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Alle Inhalte von blutoniumboy
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Also ich habe beide. Beide sind ganz OK wobei ich das billigere besser finde.
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Hallo! So ganz planlos bin ich jetzt auch nicht unterwegs. Mein Ziel ist es vorerst den Motor wieder zum laufen zu bringen. Alles soll so sein wie war. Also original. Über Tuning mache ich mir später Gedanken. Ja wenn ich den originalen Wert des Überströmwinkel hätte wäre alles kein Problem. Ich habe nur den QK-Wert. Über den QK- Wert kann man natürlich auf den Winkel rückschließen. Das ist mir klar. Aber ich bin immer froh über Tipps!
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Also die Flachsenkung habe ich jetzt ausgefüllt und anschließend geplant. Dichtfläche sieht jetzt wieder super aus. Stehbolzen habe ich auf 200°C erwärmt und gebeogen. Zylinder passt jetzt wieder! Nur mit den Steuerzeiten komme ich überhaupt nicht zurecht! Also QK soll ja beim 200er Rally 3,5mm sein. Gleichzeitig soll ich ja darauf achten, dass alle Kanäle bei UT voll aufgemacht haben. Also bei mit geht das nicht. Auf was soll ich da mehr Augenmerk legen? OK oder alle Kanäle offen?! Oder hab ich vielleicht die QK falsch gemessen? Habe Zinn auf den Koleb gelegt dass es bei der Zylinderwand ansteht. Kopf drauf und einmal durchgedreht. Also da bekomme ich so ca. 5mm QK. Das kann ja nicht passen!
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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
blutoniumboy antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Nur mal kurz eine Frage: Stehbolzen von Zylinder mit kurzem Gwinde in den Block oder mit langem? -
Hab mich mal mit Kobold zusammengeredet. Werde jetzt mal den Bolzen biegen. Sollte es später Probleme geben kann mann immer noch schweißen. Hätte da nóch eine Frage bzgl. Zylinderfuß: Muss der Fuß eigentlich straff im Gehäuse sitzen, also wie eine Passung oder ist das kein Problem wenn da etwas Spiel ist (also mehr eine Wurfpassung)?
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Hallo! Wie kann ich den Drehschieber auf seine Funktion beim zerlegten Motor testen? Der Motor hat ca. 30.000km auf der Uhr. Der Motor ist vor dem Zerlegen ohne Probleme gelaufen. Ich hätte jetzt einfach die KuWe wieder eingebaut und oben Öl hineingeschüttet. Aber welches Öl und wie lange soll er das Öl halten? Der Drehschieber sieht so noch ganz i.O. aus. Muss noch mal ein Foto machen.
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ALles klar. verstanden Na so dolle steckt der Zylinder bei mir auch nicht drinnen, also mehr so eine Wurpassung Im Gewinde ist eh noch eine geklebte Time Sert Buchse die das Gewinde schützt. Hier ein Bild wie das mal zuvor ausgesehen hat. Wenn man sich das Bild von Post 13 ansieh kannst du auch gut erkennen wieviel abgenommen wurde. Auf der LiMa seite habe ich jetzt eine flache Stelle in der Rundung
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Ob das funktionieren kann oder nicht, vielleicht hat auch jemand schon was änliches gemacht. Oder bin ich voll am Holzweg und schade um die Zeit? Das Problem ist nur, dass ich das Gehäuse nicht mehr auftreiben kann. Bei den neuen die man kaufen kann bin ich mit allen nötigen Änderungen sicher bei über 500,-. Aber mehr als verlieren kann ich in diesem fall sowiso nicht mehr aber ich denke, dass ich auf einem guten weg bin. Welche nicht mehr ebene Fläche? Die FuDi Fläche WAR mal schief, sie wurde ja dann noch mal geplant. Oder hab ich jetzt was vergessen? Das mit dem zuscheißen hab ich auch schon angedacht. Ist aber denke ich mal mit einem höheren risiko verbunden als das mit der schiefen buchse. Der Zug der quer zum Bolzen wirk ist denke ich mal nicht so groß. Hab ich natürlich auch im Hinterkopf. Aber wenn ich mir denke welche Leistung mache Leute aus dem Motor rausholen könnte ich mir vorstellen, dass das auf dauer hält.
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erklär doch mal genau was du willst
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Alles klar! Wie sieht es aus mit den Zylinderstehbolzen?
