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Pholgix

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  1. Cool gemacht! Aber wofür das alles?
  2. Vielleicht hast Du ja die "Entwicklerversion", zum einfacher zerlegen, erwischt
  3. Die zwei verschiedenen Spacer für PX machen schon Sinn. Man kann einen weg lassen und den Zylinder tiefer setzen. Man muss sich halt am Kopf dann was basteln. Es steht eigentlich alles auf Seite 6. Man muss es nur lesen...
  4. Doch ist so. Siehe vorne. Keine Anleitung. Ich hab neulich die 107 GPS in der Ebene geknackt. Ab ca 92 kommt der Turbo und zieht nochmal durch Wenn ich das mit 5% längerer Übersetzung schaffe, muss doch bei der originalen auch was gehen?!
  5. Du warst auf dem Prüfstand und hast das Teil sauber abgestimmt?Oder woher weißt Du das? Das kann ich nämlich definitiv nicht glauben! Mal ganz ehrlich, wenn man das Video aufmerksam anschaut, dann kann man "das Loch" erahnen. Und auch Jescos Worte ließen mich ein wenig schmunzeln, denn ich meine ein wenig Enttäuschung in seinen Worten rauszuhören. Es ist und bleiben einfach 125ccm, und das wird untenrum, wie auch die T5, nie so performen, wie ein 177er, selbst wenn Du durch die ÜS 3 Finger stecken kannst. Und dass SIP das Teil mit Knowhow und sicher vielen Prüfstandsläufen besser einstellen kann, als jemand der das einfach blind oder falsch zusammensteckt (obwohl es einem hier sogar vorgekaut wird), dürfte auch klar sein! Das Teil ist gerade erst auf die Welt gekommen, also erstmal testen einstellen testen einstellen testen und dann ein Urteil fällen!
  6. Naja was heißt kritisch.... es muss ja nicht heißen, dass das negativ ist. Kann ja auch durchaus gewollt sein. Man muss es halt nur mit in seine Überlegungen einbeziehen und sich nachher nicht wundern oder falsche Schlüsse ziehen. Kannst ja mal die Übersetzung Schwimmerlagerung-Nadelsitz-Schwimmerkörper ausrechnen oder einfach mit einem kleinen Glas die Veränderung messen. Was die Fase am Dichtsitz angeht: Ich vermute eine "scharfe" Kante dichtet bei gleicher Anpresskraft (und die kannst Du ja nicht beeinflussen) besser, weil sich das evtl. tiefer "eingräbt". Zu scharf darf es aber auch nicht sein, wegen evtl. Beschädigung der Gumminadel. Aber ganz allgemein würde ich die Dichtigkeit sowieso über Nacht mal testen, wenn ich da viel modifiziert habe.
  7. Meinst Du die runden Klappmagnete die auch an Monitorkabeln etc hängen?
  8. Hab keine Ahnung von SF, hab nen ET3 Motor bekommen und diese Welle: passt die dazu oder von welchem Modell ist die?
  9. Klingt so als, ob das Steuergerät vom LED ein Störfeld emmitiert. Ich würde mal Kabel und Steuergerät in 3-4 Lagen Aluminiumfolie einpacken (nicht zu verwechseln mit Aluhüten ) und schauen, ob sich was verändert Besser wäre müh-Metall, aber das ist teuer. Vielleicht hat das Ding ja einen Schaden?
  10. Da hast Du natürlich recht, das spielt da vermutlich mit rein. Aber ich glaube Dein Hauptproblem ist der Traktor und die zu schwachen Federn. Ich hatte solche Laschen ansatzweise sogar mit 125 O-Tunings und originaler PX klein Kupplung die top getrennt hat ... Bis Malossi 225 Si Box fahre ich in jedem Motor SIP/Malossi Ring mit den oben genannten Belägen und 12-16 Piaggio Federn. Das ist günstig, reicht locker und fährt sich 1a. Ich erspare mir damit das Deckel ausdrehen.
