rennigel

Da schliesse ich mich dann mal an: Moin!

Am Halter siehst Du unten zwei hervorstehende Laschen. Der Metallverschluss, an dem die Gummienden festgeklemmt sind, hat ein T-förmiges Ende. Dieses T wird hinter die beiden Laschen gehängt. Ist ds zu verstehen?

Genauso habe ich es auch gemacht, blöd ist nur, dass der Fahrradschlauch zum einen "vorgekrümmt" ist und an seiner Aussenseite teils eine Struktur (feine, erhabene Linien) hat.

So sieht Batteriefach mit Gummi aus meiner Messerschmitt T3 aus: Das Gummiband ist oben durch das Batteriefach geführt, die beiden Enden sind am Metallverschluss befestigt (geklemmt). Ich hoffe man kann das erkennen, ein besseres Foto habe ich auf die Schnelle nicht zur Hand. Es gab aber auch welche mit Metallbügel anstatt Gummiband.

Der Mann kennt sich aus! Sehr schön, habe vor zwei Jahren auch eine 2-wöchige Kubareise mit meiner Freundin gemacht, allerdings sind wir die erste Woche per Auto und somit recht unabhängig durchs Land gefahren, nur die Hotels waren vorgebucht. 2te Woche dann Varadero und und Viel Spass! Edith hat urheberrechtlich korrekt editiert ...

http://www.anhinga.info/toerns/toerns2005/suellberg.jpg g Edith hat urheberrechtlich korrekt editiert ...

Klingt interessant! Und wenn man so'n Bett billig bekommt, sicher eine gute Alternative. Aber so'n Bett steht ja nicht an jeder Ecke "für Umme" rum. Hast Du es über Beziehungen bekommen?

Wie hoch / wie tief kannst Du das heben / senken?

Werkzeug bei Lidl Brauch ich zwar eigentlich nicht, aber dennoch? Kennt den einer? Taugt der was?

Na dann: Glückwunsch!

Ich bin so sauer! Wusstet ihr, dass es Schiedsstellen der Textilreinigerinnung gibt? Habe ein Anzug-Jaket zur Reinigung gebracht, weil Getränkespritzer drauf waren nach einer Feier. Als ich es wiederbekam, war es zwar fast nicht mehr zu sehen, aber es war eeben doch noch was vom Fleck übrig. Also Reklamation und nochmal reinigen. Als ich es jetzt wiederbekam, war der Fleck zwar weg, aber das Gewebe war geschädigt an der Stelle, als wenn einer Ewigkeiten drauf rumgerieben hätte. Ich also wieder hin und reklamiert, der Typ in der Reinigung natürlich alles abgestritten, ihn träfe keine Schuld. Erstaunlich nur, wie aus einem kleinen Getränkefleckrest plötzlich ein wesentlich grösserer Gewebeschaden wird. Nachdem ich aber beharrlich an seinem Tresen stehen blieb, hat er mir die Adresse der Schiedsstellen der Textilreinigerinnung in der Handwerkskammer gegeben. Dort entscheiden dann Sachverständige, Textilreiniger und ein Vertreter der Verbraucherzentrale über den Streitfall. Das Ärgerliche ist, dass der Flecken nicht irgendwo an der Beinrückseite oder sonstwo ist, wo es keiner sieht, sondern deutlich mitten auf der Brust. Und wenn es ein Anzug wäre, der sowieso schon halb verschlissen wäre ... egal. Aber der Anzug war so gut wie neu (4-5 mal getragen), war ein besseres Exemplar und dahe habe ich ihn bewusst auch nie beruflich angezogen. Und wenn man schon mal was schont, dann versaut es die Reinigung. Ich könnte kotzen! Jedenfalls bin ich heute (obwohl ich eigentlich noch krank bin) erstmal in die Handwerkskammer gefahren, habe 20 ? Unkostenbeitrag gelatzt (das ist es mir Wert) und habe die Sache den Spezialisten zur Beurteilung übergeben. Mal sehen, wer Recht bekommt ... Ich musste mir nur mal Luft machen ... und vielleicht hilft es Euch ja auch mal und ihr könnt diese Einrichtung nutzen. Schönes Wochenende!

... oder der Pick-up.

Zum Thema Diplomarbeiten: Ich denke, an den Unis trifft man häufig genug den Prof. an, der Diplomanden als billige Forschungshiwis ansieht. An den FHs wird ja nun mal nicht so sehr geforscht und ich erinnere mich an den Satz, den ein FH-Prof. zu einem angehenden Diplomanden sagte, der schon einige Zeit auf diversen Projekten bei uns nebenbei arbeitete: Geben sie mir 70-80 Seiten ab, in denen sie eins ihrer bisherigen Projekte vernünftig dokumentieren und gut ist. Oder: Letzens ist mir eine Diplomarbeit in die Hände gekommen, auf der ich auf Seite 35 (oder so) über "Anführungszeichen oben" am Ende eines Absatzes gestossen bin. Die unteren fehlten mir aber irgendwie. Nach längerem Suchen habe ich sie dann 15 Seiten weiter vorne gefunden. Und es war sogar korrekt als Zitat gekennzeichnet. 15 Seiten (richtig) non-stop aus einem Buch abgeschrieben, wenn man die Arbeit nicht wirklich aufmerksam durchsieht, fällt es nichtmal auf. Die Dipl-Arbeit ist so durchgegangen. Ich bin hinten übergefallen ... Mein Beitrag zum Thema "wie es ist, aber nicht sein sollte" ...

