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Tupamaro

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Alle Inhalte von Tupamaro

  1. Ich werd die Tage mal ausprobieren wie dünn man die Sache machen kann. Ich habe da zwei 200er Gehäuse deren Drehschieber augenscheinlich und fühlbar noch glatt sind, die aber beide einen netten Blowback haben. Wellen sind bei beiden neue drin.
  2. Ich möchte mir einen Cozy Beiwagen an meine T4 baueb, habe aber nur den Adapter für PX den ich umarbeiten muss. Hat hier jemand zufällig ein Foto.der Unterseite bzw. kann mir jemand sagen wie die Adapterplatte optimal positioniert werden sollte? Auf Höhe Mitte Längsachse des Chassis?
  3. Ggw. Kurs 140,- € - 160,- € bei ca. 6 Wochen Wartezeit
  4. http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/unterschiedliche-zwillinge-zwei-teile-eines-ganzen-14449481.html?GEPC=s2
  5. Wooooohoooo
  6. So, vorerst ist ein Sieg auf ganzer Linie zu vermelden. Der Blowback der vorher den Luftfilter zum tropfen gebracht hat ist kpl. weg. Das Teil ist furztrocken.
  7. Das ist ja auch gewollt, denn dadurch wird jeder Minispalt ausgefüllt und die Adhäsion geht deutlich nach oben. Deswegen die Behandlung der KuWe und der schmalen Hälfte mit einem Trennmittel und die Benutzung des Tesafilms. Das Spalten ging ohne Probleme und die KuWe war mit montiertem Lüfterrad ohne Probleme freizubekommen. Die größten Probleme kommen aber wenn die Deckschicht zu schmal wird denke ich. Deswegen sollten vorhandene Riefen ggf. mit einem Fräser nochmal vorsichtig etwas erweitert werden damit genug Haftfläche da ist. Merci für den Beitrag aus der Praxis. Ich finde es immer wertvoll wenn Leute einen Beitrag leisten die mit dem Thema schon länger zu tun und ggf. auch schon Lehrgeld gezahlt haben .
  8. Such mal nach Powerracer und Punzen... dann wirst du die Tragweite dieser Scherzbemerkung erfassen
  9. Gibs dem Powerracer, der punzt das...
  10. Evtl. solltest etwas Aluspäne untermischen.
  11. Ich denke schon, da du an dieser Stelle ja keinerlei mechanische Belastung hast. Kriegsentscheidend ist die Oberflächenvorbehandlung. Wenn du die Einlasswand vernünftig anraust, z.B. mit einem Kugelfräser auf langsamer bis mittlerer Drehzahl und sich der Kleber gut mit dem Untergrund verbinden kann dann solltest du auf der sicheren Seite sein. Aushärtung mit Wärme ist eh Pflicht hab ich jetzt gemerkt.
  12. Da verzichte ich beim 135er drauf. Das ist die Mühe nicht wert
  13. Ich würde sagen es war ein voller Erfolg. Den Tesa habe ich zwar nicht zu 100% ablösen können aber doch zu ca. 75%. Ansicht nach dem Spalten: Gut erkennbar, der Trennklebestreifen Nach vorne länger zum festhalten: Hatte ich schon erwähnt, dass ich Hornissen in der Werkstatt hasse? Klebestreifen weg und Einlass mit einer Schleiftonne gesäubert: WD40-Stand nach 4 Minuten 30, niedrigste Stelle ca 3mm über Kuwe: WD40-Stand nach 6 Minuten 30, niedrigster Stand ca. 2mm über Kuwe: Mit montiertem Zylinder hört man ihn schön absaugen und die KuWe dreht schön frei. Man merkt zwar noch einen minimalen Widerstand wenn der DS zu macht aber ich denke das liegt an den Tesaresten die sich beim ersten Anlassen verflüchtigt werden. Das wars aus meiner Werkstatt, ich schalte zurück ins Studio.
  14. Kleines Update: Die Dauerbestrahlung hat wohl nicht geschadet. Der Kleber ist glasklar und pickelhart. Allerdings hab ich anscheinend trotz massivem Silikonsprayeinsatz die KuWe festgeklebt. Mal sehen wie es aussieht wenn ich heute abend spalte.
