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Matt44

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  1. Bei meiner 1985er PX 125 hat sich die Isolierung des grünen Kabels (und nur des grünen Kabels) auch nahezu komplett augfelöst. Am besten gleich neues Kabel einziehen. Gruss Matthias
  2. Hallo, wollte mal wieder kurz berichten: nach ca. 1500 problemlos gefahrenen Kilometern neigt sich die Saison jetzt leider, leider dem Ende zu. Habe vor ein paar Wochen den total ausgelutschten DR 177, der verbaut war, durch einen Polini ersetzt. Habe ich in geklemmten Zustand von einem Forenmitglied bekommen. Zylinder aufbereitet, sauber entgratet, Kolben neu + GS Ringe. Am Zylinder sind die Überströmer offen, sonst ist nix gemacht. Am Motor habe ich ebenfalls nichts gemacht, im Moment noch mit 20Si +Siproad. Trotz des 20SI: der Polini ist schon ein echter Kraftprotz, Im Winter kommt dann noch ein 24SI drauf, ob ich den Motor fräse oder Ori belasse, weiß ich noch nicht. Lohnt sich das leistungsmässig ?? Und vor allem: was ist, wenn ich mal einen anderen Zylinder verbauen möchte (bspw. den BGM 177). Dessen Einlässe sehen im Zweifel ja anders aus, als die vom Polini ? Den Siproad möchte ich eigebtlich ersetzen, der ist mir einfach zu laut, obwohl der mit dem Polini, wie ich finde, sehr schön zu fahren ist. Ggf. eine LTH Box ? Wäre ein Versuch wert. Gruss Matthias
  3. Ich denke auch, dass es egal ist, ob 125, 150 oder 200er, im Originalzustand sind die Motoren äußerst stand- und vollgasfest. Alternativ zu einer 200er, für ordentliche Preise verlangt werden, kannst Du Dir auch eine (deutlich) jüngere 125er oder 150er anschaffen, welche noch neu erhältlich oder zu einigermaßen vernünftigen Preisen gebraucht erhältlich sind. Dann kaufst Du Dir nen DR177, läßt das Einbauspiel beim Instandsetzer messen und ggf. korrigieren + GS-Kolbenringe. Dann stecken, Vergaser umbedüsen, fahren und Ruhe haben. Fahrleistungen sind dann im Bereich der 200er, und man sagt, der DR sei nahezu unzerstörbar. Gruss Matthias
  4. Hallo, das wird möglicherweise für eine legale Leistungssteigerung nicht reichen, weil u.U. auch die Übersetzung geändert werde müsste. Bin mir aber nicht sicher. Davon abgesehen: der Aufwand ist hoch, das Ergebnis wahrscheinlich eher unbefriedigend. Steck Dir einen vernünftigen Zylinder + original katlosen Auspuff, bedüse um und habe Spaß. Gruss Matthias
  5. Wie ich schon geschrieben habe: einvernehmliche Lösungen sind zumeist der bessere Weg und wenn der Händler sich der Probleme seiner Kunden annimmt, passt das doch. Wie so was in der Praxis feststellt wird: dafür gibt es technische Sachverständige, bspw. speziell für den Bereich Motoren. Die wissen dann in der Regel auch, welche Ist-Werte für ein bestimmtes Bauteil vorgegeben sind. Weicht der Soll-Wert hiervon ab, und war dieser Wert schon beim Kauf vorhanden, dann liegt ein Mangel im rechtlichen Sinne vor. Bsp: Einbauspiel. Bei einem Schaden an der Laufbahn nach 300 km wird sicherlich ein Mangel vorliegen, hier orientiert man sich an der voraussichtlichen Lebensdauer eines Zylinders (unter der Voraussetzung, dass der Zylindersatz entsprechend der fachlichen Regeln montiert wurde und innerhalb seiner Spezifikationen genutzt wurde). Der Anwalt wird zur Feststellung des Mangel ein sog. gerichtliches Beweisverfahren einleiten. Stellt der Sachverständige einen Mangel fest, wird es der Händler dann auf keinen Prozess mehr ankommen lassen . Problem in der Praxis: die Sachverständigen sind teuer und ohne die geht es dann nicht, wenn der Händler zu dem Mangel eine "andere Ansicht" vertritt. Praktisch ist hier eine Rechtsschutzversicherung, die dann neben der Anwaltskosten auch die Sachverständigenkosten übernimmt. Daraus folgt: mangelhaften Gegenstand nie aus der Hand geben (Beweissicherung), bevor nicht das Gutachten des Sachverständigen vorliegt. Ein Anwalt, der ein bißchen was von Technik versteht, ist in solchen Fällen ebenfalls von Vorteil. Aber das ist ein weites Feld, gerade was derartige Tuningartikel angeht. Gruss Matthias
  6. Oder hier: https://www.amazon.de/Tachometer-1 Revolution-Benzin-Motor-Kettensägen-Rasenmäher/dp/B01L20KVUK/ref=sr_1_34?ie=UTF8&qid=1475774225&sr=8-34&keywords=drehzahlmesser+2+takt
  7. Sacht mal, ist das nicht derselbe wie der BOCAST. https://www.amazon.de/TOOGOO-Digitaltachometer-Drehzahlmesser-4-Takt-Benzinmotor-Schneemobil-Boot/dp/B018TV7VXU/ref=pd_sim_sbs_199_6?ie=UTF8&psc=1&refRID=D53136KKFJ4P6AJCHWHN Kommt wohl aus China.