  11. Wieder ein vVersuch die schwarzen PX 1. Serie Bezüge auch in original Maserung zu bekommen: https://www.vespatime.it/de/sitzbezugset-komplett-mit-riemen-fur-vespa-px-pe-125-150-200-erste-serie-schwarz.5.20.198.gp.2394.uw Qualitativ sehr gut und dick, schön genäht, aber das Leder hat eine ganz andere Narbung: Dafür habe ich bei vespatime endlich einen schönen und praktisch wie originalen Bezug für die PX 2. Serie ab 1984- 199? mit Stahlrahmen gefunden: https://www.vespatime.it/de/sitzbankbezug-vespa-px-arcobaleno.5.20.198.gp.2115.uw https://www.vespatime.it/de/halteriemen-in-der-mitte-der-sitzbank-fur-vespa-px-pe-arcobaleno.5.20.200.gp.3114.uw und das passende Polster gibt es auch: https://www.vespatime.it/de/sattelpolster-fur-vespa-px-arcobaleno.5.20.103.gp.2121.uw
  12. Die Laschen sehen so aus, weil entweder Deine Federn zu schwach oder zu wenige für die Leistung sind, oder Du eine schlechte Öl-Beläge-Kombi fährst (Öl mit Additiven/"Reibungsminderern"). gerne in Verbindung mit digitalem Fahrstil. Nimm den Malossi oder SIP Ring Korb, 14-16 originale Federn, die SIP CR80 Alubeläge, Standard Öl und das Thema ist gegessen. Der Abstand zur Messingbuchse ist völlig irrelevant. Die 0.6mm sind grenzwertig. Das Problem ist, sobald es nur minimal reibt (vielleicht bemerkst Du es anfangs nicht) wird das Ritzel an die Anlaufscheibe gedrückt und sorgt dort für zunehmenden Verschleiß, der Effekt wird langsam stärker, wie oben beschrieben. Darum bin ich da rigoros und sorge für maximal 0.4mm. Ich würde mir ja diese Messingscheiben hinterm Ritzel in verschiedenen Stärken in 0,1 mm Stufung wünschen, um da ausgleichen zu können. Vielleicht hat da einer eine Idee, woher man sowas bekommt? Aber bei neuen originalen Teilen passt das Spiel eigentlich immer. Das Problem sind die Nachbauteile
  13. Aaah, sorry, hab das K nicht gesehen Verstehe. Muss ich mal ausprobieren, danke für den Tipp!
  14. Wie meinst denn das? Den Druckpilz zu kürzen ist doch Kontraproduktiv?!
  15. Denk dran, den Freigang bzw. den Abstand zur Druckpilzführung und dem Deckel zu checken... und bezieh die Abnutzung der Beläge mit ein. Die 3.8er nehme ich nur, wenn die Beläge relativ dick sind und der Kupplungshebel sehr weit gezogen werden muss, bevor er an der Druckplatte anliegt. Alternativ gibt es die DRZ +1 Andruckplatte. Die rückt zwar einen ganzen Millimeter weiter Richtung Druckpilzführung, dafür bleibt aber der Korb weiter drin (mit der originalen 3.4mm). Das ist aber eher bei CNC Körben ein Thema.
  16. Hast Du Dir mal den Ausgang eines üblichen Vespa Gleichrichters im Oszi angeschaut? Ich denke, das Problem wird die Anschlußart der typischen Vespa Regler sein. Ich vermute das gibt im gesamten Netz ein Problem... Evtl. Kann @GelbStich Da mehr zu sagen? Aber wenn Du eh auf LED umrüstest, mach doch aus der vorhandenen ZGP eine fully DC ohne Massebezug (sieht entspr. Topic) und nimm einen VAPE Brückengleichrichter ("Vollwellen-"). Ich denke der Aufwand und die Kosten sind überschaubar. Hab ich bei meiner Sprint genau so gemacht. Blinkrelais musst natürlich tauschen.
  17. Gerne geschehen! Das ist übrigens nicht nur ein Cosa Phänomen, bei der PX alt Kupplung passiert das im Prinzip genauso. Allerdings sind mir da bisher noch keine falsch gefertigten Grundplatten untergekommen. Der Grund wird hier also meist eine abgenutzte Anlaufscheibe sein.
