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@Andreas Falls Du mir schon eine PM geschrieben hast, ich habe nichts bekommen. Ich hatte Dir auch ein PM geschrieben wegen NOS KuWeLager. Nicht angekommen? Christian
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Bekommst PM. Das würde mich mal Interessieren! Generell zu den Lagern: Sind die noch zu kaufenden Lager NOS oder neue? Wenn neue (z.B. bieten ja diverse Händler alte Zeichnungslager schinbar neu an. Also muss es ja auch ein SKF-/FAG-/INA-Zeichnungsnummer geben, mit der man die Lager auch bei jedem Lagerhöker bekommen könnte. Und das (aus Erfahrung) meist billiger. Hat einer von Euch entsprechende Zeichnungsnummern? Und wo bekomme ich welche? Mir wurden gerade welche NOS angeboten. Ich weiss nicht ... allzu viele Weichmacher dürften da eigentlich nicht mehr drin sein. Die vom Rollerladen passen nicht genau... Gibt es keine aktuellen Nachfertigungen? Stehen die Verschleisstoleranzen im Werkstatthandbuch? Wenn ja, dann habe ich das (zumindest als Kopie von der HC, sollte ja aber bez. Kurbelwelle gleich sein). Wenn nicht, wo sind die dokumentiert? Wer ist gpm? ... wenn man einen findet, der für Dich seine 1000er Tüte aufreisst! Ich denke auch nicht. Mit 16 Jahren PX/T5- und Fuffi-Bastelei kommt man schon recht weit. Aber wenn Hoffman-spezifische Fragen kommen, hört ihr von mir! Ne, keine Sorge! Aber wo zieht man die Grenze? Strahelnd weisse Gummis an einem Patina-Chassis sehen auch doof aus. Gummis die in Fetzen runterhängen, sehen gammelig aus und erfüllen vor allem ihren Zweck nicht mehr. Und dann geht die Suche nach gut erhaltenen Gebrauchtteilen los ... @dr177: Wo hast Du denn für die Instandsetzung Deines Motors die Teile herbekommen? Wie würdet Ihr konservieren? Mike Sanders möchte ich mir eigentlich nicht antun, wenn's bestimmt auch gut ist. Einfach nur Öl schmiert und "verbraucht" sich sicher auch schnell. Irgendwelche Erfahrungen? Danke erstmal an alle für Eure Antworten! Übrigens: Der Satz geht mir nicht mehr aus dem Kopf! Den Anstoss brauchte ich für meine Entscheidung, weil ich noch immer irgendwo dazwischen hing. Jetzt weiss ich, dass ich sie NICHT restauriere, nur instandsetze. ... und die Gute stand schon beim Lacker auf'm Hof!!!
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Eben, das war ja auch mein ursprünglicher Plan, vor über 10 Jahren. Aber heute ... Ja stimmt, passt auch nicht so ganz weil ... ...weil der Scheinwerfer auch einen ganz anderen Grünton hat. Durchmesser ist gleich dem einer Italienerin. Rücklicht passt natürlich auch gar nicht, schon rein zeitlich. Farbe: hellblau-hammerschlag Aber: Tachoverbau ist exakt die gleiche Farbe wie der Rest des Chassis, scheint also original. Im Groben stimmt aber die Erscheinung mit dem Prospekt des 55er Modells überein (eben gerade auch der Tacho). Zur Fahrgestellnummer: Es ist die 33556. Das Typenschild besagt HA, Bj. 1953, wobei die 3 mit Schlagzahlen "durchgestrichen" ist und eine 4 daneben eingeschlagen ist. Also Bj. 1954. Auch dieser Umstand deutet irgendwie auf eine Restehoffmann hin ("54er Typenschild? Haste keins, bau Dir eins!" ) @Hoffmannfahrer: <...> bin ich (wegen Register). Gruss! Edith war wieder schon wieder pingelig ...
