Pholgix

Das hatte ich beim K47 auch schon. Denke das bekommt man bei anderen Reifen mit solchen Profilblöcken auch hin. hängt sicher auch vom "Bremsstil" ab...

Kotflügel sieht nach Repro Sprint/GT aus. Der Schwung und die Sicke sind nicht so schön wie beim originalen ital. Sprint. Wenn man das Lenkschloss betrachtet ist es sicher auch keine 150 S2

Hab eben mal nachgeschaut: Gesamthaft hat der MC20 Monsun jetzt ziemlich genau 1000 km runter, davon wie gesagt 600 durch die Alpen mit viel Bremsen und Beschleunigen am Pass (ca 17 PS). Wobei ich meist entspannt hinter zwei 125er her gefahren bin. Profil hinten: neu ca 3.5mm, nach 1000km noch 1.5mm übrig. Vorne fehlen ca. 0.5mm, ansatzweise Sägezähne vom Bremsen.

Jupp, das hatte ich auch, nachdem ich einen originalen 20er wieder mit neuer blauer Dichtung montiert hatte, klemmte der Schieber leicht. Je fester angezogen desto mehr. Drum sind die dicken Dichtungen bei mir alle rausgeflogen.

den teste ich auch gerade, zuletzt 600km durch die Alpen. fühlt sich sicher an. Er kippelt wegen dem "spitzerem" Querschnitt etwas mehr als der K47, fährt sich aber gut, wenn man sich daran gewöhnt hat. Allerdings quietscht der ziemlich häufig vorne wie hinten beim Bremsen. Sogar mit der originalen Sprint Bremse vorne. Würde darum sagen der ist recht weich, ist ja auch ein Regenreifen.... Bin gespannt wie lange der hält.

mit original Dichtung? Ich hab bisher alle nach Vorgabe mit 16Nm angezogen und nie ein Problem gehabt, solange ich die dünnen, originalen Dichtungen verwendet habe.

Der BGM sieht exakt aus wie der alte originale Piaggio und ist auch gleich stabil. Haltbarkeit wird sich zeigen, aber ich bin sehr optimistisch! Sicher besser als das was derzeit von Piaggio geliefert wird.

Hab den MR Dämpfer mit 60x200 vor einiger Zeit mal noch auf die BBT1 für SB gebraten: Die BBT1 ist original schon relativ leise finde ich, als ich da dann beim Rohrversetzen rein schauen konnte, war auch klar wieso: Im Vergleich zur BBT2 ist da ein längeres gebogenes Rohr mit ca 17-18mm Durchmesser vorhanden, das die "Sekundärkammer" mit der Hauptkammer verbindet. Bei der BBT2 war das nur ein sehr kurzes Rohrstück mit min. 20mm Durchmesser. Das erklärt für mich, warum die BBT2 deutlich lauter ist. Die BBT1 mit Dämpfer ist jetzt wirklich sehr leise und angenehm zu fahren, auch wenn es nur die hohen "Schnattergeräusche" noch etwas gedämpft hat. Bleibt auf dem Motor so erstmal drauf. Optimierbar wäre sicher die Länge des Dämpfers. Eine Länge von 240mm wie bei PV211 hilft bestimmt nochmal ein wenig und dürfte auch festigkeitsmässig kein Problem sein. Vor einiger Zeit hatte ich dann noch ein interessantes Gespräch mit einem altgedienten "Sound-Designer" wie das ja neudeutsch heisst, also ein Ingenieur der bei Boysen (Originalanlagen für BMW Merc usw.) arbeitet und die Anlagen entwickelt. Mit Absorptionsschalldämpfern lassen sich demnach nur die hohen Frequenzen eliminieren, für die impulshaltigen und tiefen Geräusche brauchts Kammern und kleine Verbindungsröhrchen. Ist jetzt auch nicht überraschend gewesen, aber gut wenn man das amtlich hat. Die Grösse des Absorbtionsdämpfers spielt sicher eine wichtige Rolle, aber da ist man halt auch begrenzt. Für mich ist z.B. Fahren ohne E-Rad keine Alternative und viel mehr als 65mm Durchmesser lässt sich schlecht unterbringen, wenn das Ding etwas weg von der Strasse soll. Ich frag mich da jetzt, ob es anstatt eines ext. Dämpfers nicht sinnvoller ist, auf einfache Art und Weise eine zusätzliche Kammer an eine Standardbox zu braten...

Logo....also Verdichtung gleich, Steuerzeiten geändert. Ist schon krass, was da alles Einfluss hat! Mein Sprint 3CH Motor mit modifizierter Mazzu Conversion Welle (12 Uhr) und BGM177 mit 0.2 FuDi fuhr sich soweit ganz gut, aber exakt bei ca 60 und 90 km/h hatte ich mit der BBT2 so ne kurze aber ziemlich unangenehme Vibration. Allein durch den Wechsel auf BBT1 war das deutlich reduziert. Beide Boxen haben den selben kleinen MR-Dämpfer dran. Die BBT2 war mit zusätzlichen Blechen ziemlich versteift, die BBT1 war praktrisch original, bis auf den Dämpfer.

...wohl schon das WE mit reichlich Bier eingeläutet?

Wie kann der Quetschspalt gleich bleiben, wenn du den Zylinder höher setzt? Hast du den Zylinderkopf modifiziert?