  8. Mahlzeit, eine Sache möchte ich jetzt aus rechtlichen Sicht mal klarstellen (und zwar aus grundsätzlichen Erwägungen). Hier wird betr. des BGM 177 von "Kulanz" gesprochen. Wenn der Zylinder tatsächlich ein zu geringes Einbauspiel oder Fehler in der Beschichtung aufweisen würde, wäre dies über die Schiene "Sachmängelhaftung" abzuarbeiten. Zu deutsch: während Kulanz eine freiwillige Leistung des Händlers/Herstellers darstellt, hat man bei Kauf eines fehlerhaften (mangelhaften) Zylinders unter bestimmten Voraussetzungen einen ANSPRUCH auf Nachbesserung, bzw. Umtausch. Rechtlich gesehen dürfte ein zu geringes Einbauspiel oder ein Fehler in der Beschichtung einen Mangel darstellen. Dies nur mal grundsätzlich zu Klarstellung, wobei einvernehmliche Lösungen zumeist vorzuziehen sind. Gruss Matthias
  9. Moin, einen Drehzahlmesser wollte ich auch schon lange mal haben. Der BOCAST wäre echt interessant. So wie ich das Datenblatt verstehe, wird der Drehzahlimpuls induktiv abgenommen. Das Kabel stecke ich einfach ins Gehäuse (praktisch bei mehreren Rollern). Mich würde aber auch interessieren, wie träge die Anzeige ist. Und hätte ev. mal ein Bild mit Drehzahlanzeige ? Gruss Matthias
  10. Danke. Ich bin stets entspannt, aber nicht, wenn es um meine Roller geht :) Gelobe aber für die Zukunft Besserung.
  11. Verarscht mich nur, ich habs auch nicht anders verdient. @elbarto666 Danke, dass Du mich "Junge" genannt hast, bin heute 51 geworden. Aber besser als Sportsfreund. Ansonsten traue ich mich ja kaum, es zu sagen. Alles bestens mit meiner Karre, Ölpumpe fördert. Danke an alle für Eure Hilfe.
  12. Euer Zuspruch tröstet mich. Das Problem mit der Ölpumpe ist halt, wenn es schiefgeht, ist der Motor hin. Also: heute morgen nochmals die Luftblase aus dem Schlauch abgelassen, Öltank randvoll gemacht und Abstand des Pegels zur Oberkante gemessen. Dann rauf auf die Karre und 40 km stramme Überlandfahrt. Ich fasse zusammen: - es ist immer noch eine (sehr) kleine Luftblase am höchsten Punkt des Schlauches vorhanden, die aber einfach nicht verschwindet (s. Bilder) die Blase bewegt sich auch nicht, wenn ich die Drehzahl erhöhe. Drücke ich den Schlauch ein wenig herunter, dann fängt die Blase an zu wandern (aber erst, wenn ich Gas gebe). Die Blase wandet dann bis zur Kante des Ölröhrchen und verbleibt dort, auch bei hohen Drehzahlen. Habe ich unterwegs 2 mal getestet. Daheim erneut kontrolliert, die Blase ist immer noch da und bewegt sich nicht. - Aber: der Ölpegel im Tank hat sichtbar abgenommen. Offensichtlich fördert die Pumpe. Was, um alles in der Welt, stimmt hier nicht.. Bin jetzt insgesamt über 60 km gefahren. Und nochmals: beim ersten Motorlauf nach den Einbau der Wanne (und so kenne ich das auch), konnte man zuschauen, wie die Luftblase Richtung Pumpe gewandert sind. Allerdings waren die Luftblasen deutlich größer. Ist die Förderleistung der Pumpe zu gering, oder ist die Blase zu klein, die ja im höchsten Punkt im Schlauch gewissermaßen "festsitzt" ? Ich schmeiße das ver..ickte Ding jetzt raaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuussssssssssssssssssssssssss!!!!!
