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boozy77

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Alle Inhalte von boozy77

  1. ......weil es auf unserer Baustelle endlich voran geht. Die letzten Wochen waren dafür echt übel, weil mich einige Firmen haben hängen lassen und ich des Öfteren vor einem Wutausbruch stand.
  2. boozy77

    Hauskauf...

    Dämmung und so ein weißes Kompriband kommt bei uns auch noch rein, damit das wenigstens halbwegs gedämmt ist. Ich brauche noch für meinen Mauerdurchwurfbriefkasten eine gute Idee. Außen ist eine ungedämmte Einwurfklappe aus Kupfer installiert, die wir aus optischen Gründen definitiv behalten wollen. Innen war so eine einfache Blechklappe angebracht, die ich jedoch schon demontiert habe. Da es durch den Briefkasten wie Hechtsuppe zieht, bin ich noch auf der Suche nach einer optisch und technisch (halbwegs) vernünftigen Lösung, wie man das auf der Innenseite realisieren kann. Der Briefkasten befindet sich direkt neben unserer Haustür (im Flurbereich). Gibt es gedämmte Klappen, die ich innenseitig vor den Einwurfschacht montieren kann oder muss man sich da selbst eine Klappe/ Tür basteln? Die innenseitige Klappe sollte halt möglichst sein und nicht zu dick auftragen.
  3. boozy77

    Hauskauf...

    Solche Kästen haben wir auch in dem Haus, was wir gerade sanieren. Wir rüsten sämtliche Rollläden auf Elektroantrieb um und dann kommt raumseitig eine weiß beschichtete Platte davor. Diese wird dann in den vorhandenen Holzrahmen verschraubt. Die Schraubenköpfe werden dann mit weißen Kunststoffkappen abgedeckt. Keine Ahnung ob es da auch elegantere Lösungen gibt aber für unseren Zweck wird das ausreichen. Da wir die Wände spachteln und weiß streichen, sollte das optisch schon ok sein.
  4. boozy77

    Hauskauf...

    Wir sind ja gerade auch dabei unser Haus zu sanieren. Ursprünglich wollten wir auch die vorhandenen braunen Türen drin lassen und weiß lackieren, jedoch haben wir diese nun komplett raus gerissen. Eine neue Holztür inkl. Zarge bekommt man für ca. 200 Euro. Für den Einbau kann man dann noch einmal 50 Euro rechnen. Wenn Du eine alte Tür inkl. Zarge von einem Maler überarbeiten lässt, dann bist Du ca. 150 Euro los. Dann musst du evtl. noch die Schließleche, Türdichtungen umd Bänder tauschen (zumimdest waren diese bei uns auch braun). Wenn man sich das dann einmal zusammen rechnet, bist Du wieder beim Preis von einer neuen Tür. Für uns war damit die Entscheidung klar. Wenn man natürlich viel selbst machen kann/ möchte, sieht die Rechnung natürlich anders aus. Viel Erfolg und Spaß bei Deinem/ Eurem Hausumbau
  5. ....,,wir heute die Baugenehmigung für den Umbau unseres Hauses bekommen haben und ich nächste Woche Urlaub für meine Baustelle bekommen habe
  6. boozy77

    SUPERKOELLE

    Herzlichsten Glückwunsch!!
  7. Da ich momentan kaum Zeit habe würde ich mir den Kram halt gerne online bestellen. Habe auch schon diverse Beiträge im Netz gelesen und denke, dass der EVOD BCC wohl nicht verkehrt sein kann. Hat schon jemand von Euch bei Dampferplanet bestellt?
  8. Welchen Shop könnt Ihr empfehlen? Möchte auch die Räucherei aufgeben und mir eine Dampferausrüstung zulegen. Würde mir gerne den EVOD BCC (also die alte Version) als Doppelstarterset kaufen. Welche Liquids sollte man als Anfänger einmal ausprobieren?
  9. Also wenn die ganzen schnellen Kisten nicht dabei sind, dann fällt das 24h Rennen für mich definitiv aus.
  10. boozy77

    Hauskauf...

    Wenn wir uns nun doch für neue Rohrleitungen entscheiden würden, wäre dann Kupfer empfehlenswert? Sämtliche Rohrleitungsstränge für Warm- und Kaltwasser werden wir auch erneuern lassen. Hier haben wir uns bereits für Kupfer entschieden.
  11. boozy77

    Hauskauf...

    Wir haben noch keinen HK demontiert, so dass ich zum Rost noch nichts sagen kann. Also das Haus ist von 61 und ich denke, dass auch die Rohre noch aus diesem Jahr stammen.
  12. boozy77

    Hauskauf...

    Ok, das hört sich für mich schon plausibel an und die alten Heizkörper werden wohl im Bereich der HK-Nieschen raus fliegen. Die Rohrleitungen möchte ich jedoch nicht täuschen lassen. Das wären dann wieder zusätzliche Kosten und würde uns im Zeitplan nach hinten schmeißen.
  13. boozy77

    Hauskauf...

    Auf dem Trip bin ich auch gerade, da bei uns die Außenwand garantiert auch nicht dicker ist und wir die Fassade nicht dämmen wollen.
  14. boozy77

    Hauskauf...

