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frankGS150

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Alle Inhalte von frankGS150

  1. Hier noch einige akuelle Fotos
  2. Sie wird dem TÜV vorgeführt und die Kupplung ist neu gemacht. Gruß aus Spanien Frank
  3. Der Preis wird auf 2.500 Euro abgesenkt. Sie soll so schnell wie möglich weg. Frohe Ostern
  4. Beschreibung: spanische PK75 Primavera, Erstzulassung 1983, 38.000km. Preis: 3.000 Euro Standort: Sant Cugat del Valles (Barcelona)
  5. Habe immer noch die alte Birne drin. Muss heute mal schauen, ob sie noch geht. Ich habe morgen nämlich TÜV.
  6. Habe mir erst mal die normalen besorgt und ein paar bei Amazon bestellt. Die werde ich halt mal ausprobieren. Gruß und Dank Euer Frank
  7. Für meine GS150 würde ich gerne die 6V 10W Soffitte ( 38 mm) durch eine LED Soffitte ersetzen. Wo kann man sowas bekommen? Gruß aus Barcelona Frank
  8. der aus Spanien

    1. frankGS150

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    2. frankGS150

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  9. Man nehme Bleistücke wie z.B. die Auswuchtgewichte für die Felgen oder Gewichte für Gardienen oder aus dem Anglerzubehör und fülle diese in den Tank, den man dann heftig und vor Allem stundenlang schüttelt und kreisen tut. Wenn man den Tank an einem Betongmischer anbringt, geht das einfacher. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, daß der Rost entfernt wird und daß sich gleichzeitig ein feiner Bleifilm auf der Tankinnenfläche aufbaut, der dem Rostschutz dient. Gruß aus Spanien Frank
  10. Habe mir meine Fahrgestellnummer jetzt selbst eingeschlagen.
  11. ... ist eine GS150 GS3 aus Augsburg, Bj. 1959. Habe gerade erfahren, die hat gar keine Nr. eingeschlagen. Das muss ich dann halt noch machen. Am besten wohl unter der rechten Backe, weil die ist abnehmbar. Druß und Dank Frank
  12. meine Vespa ist jetzt fertig und ich versuche gerade, sie zuzulassen mit historischem Kennzeichen „H“. Gestern war ich im „Laboratorio de los Ingenieros“ und die fragten mich nach der Fahrgestellnummer, die irgendwo im Chassis eingeschlagen sein soll. Könnt Ihr mir sagen, wo diese eingeschlagene Fahrgestellnummer sitzt? Ich lokalisiere nur die Plakette mit der Fahrgestellnummer. Vielen Dank im Voraus. Gruß aus Barcelona (jetzt schon 23º) Frank
  13. Danke Dir Elmar, Ich guck mal, was in meine Löcher passt.
  14. Also, scheinbar sind's nur Schrauben mit Gegenmutter plus zwei Unterlegscheiben und einem Federring. Ist das M4 x 40 oder welches Mass muss die Schraube sein? Frag halt mal. Saludos Frank aus Barcelona
  15. habe Interesse. Man müsste aber Preis den kennen. Saludos Frank (aus Barcelona)
  16. Ich habe jetzt meine GS150 so weit restauriert und gestern Probefahrt gemacht. Ich wollte dazu eigentlich die Seitenabdeckungen anbringen. Habe da aber nur ein paar Löcher im Blech des Rahmens und ein paar viereckige Mulden an den Seitenbacken innen. Was muss da als Befestigungselement hin?? Dankeschön im Voraus Gruß aus dem sonnigen Barcelona
  17. Hallo an Alle, ich muß das Thema wieder neu aufgreifen, nachdem ich nun den Motoer noch Mal komplett neu aufgebaut und in das Chassis eingebaut habe. Also, meine Vespa wurde von Batteriebetrieb auf "ohne Batterie" umgebaut. Was dabei verändert wurde, weiss ich leider nicht. Ich habe mal ein Foto beigefügt von den Spulen. Kann mir Jemand bitte sagen, ob diese Spulen so original sind (also so wie bei "mit Batterie") oder ob die Spulen durch andere, speziell für "ohne Batterie" ersetzt wurden. Vereinfachte Frage: Sind die selben Spulen tauglich für "mit Batterie" wie auch für "ohne Batterie"???
  18. Ich hatte eine Vision am Wochenende. Bei einer Regression in die Piaggio-Rennsportabteilung - hier wo der Motor der GS150 in den frühen 50ern entstanden ist - habe ich mit den Ingenieuren gesprochen. In diesem Zustand der Trance - zwischen Realität und Traum - kamen wir zu folgenden Konklusionen: Wenn man die Schraube bis Anschlag reindreht, drückt man das Bronzelager des Alusegmentes gegen die Achse der Antriebswelle. Das ergibt erhöhte Reibung und zwar einseitig an der Seite, wo gedrückt wird! Die Bronze-Buchse verschleißt einseitig. Also: Schraube etwas zurückdrehen, sodaß das Alusegment mit seiner Bronzebuchse frei laufen kann! Jetzt Kontermutter anziehen, damit die Schraube hier fest sitzt. Der konische Sitz ist so, damit sich die Oberfläche der Schraube parallel an die Kerbe im Alusegment anschmiegt. Ja, das sind meine Visionen aus der Regression in die 50er Jahre.
  19. Ist alles neu: auch die Feder. Aber, ist egal, ich lass die Schraube leicht rausgedreht und kontere sie. Ich glaub', das war's. So wie FoOgLy schon schrieb:
  20. scheinbar klappt's nur mit fotos, die irgendwie über URL mal in die Mediadingsda eingeladen wurden. Fragt Frank
  21. Gut, verstanden. Allerdings verändert sich tatsächlich das Rückstellverhalten des Kickstarters bei meinem Motor. Wenn ich die Schraube voll reingedreht habe, löst sich nicht immer das Mitnehmerrad vom 1.Gang-Rad - es entsteht das typische Rattern. Ich muss dann den Kickstarter von Hand/Fuß nach oben ziehen, damit der Kickstarter in seine richtige Ruhestellung kommt, wo dann beide Räder voneinander gelöst sind. Wenn ich aber die Schraube ein paar Gänge rausdrehe, kommt der Kickstarter von alleine wieder zurück in seine Ruhestellung und die beiden Räder reiben nicht aneinander. Daher meine Frage. Ist da nicht doch eine Regulierbarkeit vorgesehen? Frank
  22. Dann verstehe ich aber den Aufwand nicht: konische Spitze und Kontermutter! Ich habe den Eindruck, es soll damit eine Verstellmöglichkeit für die genaue Position des Sementes, welches man auf dem Foto sieht, gegeben sein. Ich habe es mit dem Kickstarter probiert: der schnarrt anders zurück, wenn die Schraube etwas herausgenommen wird. Ich kann's mir nur nicht genau erklären, was sich da ändert, wenn die Position des Segmente etwas verändert wird. Gruß Frank
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