Entscheidend ist auch nicht nur, was man studiert hat, sondern welche Tätigkeit man hinterher ausübt. Ich sehe das bei mir selbst (bin eigentlich Maschbauer), aber ein Freund von mir ist ein viel besseres Beispiel: Seine Ausbildungskarriere fing mit Realschule an, dann Vermessungstechnikerlehre, FH-Reife, BauIng-Studium. Dann hat er sehr schnell realisiert, dass man als BauIng nichts verdient und eine Aufbaustudium WIng gemacht, ist in die Immobilienbranche gegangen und dort gute Leistungen gezeigt. Sein erstes Einstiegsgehalt lag noch unter meinem, jetzt nach dem zweiten Stellenwechsel (jeweils mit Umzügen durch halb Deutschland verbunden, wozu man natürlich bereit sein muss) liegt er 60% über mir. Er will jetzt wieder wechseln, das aktuelle Angebot beinhaltet für ihn eine Gehaltssteigerung von 50% (womit er dann ca. 140% über meinem Gehalt liegt). Wir haben beide gut 6 Jahre Berufserfahrung. Und er ist nicht im Vertrieb! Ist sicher ein nicht repräsentatives Beispiel, aber zeigt deutlich, dass nicht nur das Gelernte sondern vor allem die Tätigkeit selbst und ein Wille zum Wechsel das Gehalt bzw. dessen Steigerung massgeblich beeinflusst. Letzteres wurde ja aber schon von einigen vor mir erwähnt.

'n Aaabend! Hier steppte ja heute der Bär! Wow! Ich persönlich bin im Bett geblieben, mich hat's schon wieder dahingerafft (gesundheitlich). Zum Kotzen ...

Mahlzeit! @hansi: PM

Hättest Du Bescheid gesagt, dass Du im Lande bist, hätte es Kaffe und Kuchen gegeben. Oder 'n handfestes Pils. Schaden: Viel Erfolg beim Beheben. Gibt's schon Bilder?

2x

So, bin auch mal wieder hier. Wünsche Euch allen erstmal ein gutes 2008 - und immer lieb sein! Nachdem bei mir das neue Jahre erst gestern begonnen hat (am 01. lag ich sowas von in Sauer), teste heute mal an, wie das so mit arbeiten ist. Aber ich will es nicht gleich übertreiben ... ein halber Tag reicht auch. Holdriö!

Moinsen, Mädels! Da greif ich mir doch mal eben ein GolD ab!

Suuuuper, der t4 hat mich angesteckt. Hat mir doch glatt einen Virus durchs Forum geschickt. Habe die halbe Nacht geschlafen, habe einen dicken Kopp, Nase is dicht und Suuuuuper ...! Ich glaube da hilft nur ein Glühwein-mit-Schuss-Therapie!

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Dazu bräuchtest Du aber eher eine Ablaufsimulation, da Du ja die Auswirkungen eines gewissen Materialflusses (in Deinem Fall Müll) auf den sonstigen Arbeitsablauf untersuchen willst. In dem Fall würde ich tatsächlich von der Papiermethode Abstand nehmen und ein professionales Programm wie z.B. Simple++ heranziehen. Damit kannst Du dann die zeitliche Dislozierung Deines Mülls in Abhängigkeit der aktuell zu berabeitenden Fahrzeugprojekte optimieren. Viel Spass! Problem könnte sein, dass Du iregndwann keine Zeit mehr zum Basteln hast ... Naja, das ist aber ein einmaliger Vorgang. Denn durch reines Verschieben eines Fahrzeugs (papierschnipsel) in der (gezeichneten) Werkstatt verändert sich die Grösse der freine Fläche nicht! Die zu verwendende Formel sollte in erster Näherung in etwa so aussehen: Frei_Fläche = Gesamtwerksttfläche - Grundfläche_Fahrzeug1 - Grundfläche_Fahrzeug2 - Grundfläche_Fahrzeugx - Grundfläche_Werkbank - Grundfläche_sonstige_Werkstatteinrichtungen Formel kann natürlich nach Belieben angepasst werden. Und nun ist auch deutlich zu sehen, dass das Ergebnis Frei_fläche unabhängig ist von der Flächenkoordinate des Minuend bzw. Subtrahend. Viel Erfolg! Edith hat mal aus der Abflaussimolation (?) eine Ablaufsimulation gemacht. Hach ja, Edith, die Gute, auf die kann man sich noch verlassen ...

Mal ein GOLD zu nachtschlafender Zeit. Irgendwie kann ich nicht einschlafen ...