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Was ist los mit den Experten, keiner eine Meinung oder Tipp zu dem Thema. Also die alte Buchse geht nicht mehr raus, ist mit hochfest eingeklebt.... Habe mit einem Fraser mal ein bischen reingefräst damit ich das dann schön verfüllen kann. Hab dann auch noch einen Ausatz für meine Presse gemacht um den Stehbolzen zu biegen.. Hab das mal mit einerm M8 Schrauben (8.8er Härte)getestet, funktioniert sehr gut! Die Schraube ist jetzt genau so weit gebogen wie es nötig ist damit der Zylinder drüber geht. Zum Tool noch mal kurz: Also der Stehbolzen wir quasi auf die beiden Wellen aufgelet und das Kleine Drehteil mit dem Bolzen kommt oben in die Presse. Man drückt dann einfach mit dem Bolzen auf den Stehbolzen der auf den Wellen vom Tool aufliegt. Funktioniert einwandfrei!
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habe mir die ganze Sache mit der Buchse noch mal angesehen. die buchse gerade wieder einzusetzen wird nicht funktionieren. werd aber auf jeden fall die buchse rausholen und den bund abmachen. anschließend buchse wieder rein und mit lovtite 278 einkleben (hält 45Nm Losbrechmoment und 200grad). dann kann ich die restliche fläche schön verfüllen um wieder einen größere dichtfläche zu erhalten. damit der stehbolzen wieder gerade sitzt werde ich ihn einfach im Ofen auf ca. 180Grad erwärmen und dann beim gewinde mit einer presse leicht verbiegen. dann bolzen einschrauben und an der richtigen position einkleben. was haltet ihr davon? nach ein paar andere fragen: drehmoment zylinderkopfschrauben? wie heiß wird soein motor an der fußdichfläche? wieviel druck ist im bereich der fußdichtfläche? wie herum muss der stehbolzen rein? mit dem kurzen oder dem langen gewindestück?
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Hallo! Bin gerade am komplett überarbeiten meiner Vespa P200E. Jetzt stell ich mir die Frage ob es notwendig ist, dass ich die Lager mit Loctite "Fügen von Welle-Nabe-Verbindungen" einklebe. Also beim Ring auf der KuWe LiMa-seitig werd ich das schon machen, aber wie sieht es bei den anderen Lagern aus. Also ich meine nicht nur am Motor, sondern auch bei allen anderen (Vorerachse, Hinterachse, usw.)
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Hab euch mak bilder von der Buchse angehängt. Buchse muss auf jeden fall raus. Muss dann mal sehen wieviel Fleich da noch da ist damit ich das Gewinde wieder gerade bekomme. Was mir jedoch sorgen macht ist der relativ dünne bereich rechts neben der Buchse. Die Buchse hat einen "Kragen". Aber der Bereich der Dichfläche ist verdamt klein. Was kann ich da machen? Beim zweiten Foto gut zu erkennen wieviel der depp abgenommen hat!
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Tja, wenn's nur 0,1mm wären dann würde alles ok sein aber ich denke er hat da so um die 1,5-2mm abgenommen. Vorher war ja die dichfläche nicht mehr im Winkel. Werd jetzt maldas Gewinde machen. Dann KuWe einbauen und Gehäuse zusammenstecken. Originale FuDi drauf Originaler Kolben und Zylinder anbauen und mal alles messen. Werte Posten und anschließend bequatschen.
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Ich möchte eigentlich am Motor wie gesagt alles original lassen. Wenn ich jetzt einfach durch eine dickere FuDi auf 2mm QK gehe ändern sich die Steuerzeiten. Welche Probleme erwarten mich da. Oder sagen wir mal so: welches QK/Steuerzeiten Setup soll ich nehmen um das Beste aus dem Originalem Motor rauszuholen? Ich hätte da noch ein paar weitere Fragen die jetzt vielleich off Topic sind: -Was ist alles nötig um den Motor im ausgebautem Zustand zu testen (Auf Motorhalterung)? -Ich habe den Vergaser damals (vor ca. 5Jahren) komleztt zerlegt und mir natürlich nichts aufgeschrieben. Was ist das Grundsetup für den original Vergaser und wie stell ich den dann schön ein. Gibt es da eine Anleitung? -Der Dep von Instandsetzer (oder wie auch immer ich den nennen darf) hat mir die Fußdichtfläche beim ersten mal mit einem Bandschleifer "geplant" natürlich voll scheiße. Musste das dann alles über den Anwalt klären usw. Er sollte mir eigentlich nur einen Riss im Gewinde für den Stehbolzen schweißen, aber das ist dann eben voll in die Hose gegenagen. Gewinde ist jetzt auch noch schief geschnitten. Muss ich neu machen mit Helicoil. Dichfläche hat er dann auch mit der Fräse begradit. Schau dir mal das Bild im Anhang aus. Stimmt der Winkel der Fußdichtfläche zu den anderen Flächen? Könnte natürlich auch ein neues Gehäuse kaufen, das VSE1M bekomme ich aber nirgens her und die mit Getrenntschmierung und E-Start will ich nicht. So ist das Gehäuse ja in Ordnung. Gewinde bekomme ich wieder hin.