  18. Ich gehe davon aus, da liegt der Hund begraben. Hast Du eine FA Italia Federgrundplatte verbaut? Ich hatte davon mehrere - alle zu hoch. Darum immer original Piaggio nehmen (links FA): Weil sich Dein Trennspiel um diesen (ziemlich grossen) Betrag von 0.8 - 0.9mm verringern kann. Und aufgund der Schrägverzahnung wird das auch immer passieren, sobald das Hinterrad steht und ein Gang eingelegt ist! Folgendes Szenario müsste Dir evtl. bekannt vorkommen: Du stehst z.B. an der Ampel und legst den ersten Gang ein - es gibt einen starken Ruck und man spürt, der Roller will schon minimal losfahren. Typisches Phänomen ist, dass man den Gang nun nicht mehr oder nur schwer herausbekommt solange man steht. Gleiches, wenn Du beim Heranfahren an der Ampel, sagen wir im 2. Gang, zum Stehen kommst. Der Gang geht dann meist nicht oder nur schwer raus. Gas geben macht es noch schlimmer. Um das zu erklären, muss man sich vorstellen was passiert, wenn im Stillstand ein Gang eingelegt wird. Um mir das begreiflich zu machen, habe ich mir eine Kupplung komprimiert, ohne Beläge, nur mit der untersten Zwischenscheibe: (Zur besseren Sichtbarkeit fehlt hier die Anlaufscheibe unter der Mutter) Das grosse Primärrad steht bei eingelegtem Gang still, da das Getriebe über das stillstehende Hinterrad blockiert ist. Damit stehen auch das Kupplungsritzel und die Zwischenscheiben still. Der Motor läuft, die Kupplung ist ausgerückt und zwischen den Korkbelägen und Zwischenscheiben ist in Summe ein wenige Millimeter grosser Spalt. Die Kurbelwelle dreht, mit ihr der silberne Federteller und der daran hängende Kupplungskorb mit den Korkbelägen. Die Beläge reiben nun (je nach Trennspiel) manchmal ein klitzekleinwenig an den stillstehenden Zwischenscheiben. Die Reibbeläge wollen also die Zwischenscheiben und damit auch das Ritzel ein klitzekleinwenig "mitnehmen". Das geht aber nicht, denn das steht ja, wie auch das Primärrad, still....oder doch nicht? Im Fall von zuviel Querspiel kann das Ritzel ein wenig die Schrägverzahnung "hochwandern", was dazu führt, dass es sich Richtung Kupplung bewegt. Genauer gesagt, sorgt das Antriebsmoment auf den schrägen Zahnflanken des Primär für eine Querkraft. Oder noch anders ausgedrückt: Das Ritzel "stützt" sich auf den schrägen Zähnen des Primärrades ab, drückt sich mitsamt der unteren Zwischenscheibe Richtung Kurbelwelle und verringert so das Trennspiel: Das Dumme dabei ist, das sich dieser Effekt selbst verstärkt: Sobald das Ritzel wie in Deinem Fall ein paar Zehntel zur Kurbelwelle wandert, verringert sich das Trennspiel und die Reibbeläge haben plötzlich noch mehr Kontakt zu den stillstehenden Zwischensscheiben und als Folge davon wird die Querkraft auf das Ritzel grösser, es rutscht noch mehr Richtung Kurbelwelle und das Trennspiel wird noch kleiner, usw. usw...da hilft dann oft nur Motor abstellen. Im Bild oben kann man das ganz einfach nachspielen: Primär in den Schraubstock, Ritzel dranhalten (etwas Öl an die Flanken) und dann mal den Kuppungskorb drehen. Man sieht sofort, dass das Ritzel sich aus dem Korb herausbewegt. Eindeutige Zeichen für diesen Effekt sind verbrannte Kupplungsbeläge und blau angelaufene Scheiben ohne ersichtlichen Grund: Das passiert gerne, wenn man aus lauter Verzweiflung, dass der Gang nicht raus will, wild am Gas herumdreht. Da entsteht dann sehr viel Reibungswärme. In extremen Fällen sieht die Anlaufscheibe dann so aus wie unten und man findet die Späne an der Ölablassschraube wieder, sofern man eine mit Magnet verbaut hat: Wenn man jetzt wie Du 0.8-0.9mm Querspiel und dazu noch eine Anlaufscheibe wie oben hat und dann noch die gebogene Zwischenscheibe berücksichtigt, ist man schnell bei über einem Millimeter Trennspiel das verloren geht. Btw.: Im Gegensatz zur PX bestimmt bei der Cosa die unterste Korkscheibe und die Tiefe der Korbnut, wie gross das Trennspiel maximal sein kann. Das Trennspiel ist bei Alubelägen mit den dickeren Nasen meist etwas kleiner als bei Stahlbelägen. Ich meine da mal Werte um 1-2mm gemessen zu haben... hängt aber nat. auch vom Korb ab. Nach meiner Erfahrung ist darum das A und O: - Querspiel Ritzel Soll: um 0.2-0.4mm MIT richtig montierter Anlaufscheibe: - Anlaufscheibe neu, sobald Anlaufspuren zu sehen sind, dasselbe gilt nat. auch für das Ölpumpenzahnrad! - Ritzel ersetzen, wenn es Anlaufspuren hat: - Kupplung komprimieren und das Trennspiel zwischen den Belägen mit einer Blattlehre prüfen Zumindest habe ich so noch jede Kupplung zum sauber Trennen bekommen. Hoffe das war verständlich und natürlich richtig! Viel Glück