Ich verstehe nicht, warum es deshalb mehr oder weniger vibrieren soll bzw. was das mit Silentgummis und gewuchtetem Lüfterrad zu tun hat?

Und Du bist sicher, dass da nicht schon bei der Montage was schief läuft? Ist ja je nachdem schnell mal passiert...z.b. beim Trommel drauf bauen. Oder wenn die Schnecke nicht ganz drin sitzt und damit nicht sauber geführt wird...

Ich habe nur Erfahrung mit Polini und sip R3 auf O-tuning 125ccm. Musst mal im o-tuning Topic schauen. Mit den beiden oben genannten machst du vermutlich nichts falsch, beide haben gegenüber dem SIP Road 2 untenrum mehr, der Polini wird auch beim originalen 125er wohl irgendwann an die typische "Wand" fahren. Der SIP R3 dreht etwas mehr. Wobei ich beim Polini ein 17er Rohr ins 20er gesteckt habe, so ist das deutlich leiser und reicht für den 125er völlig aus. Die BBT2 halte ich für eher overkill auf 125ccm. Ausserdem ist sie meiner Meinung nach eine der lautesten Anlagen in dieser Klasse. Würde ich mir nicht antun.

ich wollte demnächst mal Sekundenkleber probieren... das trägt auch weniger stark auf und "verfälscht" den Durchmesser nicht zu sehr.

aso schade, hatte mich schon gefreut...

Magst Du noch Bilder von der Umsetzung zeigen? Habe die Erfahrung gemacht, dass das ein echtes Sicherheitsplus ist. Ich glaube Leute gehen bei LED davon aus, dass sie ein modernes, schnelles Motorrad von links kommend sehen und kein langsames "Mofa". In der Vergangenheit wurde mir da schon des öfteren die Vorfahrt genommen, weil sie dachten sie huschen noch schnell rein bevor das lahme Mofa kommt... passiert jetzt nicht mehr - obwohl ich teilweise viel weiter weg bin, warten Autos artig an der Kreuzung.

siehe oben Dein Betrag von worb5. Leg' die Scheibe oben drauf und miss mit einer passenden Blattlehre zwischen Zahnrad und Scheibe.

Ich würde die originale mit 3.4mm nehmen. Wobei es nicht schaden kann, die 2.8 oder 3.8 da zu haben, um mal ein wenig zu probieren. zurückschicken kannst immer... aber bloß nicht das Teil von S&S! Das macht es noch schlimmer. Dass sich die 3.4mm Scheibe nennenswert biegt, glaube ich nicht. Ich baue meine Kupplungen immer mit ca. 0.3-0.4mm Spiel ein und hatte noch nie Probleme. Ich meine das ist auch Piaggio Vorgabe. Ich schätze, das liegt an der FA Kupplungsgrundplatte. SIP verkauft nur die. Ich hatte 3 Stück die höher waren als das Piaggio Teil. Dadurch hat das Zahnrad zuviel Spiel und das ergibt genau den Effekt den du beschreibst. Miss mal das Spiel wie oben von worb5 beschrieben. Sollte im 0.4mm sein.

Könnte mir vorstellen, dass bei so grossen Hauptdüsen der Einfluss der Chokedüse im Verhältnis sehr klein ist und Du deshalb nichts bemerkst. Ich bemerke da beim 187er und 135HD auch keinen Einfluss, wenn ich den Choke ziehe. Werde bei Gelegenheit mal drauf achten was der AFR Wert macht wenn ich den Joke bei Volllast ziehe.

Was genau schwebt Dir denn so vor?

Informiere Dich mal über Erbvorbezug. In dem Fall, wo du Deinem Neffen das Ding vererbst, wird das angeblich behandelt wie Umzugsgut und da werden einfach die deutschen Papiere umgeschrieben, ohne weitere Abgas- Leistungs- oder Lärmgutachten. Wäre natürlich auch eine Möglichkeit für ein Fahrzeug mit Elektroantrieb. Aber pro Person wird sich das halt auch nur einmal realisieren lassen... und das Fahrzeug muss vorher eine gewisse Zeit auf die entsprechende Person zugelassen sein die vererbt.

Ist deine KuWe-Lagerung evtl hinüber? Miss mal wie weit das Polrad rauskommt, wenn du die Kupplung ziehst. Polrad vorher reindrücken

Das Teil wird dann wohl auch aus Asien kommen, genauso wie die anderen Schlitzrohre aus Edelstahl die es für die italienischen Vespas gibt. Ich habe hier eins mit 15 mm Aussendurchmesser auf meine Motovespa 150s2 gebaut. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass der Schlitz sehr sehr breit ist. So passt es zwar relativ gut drüber, aber die mitgelieferten Madenschrauben sind zu kurz. Die Gewinde von den Madenschrauben waren dummerweise irgendein Asien Standard. Glücklicherweise war das so klein, dass ich da ein metrisches Gewinde drüber schneiden und dann längere Madenschrauben verwenden konnte. Das sitzt jetzt perfekt. Das Gute am Edelstahl ist, dass man die viel zu scharfen Kanten innen schön rundschleifen und dann auch wieder nachpolieren kann. Das wäre mit verchromten Rohren nicht möglich. Ich gehe davon aus, dass die Edelstahlrohre erst biegen und dann den Schlitz reinschneiden. Und da wird es sicherlich grössere Fertigungstoleranzen geben...

Kannst mal mit einem Magnet prüfen ob das Edelstahl oder verchromter normaler Stahl ist?