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Au weia, ich glaube mein Posing war wohl ein bisschen lang ... Sorry! Dafür habe ich jetzt die Fotos von meiner Hoffmann (als sie noch zusammengebaut war) gesucht, gefunden und gescannt. Voila! Ich finde, sie sieht eigentlich noch recht gut aus, wenn ich mir die Bilder jetzt mal wieder nach langer Zeit betrachte. Wie ich und auch andere vermuten, müsste es auch eine 55er "Reste-Hoffmann" sein. (HA, Bj. 1954, eckiger Tacho...) @Zupferia: Es gibt nur eine Durchrostung, die Unterseite der linken Backe. Die war mit dickem Papier ausgekleidet und anschliessend hat jemand einen Betonblock reingegossen! Wohl als Gegengewicht zum Motor. Das Papier hat die Feuchtigkeit schön gespeichert. Edith war pingelig und hat einen Rechtschreibfehler gefunden und behalten.
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Hallo, ich seit längerem im Besitz einer Hoffmann, wie das Leben aber so spielt, bin ich seit langem nicht dazu gekommen, diese zu restaurieren - obwohl ich gar nicht mehr weiss, ob ich das überhaupt will ... :plemplem: Gekauft habe ich das gute Stück so etwa ... 1991/92/93 in Hannover. Sah eigentlich gar nicht soo schlecht aus. Damals war ich von den toprestaurierten Hoffmännern, die man hier und da mal sah, recht fasziniert und wollte meine auch so machen. Angefangen habe ich, aber mit Bund, Studium, dann Beruf, zwischendurch PXen und T5 und Fuffi ... Sie steht immernoch zerlegt bei meinen Eltern in der Garage. Vorab: Nein, ich verkaufe sie nicht! (Die Geier können am Boden bleiben ) Ja, sie ist schon im Register. Ich habe mich durch die ganzen letzten 31 Seiten dieses Topics gearbeitet, habe per Suche einige andere Hoffmann-Topics gelesen und hoffe nun, hier keine uralten Fragen oder Diskussionen wieder aufzuwärmen. Die erste Frage, die mich wirklich quält(!): Restaurieren oder nicht? Spätestens seit "50 Jahre Hoffmann" in Lintorf, wo die ganzen lindgrünen Hoffmänner in Reih und Glied da standen und sich glichen wie ein Ei dem anderen, ist mit klar geworden, wie individuell Patina einen Roller doch sein lässt. Wenn die Glasperlen erstmal gewütet haben und der schön glänzende Lack drauf ist, ist's vorbei mit der individuellen Geschichte. (Nichts gegen die toll restaurierten Roller, im Gegenteil: Respekt!) Aber ganz original wird sie auch nie wieder, auch wenn ich sie nicht restauriere. Schliesslich habe ich sie inzwischen in einen Zustand versetzt, in dem ich sie durchaus sofort zum Strahler bringen könnte, sprich komplett gestript, alle Nieten etc. müssen sowieso neu. Die Gummis sind auch alle hin und ich habe natürlich beim Entfernen der Nieten bspw. von den Trittleisten nicht so sehr Obacht auf den Lack gegeben, wie ich es sonst gemacht hätte. Allgemeinzustand: Viel kleinflächiger Flugrost, keine Durchrostung (bis auf linke Backe, Ersatz habe ich schon), Chrom stark bis sehr stark pickelig, Satteldecken kaputt. Als ich die Bilder von Zupferias Neuerwerb gesehen habe, hat mich das stark an meine erinnert. Eigentlich möchte ich sie so lassen, wie sie ist, ich bin mir aber irgendwie auch nicht 100% sicher ... Eure Meinung? Bei der zweiten frage geht um Technik, nämlich Beschaffungsquellen, konkret für den Motor. Der Motor ist auf, sieht eigentlich ganz gut aus. Die Kurbelwelle ist stark ... sagen wir mal verdreckt, ist so eine Art Ölkohle drauf ... Ein Motoreninstandsetzer meinte, er würde sie nur ausber machen, helfen konnte er mir dabei auber auch nicht. Ich denke ein Ultraschallbad könnte helfen. Mit Hausmitteln war ich schon dran. Ansonsten möchte ich natürlich möglichst alle Lager