  19. Ich werfe mich den lml 5 Kanal rein Der kam auch Spaß machen...
  20. Das ist die falsche Seite die man da sieht. Die Spur ist von der Lagerringkante. Musst mal anschauen, wie abgenutzt die Scheibe an der Stelle ist wo das Zahnrad anläuft. Die Abnutzung dort bestimmt mit das Spiel, um das das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern kann, wenn man die Kupplung gezogen hat. Wenn das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandert (tut es gerne im Stand mit eingelegtem ersten Gang), dann verringert sich das Trennspiel und es rupft. Wieviel Spiel hat Dein ZR hier? Ich finde 0.2 optimal. Bei Dir sieht das nach deutlich mehr aus, kann aber auch täuschen... Die Abnutzung an der Scheibe muss man ggflls dazu rechnen! Kann gut sein, dass bei Christian2010 einfach die neue Scheibe die Lösung war, nicht die Dicke. Je nach dem kann es schon mit 0.4-0.6mm Querspiel (statt 0.2-0.4) zu Problemen kommen, das sind m.E. nach sehr enge Grenzen in denen sich das abspielt. Wenn dann noch der Ausrückweg zu klein ist, rupft es schnell mal. Ich verbaue auch öfter die 3.8mm dicke Scheibe von DRT/SIP, wenn der Kupplungshebel wegen dickerer Beläge erst sehr spät greift. Man sollte auch immer messen, wie viel Trennspiel die Kupplung ausgebaut hat (Kupplungskompressor), denn sind die Beläge zu dick, dann bleibt je nach Korb nur wenig übrig.
  21. Wie sieht deine alte Scheibe aus ?Hast mal ein Foto ?
  22. der alte neue geile Sch*** (darf auch an die Vespa ):
  23. Würde ich auch probieren. Ich denke der große Vergaser macht die Füllung bei kleinen Drehzahlen gemäß Lehrbuch nicht besser und "das Loch" bei mittleren Drehzahlen vermutlich eher größer. Die "Spezialkomponenten" würde ich auch mal weglassen und stattdessen bei dem originalen Zeug bleiben.
  24. 48/140 hatte ich auf dem vorherigen O-Tuning ausprobiert und das war mir viel zu fett, da war der Lauf bei kleinen Schieberstellungen so laut und unruhig ("sprotzeln"). Evtl. könnte ich mal noch den Lufi mit 2 Löchern gegen einen mit nur einem Loch tauschen. Das macht nach meiner Erfahrung schon viel aus. Bisher läuft das aber ganz angenehm mit zwei Löchern. Ich glaube, viele sind aus Angst sowieso zu fett, wenn nicht sogar viel zu fett unterwegs. Ein Blick hinter den Motor neben den Stossdämpfer sagt alles: Meist trieft da alles vor lauter Siffe. Gern dann in Verbindung mit ner vollgespritzten Bremstrommel....und meist klagen die Kandidaten dann auch über einen schnell laut gewordenen Auspuff - kein Wunder wenn das ganze Dämmmaterial voller Öl ist. Ging mir auch jahrelang so, bis ich mal mit dem AFR-Meter angefangen habe. Jetzt ist hinten alles immer schön trocken. Muss aber auch dazu sagen, ich fahre keine hochverdichteten GG-Zylinder mehr. Und Alu zum Klemmen zu bringen....da muss schon viel schief laufen! Hab ich bisher noch nicht geschafft.
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