    Mal eine Frage an die Haustechnikexperten: In unserem neuen, alten Haus ist momentan noch eine Ölheizung von 2001 (also noch kein Brennwert) installiert, die auch noch tadellos funktioniert. Da der Öltank außen im Erdreich verbuddelt ist und auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat, möchten wir mittelfristig auf eine Gasheizung umrüsten. Nun zu meiner Frage: Im gesamten Haus sind derzeit noch die alten, gusseisernen Heizkörper montiert. Nun hatte ich bereits mehrere Firmen zwecks Angebotserstellung für die Heizungs- und Sanitärgeschichten da und bezüglich der Heizkörper gehen die Meinungen stark auseinander. Die einen sagen, dass die Gussdinger aufgrund der großen Wassermenge gut mit einer Brennwertheizung harmonieren würden. Die anderen erzählen einem, dass die neuen Flachheizkörper besser sind, da diese sich schneller aufheizen. Auch in diversen Haustechnikforen im Netz gehen die Meinungen darüber auseinander. Was für neue Heizkörper sprechen würde, ist die Tatsache, dass die Heizkörpernieschen dann vernünftig gedämmt werden können. Die alten Heizkörper sind recht dicht an der Außenwand monteirt, so dass ich zum Dämmen eigentlich nicht genug Platz habe. Auch würde das aufwendige entlacken und lacken der alten HK entfallen. Welchen Rat würdet Ihr mir da geben? Ich bin jedenfalls über die stark differierenden Meinungen verunsichert.
  15. boozy77

    Hauskauf...

    Tach zusammen, sind gerade mit der Auswahl der Badarmaturen beschäftigt. Gibt es da eigentlich qualitative Unterschiede zwischen Hansa, Grohe, Hans Grohe, Kludi und Ideal Standard (bei ca. gleicher Preisklasse)? Hätte schon ganz gerne ein qualitativ hochwertiges Produkt, welches in Deutschland produziert wird. Im Netz liest man oft sehr widersprüchliche Aussagen über die Produktionsstandorte und die Qualität.
  16. Ich würde nicht auf dem Schaltrohr rumkloppen, wenn der Lenker noch montiert ist. Da hätte ich persönlich etwas schiss, dass sich da evtl. Risse am Lenker bilden können. Außerdem finde ich eine Werkbank als feste Auflage irgendwie angenehmer zum Einschlagen der Zahl
  17. Also ich würde da bedenkenlos eine 4 mit den Schlagstempeln reinkloppen. Natürlich nicht mit einem riesigen Vorschlaghammer. Habe das schon öfters gemacht und mir ist dabei noch nichts gebrochen. Dass dies im demontierten Zustand geschehen sollte, versteht sich von selbst.
  18. Danke. Ich hoffe, dass das Bauamt in Essen schnell die Anträge genehmigt und dann geht es mit Vollgas los. Brauche ja eine adäquate Garage, damit ich endlich alle Roller an einem Ort unterbringen kann
  19. ......wir eben den Notarvertrag für unser neues, altes Haus unterschrieben haben
  20. boozy77

    Hauskauf...

    Wenn Du die Platte mit Betec oder Pagel betonierst, dann ist auch die Unterseite recht glatt. Das Zeug wird ja so dünnflüssig eingebaut (z.B. mit der Gießkanne) so dass sich das selbst nivelliert. Man muss aber trotzdem an der Unterseite irgend ein System für die Verschraubung vorsehen. Da würden HTU-Schienen z.B. recht gut funktionieren.
  21. boozy77

    Hauskauf...

    Fasern wäre auch eine Idee, jedoch müssten das entweder Edelstahfasern oder Kunststofffasern sein. Die normalen Stahlfasern rosten ja bei Wasserkontakt.Die Fasern bekommst Du auch einzeln. In so einer kleinen Menge würde ich da mal bei einer Firma anfragen, die Industriebodenplatten herstellen. Im Handel werden die Fasern eigentlich immer nur tonnenweise verbimmelt (z.B. bei Arcelor Mittal) Eine konstruktive Bewehrung mit Matte und/ oder Rundstahl würde ich aber zusätzlich in jedem Fall verbauen. Die Fasern sind hier nur für die Minimierung von Schwindrissen zuständig, wie bei Industriebodenplatten
  22. boozy77

    Hauskauf...