und Wellendichtringe erneuern. Dass es keine Normlager sind, habe ich schon ziemlich schnell bemerkt, ebenso wie die WeDis. OK, meine Bestandsaufnahem sagt: Kurbelwelle: 2 Stk. Kugellager 20x52x12 Nebenwelle: 1 Stk. Kugellager 15x35x8 (Kennzeichen: VKF 393065) Hauptwelle: 1 Stk. Kugellager 20x42x9 (Kennzeichen: VKF 393067, hat 15 Kugeln) 1 Stk. Kugellager 20x42x9 (Kennzeichen: VKF 393066, hat 9 Kugeln, wie Kickstarter) Kickstarter: 1 Stk. Kugellager 20x42x9 (Kennzeichen: VKF 393066, hat 9 Kugeln) Da man sicher nicht Rücksicht auf die verscheidenen Ausführungen der Lager nehmen muss und heutige Lager hinsichtlich Tragzahl sicher die früheren Spezifikationen deutlich übertreffen, sind eigentlich nur die Masse von Bedeutung. Also: 2 Stk. Kugellager 20x52x12 1 Stk. Kugellager 15x35x8 3 Stk. Kugellager 20x42x9 Wellendichtringe: 1 Stk. 18x35x8 mit Staubdichtlippe 1 Stk. 18x35x8 ohne Staubdichtlippe 1 Stk. 16/17?x42x10 1 Stk. Filzring 54x47x4 Hier habe ich erfahren, gibt es das Problem mit den vom Rollerladen lieferbaren, dass die zu breit sind!? Kommen noch hinzu die Nadeln aus der Nebenwelle und die Kugeln aus Lenkkopföager. Die Masse habe ich aber nicht hier und die Teile liegen .. bei meinen Eltern in der Garage (zu weit weg :wasntme: ) Könnt Ihr mir Tipps geben, wo ich welche von den Teilen (überhaupt) bekomme, wo ich sie lieber - wenn sie problemlos verfügbar sind - nicht kaufen sollte (weil zu teuer) usw. Leider stehen beim Katalog vom Rollerladen nicht immer die Masse der aufgeführten Artikel dabei, das macht dann die Zuordnung nicht gerade einfach. Ansonsten wollte ich noch mein Glück bei Martin Zobel versuchen und bei Ulrich Sawannia. Wie lauten Eure Erfahrungen / Tipps? Danke im Voraus, Christian
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NEIN! Echt? Bis vorgestern!
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Bei uns gab's Ende der 80er, Anfang der 90er Stress mit den Moppedfahrern, woraufhin von allen "zivilen Unwissenden" alles mit Kutte verteufelt wurde und die Rennleitung ein besonderers Auge auf Kuttenträger hatte. Zu der Zeit gab's auch mehr als blaue Augen. Dann haben sich die 4 grossen Clubs geeinigt, dass es nur ihre vier Kutten im Landkreis und Umgebung gibt und sonst nichts. Damit kehrte Ruhe ein. Zu der Zeit waren wir als kleine unbedarfte Grünschnäbel dann der Überzeugung, dass wir uns auch was auf den Rücken nähen müssten - wir wussten nicht wirklich was von dem Gerangel der "Grossen". Es dauerte nicht lange, bis uns in unserem Stammladen, in dem auch viele Biker waren, ein grosser kräftiger junger Mann mit langen Haaren und langem Bart zur Seite nahm und meinte, wir sollten das mit den Kutten besser nicht machen. Er sei ein Lieber und sagt's uns im Guten, seine Kumpels seien unentspannter bei sowas. Da man sich natürlich nicht einschüchtern lassen will, wiederholte sich das ganze am nächsten Wochenende, nur das wir uns auf einmal 4 solcher Herren gegenüber sahen, die dann tatsächlich etwas unentspannter waren. Es bleib dabei, dass einer mit den Worten " Ich zieh dir'n Scheitel" mit seinem Bierglas ausholte und von einem anderen festgehalten wurde. Wir haben's dann doch kapiert und haben's zukünftig bleiben lassen. Die Kutten wurden nur noch auf Treffen und auf dem Weg dorthin angezogen, was uns ein paar Mal schwingende Fäuste und ausgestreckte Beine von entgegenkommenden HDs bescherte. Sonst nichts. Heute interessiert sich kein Mensch mehr für die Moppedclubs und wer eine Kutte trägt. Zumindest nicht bei uns, woanders ist das anders, wie ein Clubkamerad berichten kann. Aber das ist seine Geschichte ...
