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Andreas G-Punkt

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Alle Inhalte von Andreas G-Punkt

  1. na dann reihe ich mich mal mit dem Schild meiner Vespa T 3 Baujahr 1958 ein ...
  2. Viel Spass beim Surfen auf Bali!
  3. ich fahr auf nem 20 pferde- 221-alu-polossi das 22er gradverzshnte drt-ritzel in ner 200er cosa-kupplung mit dem mmw-korb...ein traum, übrrsetzung 22/64 polini paddt optimal!!! bin auch kein sutobahnheizer!! nächster motor wird baugleich, nur nehm ich diesesmal ein 200er gradverzahntes Polini-ritzel und nen cnc-korb von drt(? link reiche ich nach), der mit 10 federn den komfort der cosa-kulu hat außerdem pfeifft das dann wieder so schön ist beim 22 gradverzahnten drt weg!!! vergiss nicht bei größerer kulu den steg im kulu-deckel (war da auch einer noch im block?) weg zu machen...
  4. 4,3 l/100 Km auf meinem ALU-POLOSSI mit 26er Gaser und SIP-Road und viel Druck .... und mit funktioniernender und nicht rupfender Kupplung der sparsamte Motor aller Zeiten, weil sauber abgestimmt
  5. das deckt sich mit meiner Meinung!
  6. ich denke, deine "Problemlösung" funkt eher so, dass Du Deiner rupfenden Kupplung nur für kurze Zeit durch zusätzliches Einölen kurzfristig auf die Sprünge geholfen hast und sobald der "normale" Ölpegel (wie bei einer intakten Kupplung üblich!) wieder vorhanden ist, da die Beläge einfach fertig sind. Was mich wundert ist, dass sich noch niemand gefragt hat, was für eine Motornekombo bei diesen "trockenen" Kupplungsbelägen eigentlich im Spiel ist unhd welche Kupplungsbeläge hier zum Einsatz kommen. Bei manchen Kombinationen würde es nmciht nociht wundern, dass die regelmäßig "abrauchen"...
  7. Vorweg: ich fahre und schraube seit knapp 28 Jahren an PXen und kenne ´keine "trockene Kupplungen" (was auch immer der Topic-eröffner damit meinen könnte)... Nur weil das Ding "Ölbadkupplung" heisst, triefen die Beläge nach dem Ausbau noch lange nicht! a) ich habe mir sämtliche vom Topiceröffner eingestellten Bilder angesehen: So sieht jede PX-Kupplung aus wenn man sie ausbaut! Die sind eben nicht "trockengelaufen", der Ölfilm, bzw. der ölgebadete Zustand zeigt sich ja schon in der etwas dunkleren Färbung der Beläge gegenüber den neuen hellen Korkbelägen und das ist normal so! Bild in Beitrag Nr. 4 zeigt einen glänzenden oberen Kupplungsbelag! Wo ist Problem? Das geht schon bauartbedingt nicht, dass sich dort mehr Öl ansammelt und das dann auch in irgendeiner Form dort sammeln könnte, dass man den Eindruck haben könnte, dass die eben nicht "trocken gelaufen" seien! Vespa baut seit 1946 diese Kupplungen nach diesem Prinzip und die funktionieren alle und zwar mit exakt 250 ml Öl, alles andere ist meines Erachtens Quatsch und unnötig! ich verweise hier mal allerhöflichst auf das Buch "Vespa Motorroller, Technik, Wartung, Reparatur, 14. Auflage" vom Schneider Verlag, S. 84 und S. 85: Dort sind Bilder einer frisch ausgebauten Kupplung abgebildet und die Beläge sehen kein bisschen anders aus wie die vom Topiceröffner, wie auch? Wenn hier jemand mal ein Bild einstellen könnte von einer frisch ausgebauten und triefenden und daher "nicht trockenen" Kupplung, lasse ich mich gerne belehren! Andere Topicteilnehmer