    Also ich würde, wenn ich das selber machen sollte, keinen "normalen" Beton verwenden, sondern einen hochfesten Vergussmörtel wie z.B. Betec 180 oder 140. Der ist sehr fließfähig und hat ein Größtkorn von max 4 mm. Die Platte wird dann liegend in einer Schalung hergestellt, so dass die Kanten und die spätere Oberfläche absolut schalungsglatt sind. Als Kante kann man entweder Dreikantleisten in die Schalung nageln (um eine gebrochene Kante zu erhalten) oder scharfkantig lassen, was mir persönlich besser gefällt.Wichtig ist bei dem hochfließfähigen Mörtel, dass die Schalungsstöße absolut dicht sind und auch ist wichtig, dass die Schalhaut schön glatt und nicht saugend ist. Dann sollte sich eigentlich eine sehr dichte Oberfläche ergeben, in die nicht viel eindringen dürfte. Für die Ausschnitte von Waschbecken und das Kochfeld kann man individuell die Aussparungen/ Vertiefungen auf die Schalung nageln. Natürlich muss die Betonplatte auch noch mit Stahl bewehrt werden, damit der Kram nicht reißt. Mal schauen, ob ich das selbst mache. Ich würde das davon abhängig machen, was solch eine Platte bei einem Anbieter kostet. Optisch finde ich die Betonplatte jedenfalls absolut top und bei der Festigkeit von Betec würde ich mir auch keine Gedanken übe die Haltbarkeit machen. Außerdem finde ich es nicht schlimm, wenn so eine Platte über die Jahre eine Patina bekommt.
  23. boozy77

    Hauskauf...

    Moinsen, sind gerade bei der Küchenplanung angelangt. Als Arbeitsplatte würden wir gerne (evtl.) eine Betonarbeitsplatte nehmen. Hat jemand von Euch zufällig auch eine Platte aus Beton und dementsprechende Erfahrungen? Der Markt für diese Arbeitsplatten ist ja recht klein, so dass bereits die Suche nach einem Hersteller/ Anbieter recht schwierig ist. Ich überlege sogar, mir solch eine Platte selbst zu "gießen". Grundsätzlich sollte das nicht das riesige Problem darstellen, jedoch wären Erfahrungen von Leuten, die das schon einmal gemacht haben natürlich hilfreich.
  24. boozy77

    Hauskauf...

    Da stimme ich Dir voll und ganz zu, jedoch sind die von Dir angeführten Faktoren nicht unbedingt charakteristisch für bestehende Gebiete oder Neubaugebiete. Affen als Nachbar kannst Du sowohl im Neubaugebiet als auch in einem bestehenden Gebiet haben bzw. bekommen. Ein Gebiet, was aussieht, wie geleckt und wo nur die so genannte Oberschicht wohnt, käme für uns auch nicht in Frage. Allein schon wegen der Rollerschrauberei, würde man da wahrscheinlich recht schnell aufgrund von Lärmbelästigung zur Zielscheibe der Nachbarschaft. Wir hatten uns z.B. einmal ein Haus in solch einem Gebiet angesehen. Da wurde man sofort mit ganz kritischen Blicken beäugt und auch ein privater Sicherheitsdienst fuhr dort seine Runden. Da wir recht langsam durch das Gebiet fuhren, um uns die Umgebung anzusehen, wurden wir von dem Wachmann beim Aussteigen aus dem Wagen direkt gefragt, was wir denn dort suchen würden. Damit war für uns dieses Gebiet gestorben, wobei der Kaufpreis auch definitiv unsere finanziellen Grenzen komplett ausgereizt hätte.
  25. boozy77

    Hauskauf...

    Wobei man nach spätestens 10 Jahren wahrscheinlich sowieso aus diesen Gebieten flüchten möchte. Ein sehr guter Freund von mir wohnt in einem riesigen Neubaugebiet in/ bei Köln. Da gibt zwar einige recht nette, individuelle, freistehende Häuser (ääähhh Villen), jedoch besteht der Großteil der Bebauung aus Mehrfamilienhäusern und kleinen Reihenhäusern im Einheitslook. Die Fassadengestaltung ist dabei in 90% der Fälle offensichtlich nicht nach ästhetischen und dauerhaften Gesichtspunkten geplant worden, sondern es wurde einfach das billigste (nicht günstigste) System gewählt. Hierbei fiel die Wahl auf WDVS mit Styrodurdämmung. Das Gebiet ist mittlerweile wenige Jahre alt und wenn man dort durch die Straßen fährt, dann sieht man tausende Quadratmeter veralgter Fassadenflächen, die sich (wenn überhaupt) nur im Grundfarbton unterscheiden. Ich persönlich würde mich da nicht wohl fühlen, da mich das optisch in keinster Weise anspricht. Auch fehlt mir bei diesen Gebieten einfach der Charme, den man bei individuellen, gewachsenen Wohngebieten vorfindet. Man kann das den meisten Häuslebesitzern dort aber auch nicht übel nehmen, da wahrscheinlich der Euro aufgrund der hohen Finanzierungskosten nicht mehr so locker sitzt und daher die Instandhaltungsmaßnahmen einfach finanziell nicht mehr gestemmt werden können. Ich muss jedoch anmerken, dass ich (Bauingenieur) und meine bessere Hälfte (Architektin) schon sehr spezielle Vorstellung und recht hohe Ansprüche haben. Daher soll das jetzt auch in keinster Weise abwertend klingen und wenn den Bewohnern der Neubaugebiete dort glücklich sind, dann ist ja alles ok. Hätten wir einen anderen Beruflichen Hintergrund, so würden wir vielleicht auch über einen Bauträger im Neubaugebiet kaufen. Ein individueller Neubau mit Einzelvergaben ist halt für den Normalverbraucher (ohne Eigenleistung und entsprechende Kontakte) deutlich teurer und auch nervenaufreibender.
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