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Ist Feta kein Milchprodukt? :haeh:
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Des Geldes wegen beim Bund zu studieren, ist der grösste Schwachsinn! In erster Linie entscheidest Du Dich (zeitlich --> 12 Jahre befristet) für den Beruf des Offiziers. Denn abzüglich der etwa drei Jahre Studium verbringst Du die restlichen grob 9 Jahre in der Truppe. Das musst Du erstmal wollen! Für die Studiengänge beim Bund benötigst Du Abi. Wenn ich Dein Post vom Beginn richtig im Sinn habe, bist Du gerade auf einer FoS, hast also die Fachhochschulreife. Damit kämen dann die beiden Bundeswehrunis nicht mehr in Frage sondern nur die kleine Bundeswehr-FH in München. Die Plätze dort sind aber meines Wissens recht limitiert. In Trimestern studieren heisst, 9 Monate durchstudieren (von Anfang Oktober bis Ende Juni), in der Zeit keine Semester- oder Trimesterferien. Die Zeit von Juli bis September ist gefüllt mit Nachklausuren, Vorbereitung auf Klausuren zu Beginn des Trimesters und Hausarbeiten. Wenn Dir dann noch Zeit bleibt, kannst Du noch Deinen regulären Jahresurlaub von 30 Tagen nehmen - WENN Du Zeit hast ... Studiendauer ist zeitlich begrenzt. Du kannst eine Verlängerung beantragen, mit der Du gleichzeitig aber auch Deine Dienstzeitverlängerung von 12 auf 13 Jahre unterschreibst. Wenn Du es trotz Verlängerung nicht schaffst, fliegst Du --> nicht bestanden. Finanzielle Sorgen: Die wären bestimmt gelöst. Du hättest aber ein neues Problem: Keine Zeit mehr. Du musst Dich nämlich auf den Hosenboden setzen. Die Durchfallquote bei Maschbau an der Bundeswehruni war Mitte der 90er bei 60-70% Wenn Du es immernoch willst: Bewerbung zum Offizier läuft wie alles übers KWEA und führt Dich dann in die Offizier-Prüf-Zentrale (OPZ) nach Köln. Da absolvierst Du einen mehrtägigen Test, den man in der freien Wirtschaft Assessment-Center nennen würde. Ziel ist es, Deine Eignung als Offizier und die Eignung für einen bestimmten Studiengang zu testen. Wenn man dort schon seine Matheschwäche offen an den Tag legt, wird einem sowieso ein anderer Studiengang nahe gelegt. Wenn Du aber durchkommst, hast Du einen in der Wirtschaft wirklich angesehenen Studienabschluss. Da das Studium jedoch in der ersten Hälfte Deiner Dienstzeit liegt (je nach TSK Beginn im 2., 3. oder 4. Dienstjahr), liegen zwischen abgeschlossenem Studium und Wechsel in die Wirtschaft mindestens 6 Jahre. Damit ist natürlich für einige Berufsfelder der Zug dann abgefahren, z.B. Forschung & Entwicklung (Ausnahmen bestätigen die Regel), da Du einfach nach der langen Zeit völlig aus dem Stoff bist. Und man sollte wissen, dass es einige Unternehmen gibt, die gerne ehemalige Offiziere in ihren Reihen sehen, einige aber auch wieder gar nicht. Da kannst Du dann was auch immer für ein toller Hecht sein, die mögen Dich dann einfach nur wegen Deines Lebenslaufes nicht. Is' so. Das ist das Wichtigste, was mir zu dem Thema einfällt. Reicht doch, oder? Also ... überleg's Dir gut!