haben hier ja schon mehrfach darauf hingewiesen (u.a. von PXler sehr schön beschrieben ), das ist aber immer wieder vom Tisch gewischt worden. b) Wie kommt man zu dem Schluss, dass DAHER ein Rupfen kommt? Man kann im eingebauten Zustand weder in den Motor blicken, noch aus irgendwelchen anderen Gründen darauf schliessen, das das DAHER (Wiederholung: die ausgebauten Kupplungen sind nicht "trocken"!) kommt. Alleine schon deswegen macht das Topic mit dieser Fragestellung an dieser Stelle eigentlich keinen Sinn mehr, weil der Topiceröffner sich daran festbeisst, dass diese Kupplungen trocken seien (als Tatsache!) und dann noch den absoluten Schluss zieht, dass DESWEGEN diese Beläge "rupfen", was auch nicht bewiesen ist, sondern nur als Tatsache festgestellt wird, warum auch immer? Ein "Rupfen" der Kupplung kommt doch überwiegend von verschlissenen Kupplungsbelägen, wobei "verschlissen" nicht heisst, dass der Belag runter ist, sondern verbrannt oder sonst wie in der Konsistenz verändert ist, das ein sanftes Aufeinandergleiten der Beläge und der Scheiben nicht weiter ermöglicht. Ich habe selbst mehrfach super funktionierende Kupplungen (verstärkte Surflex-Kupplung mit verstärkten Federn und Korb/Sicherungsring) auf meinem früheren 207er Polini auf Langhubwelle "aufgeraucht", weil ich mal wieder an einer Ampel gemeint habe, mich mit irgendwelchen Falschtaktern messen zu müssen und dabei die Kupplung bei hohen Drehzahlen zum schnelleren Beschleunigen lange hab schleifen lassen.. Schwups.. an der nächsten Ampel hat die Kupplung gerupft und das blieb dann auch bis zum Austausch so .. beim Ausbau waren die Korkbeläge optisch NICHT runter (edit meint: die waren auch nicht trocken, ganz vergessen !), aber haben beim Einkuppeln einfach dieses Rupfen verursacht.. neue Beläge drauf und das wars... Allein schon deswegen werden bei extrem getunten Motoren wesentlich bessere und belastungsresistentere Beläge verwendet als auf der Straße. Welche Beläge die richtigen für welchen Motor sind muss jeder anhand seines Setups (Leistung etc.) herausfinden, da gibst sicher einige verschiedene Philosophien dazu. Auch die Verarbeitungsqualität der Beläge und der Scheiben ist da wirklich extremst unterschiedlich. Ich habe schon sehr viele ausprobiert, von originalen bis zu den "besten" und teuersten, die haben per Saldo alle gut funktioniert (nicht gerupft!). Einziges Problem das ich kenne, waren rutschende Kupplungen aufgrund zu schwacher Federn bei zuviel Leistung, aber das lies sich mit stärkeren edern beheben. Und sauberes Zusammenbauen, notfalls die Laschen etwas nachfeilen (wer bördelt denn nicht exakt passende Laschen einfach nur um und wundert sich, dass das irgendwann einmal Probleme macht? ) und richtiges Zusammensetzen und Beachten der Lochreihen etc. kann dabei nicht schaden. Ob "über-Nacht-in-Öl-legen" wie von manchen Shops angepriesen die Lösung ist, weiss ich nicht, da ich das noch nie gemacht habe und die Kupplungen trotzdem funktionierten? Achja: In der Vespa-Reparaturbibel steht da nix drüber mit dem "Einlegen", wie auch? Der Kunde stellt morgends seine Vespa in der Werkstatt ab und holt sie Abends mit neuer Kupplung wieder ab Und jetzt los, haut drauf auf meinen Beitrag Jungs und gebt Euer Bestes!