  13. @V400 Habe peinlich darauf geachtet, dass die Dichtungen korrekt sitzen. Könnte man das System mit Druckluft beaufschlagen um zu sehen ob sie Ölfluss gewährleistet ist. Habe allerdings Bedenken wegen des Rückschlagventils
  14. Vergaserwanne war defekt Piaggio hat mir aus Kulanz die Teile gelifert, u.a. auch die Innereien der Ölpumpe.
  15. Genau, habe auch nix mehr demontiert, ich entlüfte am WE nochmal so, wie von Dir beschrieben, mache den Öltank randvoll und fahre zu (mit Mischung) Und dann muss es gut sein, so langsam träume ich schon (schlecht) von der Ölpumpe. Guss Matthias
  16. Nee, das sollten identische Pumpenräder sein, breite Seite auf den Bild vorne (man sieht es nicht so gut). Aufgefallen ist mir gestern noch, dass das neue Pumpenzahnrad oben, wo die Welle austritt, anders aussieht. Das alte Pumpenrad hat dort eine Einbuchtung, das neue hat dort eine leichte Erhebung. Hab mir schon überlegt, ob überhaupt die Welle fest im Pumpenzahnrad sitzt. Aber man kann sich auch selbst komplett verrückt machen. Jetzt entlüfte ich aber erst mal gemäß CDI´s vorgenannter Anleitung, und dann ist es gut. Gruss Matthias
  17. @ CDI: Also mal ehrlich, Deine Deine Hilfe hier im Forum und Dein Fachwissen kann man gar nicht genug loben, ehrlich, vielen Dank. Aber so ganz verstanden habe ich das noch nicht. Den Ölschlauch ziehe ich ab und lasse das Öl mit Luft nach unten herauslaufen. Dann stecke ich den Schlauch sogleich auf das Ölrohr und dann bildet sich immer wieder ne kleine Blase. Kapiere nur nicht, warum das SChlauchende nach oben zeigen soll. Und vor allem: warum wandert die kleine Blase nicht, heute mittag war das super zu beobachten. Ich werde jetzt den Öltank randvoll machen, 5 Liter Mischung rein und fahren, vebor ich zum driten Mal alles auseinandernehme. Gruss Matthias PS: hast PN
  18. Ich bins nochmal und leider mit dem nächsten Panikbeitrag. Habe heute abend nochmals den Ölschlauch kontrolliert und festgestellt, nach wie vor Luftblasen im Schlauch sind, obwohl ich ca. 20 km gefahren bin. Habe dann das Öl im Schlauch abgelassen und den Schlauch wieder aufgesteckt. Zu sehen war dann eine kleine Luftblase. Habe den Motor mit 3000-4000 U/min laufen lassen, die Blase hat sich nicht bewegt. Also raus auf die Straß und 5 km zügig gefahren. Ergebnis: Luftblase immer noch vorhanden, die wandert nicht. Heute mittag nach dem ersten Motorlauf war alles ok, Blase gewandert und der Schlauch war nach ca. 4 km luftfrei. Dann 5h Stunden stehen lassen und jetzt scheint die Pumpe nicht mehr zu funktionieren. Bin jetzt komplett ratlos, wieso tut es zunächst und jetzt nicht mehr. Oder dauert die Entlüftung der Pumpe tatsächlich so lange. Nochmal 20 km fahren ? Gruss Matthias
  19. Problem ist keins mehr, sorry für meinen Panikbeitrag gestern abend, ich war genervt und des war dunkel und kalt und Essen stand auch keins auf dem Tisch :). Es ist genauso, wie in dem von CDI verkinkten Beitrag beschrieben. Der Ölpumpenhebel hakt zwar, wenn man händisch den Hebel bewegt, IM Betrieb kommt es hierzu aber nicht. Habe heute morgen nochmals alles zerlegt, sauber zusammengebaut. Mischung in den Tank, losgefahren, Luftblase beobachtet, nach ca. 4 km war die Luftblase weg, Pumpe dürfte demnach fördern. Irgendwie ätzend, dass man sich keine Gewissheit verschaffen kann, dass die Pumpe wirklich innerhalb der Spezifikationen fördert. Aber auf die Getrenntschmierung verzichten will ich nicht. Gruss Matthias