  15. Weil ich den Kontakt zwischen Silikonöl und dem feuchten Kleber vermeiden will. Weiß der Teufel ob sich das nicht auf die chem. Zusammensetzung des Epoxy auswirkt. Außerdem habe ich so dann keinerlei Zugbelastung auf dem noch nicht ausgehärteten Kleber wenn ich die Welle drehe. Durch die Drehung verteile ich den Kleber dann nochmal und schiebe den Überschuss nach hinten und seitlich weg. Im Idealfall verlängert sich so auch die DS-Fläche was zwar nix bringt aber auch nicht schlecht ist. Mit ist grad nur wichtig ob ich die Lampe bis morgen brennen lassen kann.
  16. Eben deswegen hab ich es nochmal gemacht Detlef. Es ist das gleiche Gehäuse. Zur Unterstützung der Aushärtung benutze ich übrigens den Prototyp einer MRP Wärmelampe inkl konstanter Wärmekontrolle. Bei 50 Grad sollte der Kleber in ca. 2 Stunden ausgehärtet sein. Macht es eigentlich was wenn die Lampe bis morgen früh brennt?
  17. So, kleines Update. - DS gesäubert und mit 400er Papier angeschliffen (hatte sonst nur noch 120 er) - Uhu angerührt und mit der Heißluftpistole schön flüssig gemacht - Gehäuse angewärmt - Uhu appliziert und nach 2 Minuten den Tesa drauf - Kuwe mit Silikonspray eingesprüht und rein - Schmale Hälfte auch mit Silikonspray eingesprüht und montiert - DS in Laufrichtung zugedreht - Gehäuse nochmals leicht etwärmt So sieht es jetzt aus, mal sehen was morgen Abend ist. Den Tesa werd ich wahrscheinlich nur kürzen und den Einlass vorsichtig freifräsen. Der sollte sich im Fahrbetrieb zügig ab- und auflösen.
  18. Links sieht man den Abplatzer, ansonsten ist die Fläche arschglatt.
  19. So. Ich denke ich kann das Ergebnis definitiv als Teilerfolg bezeichnen. Anscheinend muss ich den Untergrund noch besser vorbehalten und definitiv mit Wärme arbeiten, denn ich hatte teilweise Abplatzer nach Abziehen des Klebebandes. Teilerfolg deshalb, da nach 12 Minuten immer noch so viel WD40 im Einlass stand: Eingefüllt wurden 5ml, in dem ersten drei Minuten hat sich die Hälfte verabschiedet und danach ging es nur noch sehr zögerlich.
  20. Na dann werde ich heute Abend nochmal etwas Wärme zuführen. Ich hatte nämlich auch irgendwo gelesen, dass manche den Kleber nochmals anwärmen, damit er auch in jede Pore reinläuft, ihn also nochmals verflüssigen. Es stellt sich mir nur die Frage, gilt diese Aufstellung ab Zeitpunkt des Mischens oder geht das auch nachträglich und macht der schon verbaute Wedi die 180° mit oder muss er raus? Ich halte ja nur auf von innen direkt auf den Einlass. Wobei es ja auch funktionieren sollte wenn ich das Material von außen erwärme. Dann sollte das Metall genügend Wärme ableiten... wobei... bei 5 Minuten verteilt sich die Hitze relativ weiträumig im Gehäuse.
  21. Es steht aber auch nix davon drin, dass man mit dem Zeug selbsttragende Flächen modellieren kann die auch halten Tempern kenn ich jetzt auch eher nur von neuen Kolben in alte Zylinder wo man dann das Kolbenspiel erst nach dem mehrfachen Erhitzen des Kolbens einschleifen lassen sollte... War auf jeden Fall bei meinem alten Russenboxer so.. da hatten die Kolben nach dem Tempern teilweise unterschiedliche Durchmesser
  22. Da steht nix von Tempern
  23. Gibt's Erfahrungswerte zum Thema tempern? Temperatur und Dauer? Verfahren? Ich würde jetzt z.b. eine Heißluftpistole auf Stufe 1 in ca. 40 cm Abstand verwenden. So dass die Geschichte warm aber nicht heiß wird. Gerade so, dass man auch die Finger in Gegend Einlass halten könnte ohne sich zu verbrennen.
  24. Gaaaanz kurz ein Einwand, ich kenn ja das GSF.... Materialdiskussionen darüber was besser ist bitte woanders. Hier geht's nur darum mit Uhu was zu reparieren und wie man es am besten macht. Dafür aktualisiere ich auch ständig den Eingangspost. JB Weld ist bestimmt einen eigenen Thread wert genauso wie ich mir vorstellen kann, dass Pazi die ganze Sache mit einer Mayonnaise aus Mösensaft und Koppenkäse auffüllen würde.... getem(pim)pert mit extrem viel Reibungswärme durch exzessives Hin und Her....
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