  8. wohnt denn niemand in der Nähe vom Topiceröffner, fährt kurz vorbei, nimmt meinen 12 PS-Zylinder mit, jeckt den Malle mal, wirft den ggf. raus, baut den 12PS-Zylinder drauf, stellt die Zündung ein und düst den Vergaser richtig ab und gut isses? dauert echte 2 Stunden und hier wird schon ne ewigkeit virtuell rumgebastelt und -geschrieben.... das wird sonst ein ewigkeitswerk und die ganzen ("schlauen") Ratschläge bringen eh nichts, da ihm einfach noch ein wenig das Schrauber-Knowhow fehlt. Ich kann wegen meiner Unfallfolgen leider (noch) nicht vorbeikommen, ich hätte mich schon längst erbarmt
  9. STOOOP! http://www.pep-parts.com/shop/03c1989a161130d39/0000009bd60a6c701/index.php nimm nen fertig aufgebauten von Pep Parts, z.b. nen Malle221-DS-Motor, der kostet fix und fertig mit guten Teilen 2.599,- und ist einbaufertig... vll. kannst da an den Komponenten noch was ändern.. sieh Dir das erst mal an, bevor selber nen Motor aufbaust, Du bekommst die Teile einzeln als Privatmann nie zu diesem Preis! ..und du hast keine Arbeit und keinen Schleuder.. und bis in der gleichen Preisklasse, als wenn selber aufbaust..
  10. und? was wird es für ein projekt?
  11. hab gleiches problem, selbst reifendruck erhöhen - wie hier in anderem topic schon vorgeschlagen - bringt nix, schleift einfach weiter. hitze hatte ich auch schon befürchtet, hab mal nach längerer vollgasfahrt gecheckt, der reifen war nicht wärmer wie der vordere..
  12. ist da eventuell zusätzlich auch eine etwas längere primärübersetzung verbaut, oder ist die original-übersetzung drin? ein bisschen wundere ich mich schon, dass der ganganschluss zum 4. fehlt? der POLINI hat normalerweise ausreichend druck dafür..?
  13. .. wie? hab ich was übersehen? Edith meint, da war niemand im Keller
  14. na siehst du! so soll es sein! wie lässt sich das getriebe mit neuem zug nun schalten?
  15. wenn sachte abgezogen, nicht ausgelutscht und wieder sachte montiert, dann tutto paletti
  16. Wow, vielen Dank für Eure wirklich guten fachlichen Beträge Wenn ich das als Laie ein bisschen verstanden habe, dann sind geradeverzahnte Übersetzungen Lagerfreundlicher, weil die Kraftübertragung nur in eine Richtung erfolgt und sie wären zudem billiger zu produzieren wie die schrägverzahnten. Und irgendwie schient das Spiel an den sich berührenden Zähnen eine Rolle zu spielen, ob es pfeifft oder eben nicht? Die Verarbeitungsqualität wird es in letzter Konsequenz wohl nicht allein sein, oder? Welche Getriebe-Kombinationen pfeiffen denn nun und welche gar nicht? Kann man das denn generell so behaupten oder gibts auch bei baugleichen Getrieben da noch Unterschiede, oder liegts vielleicht auch an der Verarbeitungsqualität oider gar dem Hersteller (POLINI/MALOSSI/DRT..)? also POLINI 23/64 pfeifft wie die Sau... ich hoffe, die Malossi-Primär, die ich vom Kollegen Meier (Edith meint, er heisst nicht Meier, sondern Jan ) gekauft habe auch!!!! lt. seiner Zahnzählung: 23/64, muss glatt mal nachzählen
  17. das würde ich ausschließen.. mein derzeitiger 200er ALU-POLOSSI hatte vorher gleiches Getriebe, nur eben das 23/64er Primär von POLINI und hat extrem gepfiffen.. jetzt statt dem 23er POLINI-Kupplungszahnrad das 22er DRT.. das war alles.. und weg war das Pfeiffen.. also wie gesagt.. nur das Kupplungszahnrad getauscht...???
  18. wow, ohhh.. das ist echt interessant also grundsätzlich gradverzahnt besser für alle beteiligten lager?