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Oh ja, da habe ich letzens auch was schönes gehabt. Macht einer für eine Planung eine Zeichnung. In Ermangelung eines richtigen Programms nimmt er Powerpoint und 'malt' damit. Hinterher wundert er sich, dass es nicht massstabsgetreu ist ... Und das in der Hallenplanung für die Produktion ... (
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Ich glaube keiner hat gesagt, man muss ein Mathe-Genie sein. Aber die Mathematik, die Du in der Schule gemacht, ist hinterher sowas wie das kleine 1x1 oder die Pflicht, und dann folgt die Kür. Ich gebe Dir recht, für Thermo brauchst Du nicht viel Mathe und in TM ein bisschen mehr, es ist aber in der Tat wichtiger, die Zusammenhänge zu schnallen. Da gebe ich Dir recht. Wo mir meine Mathe Kenntnisse extrem geholfen haben war in (Achtung!): MATHE! Kommentar unseres Mathe-Profs in der ersten Vorlesung: Wir wiederholen in den kommenden zwei Wochen nochmal den Stoff, den Sie aus dem Mathe-LK alle kennen sollten. Ist für die meisten wahrscheinlich eine gute Wiederholung und Sie können sich schonmal an das Tempo gewöhnen. Alle die kein Mathe-LK hatten, sollten dies als Gelegenheit nehmen, sich den Stoff möglichst schnell anzueignen, Sie brauchen ihn für alles, was danach kommt. Und er hat diese Ankündigung wahr gemacht. 2 Wochen im Schnelldurchgang durch den Mathe-LK-Stoff ... und dann ging's los. Insgesamt 4 Semester Mathematik bis zum Erbrechen. Zugegebenermassen sind wir dabei in mathematische Sphären gekommen, die ich danach in keinem anderen Fach mehr brauchte. Aber Mathe will eben auch bestanden werden. Ein damaliger Freund, ausgerüstet mit Deutsch und Philosophie LK, hat nach dem 2. Semester die Segel gestrichen. Aber wie schon 1000 Mal erwähnt: Die Inhalte sind abhängig von Hochschulart, Hochschulort, Professor und ... Gruss!
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Geil! Und ich dachte, Ihr fahrt Roller ...! Also bei mir geht sogar die Petersilie in der Küche ein!
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Großer Sitzbank Abverkauf! NEU: BILDER!
rennigel antwortete auf dermitdemsebring's Thema in Verkaufe Vespa Teile
Hmmpf .... ich melde mich morgen ... Du weisst ja, ich denke noch auf der Super Corsa rum ... -
Absolut. Wenn Du Dein Abi mit 1,0 und Sport und Kunst LK gemacht hast, Mathe aber wegen Bocklosigkeit nach der Grundschule abgewäöhlt hast, hilft Dir Dein gutes Abizeugnis im Maschbaustudium wenig. Is' jetzt übertrieben, aber Du weisst, was ich meine ... Ja! Aber da solltest Du erst Deine eigenen Erfahrungen machen. Keiner kann Dir sagen, was DU bruachts oder wo DU hingehen sollst. Nach dem ersten oder spätestens zweiten Semester weiss man aber, wie der Hase läuft. Du sprichst mir aus der Seele. Wieso haben das Prinzip so wenig Leute kappiert??? WENN ich dann mal in einer Vorlesung war, war ich da, weil ich was lernen wollte. Und dann sind mir diese Quasselstrippen, die nur ihr Gewissen durch Anwesenheit (und leider gepaart mit Dauergelaber) beruhigen wollten, derbe auf den Sack gegangen. Und wenn man um Ruhe gebeten hat, wurde man angepöbelt als Streber. Ich empfand für mich in den meisten Fächern das Lernen aus den Büchern mit stark begrenztem Vorlesungsbesuch als wesentlich effektiver! Geändert hat sich das erst kurz vorm Diplom in den Vertiefungsfächern. Da hatte ich aber auch geile Profs , interessante Themen und sehr kleine Gruppen.
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Dann such Dir doch 'ne Lehreinrichtung mit Trimestern statt Semestern. Und/oder nimm Dir vor, dass Studium in einem drittel der Zeit zu absolvieren ... :haeh: Dann wird's Dir sicher nicht langweilig
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Ja, da schliesse ich mich an, als Vorbild hätte ich sicher nicht gedient! Heute sehne ich mich nach den vielen Fallentscheidungen zurück, wie z.B.: Stehe ich auf oder bleibe ich liegen? Garage oder Hörsaal? Oder so einfachen Entscheidungen wie: Jetzt lohnt es sich auch nicht mehr ... Einmal wieder so richtig ausgedehnte Semesterferien! Das wär doch was. :love:
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@ Ölsau: Wieviel qm hat so'n SK? Sieht nach nicht so viel aus, oder? Das Verhältnis von Fock zu Gross ist schon ... interessant. Wenn ich das mal mit unserem Star vergleiche, bei dem der Baum bis über den Heckspiegel hinausreicht und die Fock doch deutlich kleiner ist ... Aber wirklich traumhaft schön. In den dreissigern konnten die schon wirklich schöne Risse zeichnen!
