Kurz noch ne neue ZüKe reingedreht und nach dem zusammenbau isser dann wieder gestartet. Die Fahrt heim war meeeega nervig, weil er in ganz unterschiedlichen Drehzahlbereichen plötzlich drosselte. Mal lief er gut dann bei halbgas gedrosselt, darüber lief er wieder gut, dann hat er bei vollgas gedrosselt.....tja so is das nu seit 3 wochen und ich komm nicht dahinter was das sein könnte. Es lässt sich jedoch eine leichte Wetterabhängigkeit feststellen. Zuerst hab ich mir das Kerzenbild immer wieder angeschaut, vor allem wenn er davor einige zeit gedrosselt hatte. Aber das sah immer schön rehbraun aus, mit nem ganz ganz leichten weisslichen Ring - immer. Ok, dachte ich machst mal ne grössere HD und ND rein- klar hat natürlich noch mehr gedrosselt. Also wieder originalbesetzung. dann dachte ich liegts vielleicht an dem gefrästen Vergaser, gegen nen Originalen ausgetauscht ergab sich auch keine besserung. Kraftstoffzufuhr is sauber. Ich hab schon sone magere Düse drinne, das kann doch nicht sein, dass ich noch ne magerere brauch??! vor allem wieso läuft er (vorzugsweise bei kühlem Wetter) einmal gut und plötzlich wieder nicht?? von einer sekunde auf die nächste?? Ich werd daraus nicht schlau. Die Düse kanns nicht sein das hat jetzt n Dreiviertel gut getan-warum plötzlich jetzt? Morgen werd ich noch die Zündbox austauschen, dann weis ich nimmer weiter. Ich brauch vor allem immer sehr hohes "anfahrgas" sonst murkst er ab und lässt sich so leicht nimmer starten. Das liegt glaub aber an meiner etwas angefressenen und danach leicht geglätteten Drehschieberdichtfläche. ach ja irgendwann hatte ich mal n schluck Penzin im Getriebeöl, das hat sich dann aber wieder gelegt...ausserdem...würde er falschluft ziehen, würde er ja im standgas hochdrehen und nicht schön vor sich hintuckern, oder? Vielleicht hat ja noch irgendjemand ne Idee, oder kennt das Phänomen.... Und das ausgerechnet jetzt wo so geiles Wetter ist! Grüsse vom Bodensee Pholgix
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Meine Kulu trennt nun ordentlich und kuppelt sich butterweich ein, fährt sich so superkomfortabel, istn Traum!! Jiiiiiiieuhu! @grünfisch: Sie sind Schrott! @LittleWulf: Ja er meint das Zahnrad, das ersetzt bei getrenntschmotz die scheibe. @red-polo: wenn die Primäfedern futsch sind musste das nicht unbedingt hören. War bei mir so, da hatten sich die gebrochenen Stücke verkeilt, deshalb hat nix geklappert. Tauschen würd ich die Federn der Primär sowiso, wenn der Motor schon auf ist. Ist echt kein Act. Ich denke es lag bei mir an den billigen Malossibelägen (dünne Metallscheiben, miese Fertigungsquali) in verbindung mit nem "gratigem" Kulukorb. Nu is alles gut und der Polini läuft auch wie sau ohne zu klemmen.. Zusammenfassend nochmal was ich alles an Kupplung / Primär gemacht habe: - Messingbuchse neu (m. Schraubstock aufgepresst) - Messungscheibe neu (mit Fingern drübergestülpt) - Beläge neu - Die Nieten welche Zahnrad & Scheibe verbinden nachverpressen (mit Hammer und Durchschlag. Vorsicht Zähne nicht ausschlagen!) - Messingdruckstück erneuern, wenn der Schlitz weg ist oder die Reibfläche unregelmässig abgenutzt ist, oder mal verkantet wurde. - Das Gegenlager (kl. runde Platte) erneuern, sollte es keine ebene, homogene Reibfläche haben - Die Stahlreibscheiben zwischen den Belägen habe ich pro seite 10min abgeläppt (Ebenheit!! das warn se nämlich nicht!) Kann natürlich nicht jeder...deshalb auch diese NEU kaufen! Und an dieser Stelle nicht sparen, vor allem kein Tuning 4-Scheiben Schrott kaufen!! - Falls nötig den Kulukorb entgraten! Dazu Korb in den Schraubstock spannen und mit einer grossen, nicht zu groben Feile die Führungsflanken der Auschnitte glätten (immer zwei gegenüberliegende gleichzeitig, dann kippelt die Feile nicht so und der Winkel stimmt). Mit einem schleifstein die Flanken fein abziehen (Je glatter desto besser rutschen die Beläge in der Führung). Dann die nun scharfen Kanten leicht! brechen. Ausserdem hab ich die Flanken der Ausschnitte gleich noch etwas tiefer ausgefeilt. So hat die Grundplatte evtl. mehr platz zum ausrücken. -Ach ja, beim Zusammenbau darauf achten, dass die beiden Bohrungen (in Korb/Grundplatte) fluchten! - Primärfedern tauschen! - Beläge auf jedenfall ne Nacht in Öl legen, besser länger.. - vielleicht den Korb noch auf Risse untersuchen, glaube aber ohne grossartiges Tuning reisst da nix. ....Bilder siehe weiter oben im Topic.... Wenn das alles gemacht ist und immer noch was hackt und schlägt weis ich auch nicht! Aber die Möglichkeit, dass das noch die Kulu/Primär ist, ist meiner Meinung nach sehr gering. Tippe dann eher auf kaputten Halbmond, Zahnräder oder Schaltkreuz, U-Scheiben vergessen, oder sowas. Puuh, hoffe mein Beitrag hilft jemandem weiter :grins: Greetz Pholgix
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Das musste mir gaynauer erklären: SAE80=SAE30??