  19. OT an: nene, passt scho, war auch von mir nur spass .. das mit dem "Mensch Meier" hat sich einfach so genial angeboten, sorry OT aus... ach, das versteht irgendwie kaum jemand.. eigentlich nur einige wenige aus den guten alten OLD-SCHOOL-80ern, warum das Pfeiffen so genial ist... und in kombination mit nem guten nicht-furzenden auspuff klingt das einfach genial wobei ich ehrlich sein muss: ich hab noch nie eine kaputte primär gesehen und ist die kraftübertragung bei gradverzahntem oder schrägverzahntem Primär nicht die gleiche? wenn dann happerts doch an der Kupplung, oder? oder liege ich da falsch?
  20. Mensch Meier ... Pfff.. erst mir sein nichtpfeiffendes Malossi-Primär verscherbeln und sich dann auch noch lustig über mich machen ... jajaaaa.. so isses recht echt? sowas habt ihr mit 16 gemacht? Respekt!
  21. Ich hatte bisher den MMW-COSA2-V2-Korb mit nem 22er ritzel genommen und war begeistert, wie butterweich sich die Kupplung einerseits ziehen lies und doch die ganze Kraft ordentlich auf die Straße gebracht hatte, ohne durch zu rutschen. Aber so wie diesen DRT-Korb für PX-alt sehe, funktioniert diese Kupplung ähnlich der Cosa-Kupplung und müsste doch von der Federstärke sehr variabel sein, so dass man durchaus ähnlich weichen Kupplungsdruck entwickeln kann und diese sich trotzdem weich ziehen lässt, oder? Rein optisch halte ich es für ausgeschlossen, dass es diesen Korb jemals aufbiegt, ähnlich dem MMW-V2-Korb Wenn dem so ist, dann liegt die Lösung ja auf der Hand: 23/64er POLINI und diesen Korb dazu wobei es ja mehr wie ein Korb ist, nämlich bis auf die Beläge und das Zahnrad ne komplette Kulu
  22. hmm, das radl kenn ich schon, da hab ich schon mal mit'm Pierre vom SIP drüber gesprochen mit welchen KulU-Ritzeln das kompatibel ist etc. .. die ganzen Räder sind allesamt für Übersetzungen mit der PX-Kupplung.. ich wollte ja eigentlich auf die COSA-Kupplung umsteigen, eben wegen der "butterweichen" Kupplung an sich.. es gäbe allenfalls die 22/64-er Möglichkeit (pfeifft nicht und ist ein klein wenig kurz) oder dann von Mallossi 24/63, was dann wieder nen größeren Schritt macht.. ideal wäre halt die klassische 23/64er Übersetzung.... aaaber: ich habe den nächsten Beitrag von Uriel schon a bisserl im Auge, da bahnt sich vielleicht ne Lösung wegen einer "weicheren" PX-Alt-Kupplung an .... geschenkt war der MMW-COSA2-Korb V2 auch nicht
  23. Wegen evtl. fehlender Kraft wärs mir beileibe nicht tja, Zwickmühle wie du weisst entweder den Luxus der Cosa-Kupplung mit 22er DRT oder dann eben die alte PX-Kulu mit 23 Zähnen, Pfeiffen und Sehnenscheidenentzündungs-Garantie und 2x im Jahr nen neuen Kupplungskorb, so wie vorher halt Ich persönlich verstehe eh nicht, warum DRT nicht einfach mehrere verschiedene Kupplungszahnräder gradverzahnt/schrägverzahnt, mit 21, 22, 23, 24 ...etc., passend halt für die verschiedenen Primärräder anbietet, sooooviel können die Entwicklungskosten doch gar net sein??? erfolgreich wären die damit sicherlich...
  24. nicht ohne öl, sondern weniger, sonst das wäre js schwachsinn die ursache "ölmenge" war zu ähnlichem thema mehrfach hier angeschnitten, bzw. vorgeschlagen worden, daher mal mein versuch mit "WENIGER"....
  25. ok, genug gespaßt, bitte zurück zum topic-thema... woher kommt das pfeiffen, bzw. mit welcher getriebe-kombo mit dem 22er DRT-ritzel pfeiffts wieder?
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