  20. Ja, vielen Dank, den Beitrag hatte ich schon gelesen, aber der hilft mir nicht weiter (oder ich blicks nicht). Gaszug ist freigängig, bis gestern hats ja mit diesem Pumpendeckel und diesem Vergaser funktioniert. Anders ausgedrückt: ich konnte nicht feststellen, dass der Ölpumpenhebel in der jetzigen Stellung geklemmt hat. Und da es hier darum geht, dass der Schieber nicht vollständig schließt, kriege ich halt mein Standgas nicht eingestellt.
  21. Hallo, vielleicht kann mir jemand auf die schnelle einen Tip geben. Habe heute in meiner PX 125 (2012) die komplette Vergaserwanne getauscht, weil das Rückschlagventil undicht war. Wanne ist neu, Pumpenzylinder, nebst Pumpenzahnrad wurde erneuert, Ölpumpendeckel wurde übernommen. Pumpenzahnrad lief sauber im Pumpenzylinder. Schon beim provisorischen Zusammenstecken auf der Werkbank mit Vergaser habe ich bemerkt, dass der Pumpenhebel leicht einrastet. Das war auch bei der alten Wanne so. Allerdings rastet der Hebel ein, wenn der Vergaserschieber geschlossen ist. Habe dann alles eingebaut und jetzt ist es in der Tat so, dass der Vergaserschieber mit eingehängtem Ölpumpenhebel nicht ganz schließt. Drückt man den Ölpumpenhebel leicht Richtung Vergaser, geht der Schieber zu. Man merkt einen leichten Widerstand am Ölpumpenhebel. Wenn man der Ölpumpenhebel bewegt, läuft der sauber durch, nur hakt der Ölpumpenhebel in der ganz linken Stellung (s. auch Bild mit Pfeil). Gaszug hat gut Spiel, Vergaser ist nicht verzogen, ohne Ölpumpenhebel schließt der Vergaserschieber. Habe ich irgendwas falsch zusammengebaut ?. Beim Ölpumpendeckel kann man doch eigentlich nix falsch machen, Pumpenzahnrad lief sauber im Zylinder, habe nach dem Zusammenbau vorsichtig am durch die Bohrung vorsichtig das Zahnrad bewegt, ging auch ohne Probleme. Habe mal nach diesem Problem gegoogelt, aber nur einen Beitrag gefunden, wo jemand meinte, Motor laufen lassen und dann sei es gut. Hier noch ein paar Bilder, vielleicht helfen die weiter. Will morgen beim Probelauf nicht gleich alles schrotten (1:50 ist natürlich schon im Tank). Grüsse Matthias
  22. So wie ich das sehe, ist das ist der Sitz der Kugel, also gewissermaßen eine Etage tiefer. Der Halteringe sitzt weiter oben.
  23. Also, mit der Fülle an Infos leg ich dann mal los, recht herzlichen Dank. Trafo haben ich keinen gefunden, aber noch fahre ich die Kiste ja. Ansonsten eignet sich dafür auch ein 3S Lithium Ionen Akku aus meiner Modellfliegerfundus. 12.6 V DC geladen passt einwandfrei. Mit den Dingern kann man zur Not auch ohne Probleme den Roller anlassen, wenn die Batterie tot ist. @CDI Kommt wohl genau hin, EZ 31.07.1985 in Brindisi lt. italienischen Papieren. Gruss Matthias
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