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Wie die Vorredner schon sagten, am Anfang muss schon Gas geben (kein 1. Chillsemester!), die Geschwindigkeit - vor allem an der Uni - ist doch eine andere, als man es vom Abi her gewohnt ist. Mathe und Physik LK sind sehr hilfreich! Im Hauptstudium wird's eigentlich deutlich angenehmer, gerade weil Du Dich auch auf die für Dich interessanten Themen spezialisieren kannst. Dann steigt auch wieder die Motivation! Von den Fächern her musste ich mich auch am meisten bei Thermodynamik und Strömungslehre durchbeissen. Je nach Uni oder FH kommen auch ein paar (aus technischer Sicht) exotische Fächer hinzu, wie z.B. irgendwas betriebswirtschaftliches oder auch Recht (ich hatte Arbeitsrecht!). Mal abgesehen vom Grundstudium, das eigentlich für alle Ingenieurstudiengänge nahezu gleich ist, hängen die Fächer dann mehr von der Ausrichtung Deiner Uni/FH ab und von Deiner eigenen Vertiefungsrichtung. Tagesablauf: Ich kam eigentlich immer super durch mit meiner Saisonarbeitereinstellung. Das Semester suce angehen lassen und zum Schluss verbuddeln und auf die Klausuren büffeln. Danach Füsse hoch und Andere kommen besser durch, wenn sie kontinuierlich arbeiten. Jedem das seine ... Zu Beginn des Studiums solltest Du Dich aber am Riemen reissen und den Anschluss nicht verlieren. Mit der Zeit merkst Du dann von alleine, wie es und was für Dich das Beste ist. Viel Erfolg!
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@Likedeeler: Wegen Bootsbauer: Ich wüsste da einen, bei dem gehe ich zur Zeit ein und aus. Mit dem kann man sich auch einigen, was er machen soll und was man selber machen will, um z.B. Kosten zu sparen. Der ist Nähe Elbbrücken. Bei Interesse, PM an mich.
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Moin! @Ölsau: Mein Respekt! Sehr schönes Boot, geiler Riss! Sieht ja auf dem Bild fast noch schöner aus als ein Drachen. Wie lange habt ihr restauriert? Alle Holzarbeiten selber gemacht? Wenn ich nicht im hohen Norden sitzen würde, würde ich mich ja mal an Bord einladen ... @Likedeeler: Wo liegt ihr mit dem H-Boot? Beim HSC? Würde gerne mal einn Schlag mitsegln, H-Boot bin ich noch nie gesegelt. Segelst Du die Mittwochsregatten mit? Zu mir: Meine Mutter (die während ihrer Studentenzeit nebenbei Segellehrerin auf dem Chiemsee war) hat mich und meinen Vater mit dem Segelvirus infiziert. Als Nordeutscher hat es mich dann regelmässig ans Steinhuder Meer verschlagen, wo ich meinen Optischein, später A-Schein und SBF Binnen gemacht habe. Gesegelt bin ich halt, was man so als Nichteigentümer bekommt: Piraten, Zugvögel, Efsix, Impalla (die Conger :puke: verschweige ich lieber) Bei der Marine kam dann noch ein SBF See dazu. Das Segeln habe ich leider nicht soo ausgiebig während der Marinezeit betrieben, obwohl es da schon zwei Highlights gab: "Gorch Fock" über den grossen Teich und "Westwind" (vorne auf dem Bild) während eines Ostseetörns: Ist 'ne 12mR Yacht aus den 30er Jahren, wurden (leider) gerade von der Marine verkauft. Nach einem kleinen Exkurs in die Katwelt bin ich seit Ende 2004 bei den Starbooten angekommen. Hier auf der Alster, Bahnwärter Preis 2005. Mal sehen welche Regatten dieses Jahr auf dem Programm stehen ... Dickschiff: Eher selten. In Ermangelung eines SKS kann ich leider nicht selber Chartern, aber selten ist man ja der einzige Segler, wenn's los geht. Und für'n Co-Skipper reicht der SBF-See schliesslich auch. Revier: Ostsee, dieses Jahr evt. mal Mittelmeer. Aber die Zeit ... Im Augenblick kollidiert das Rollerfahren mit dem Segeln ziemlich (und das ausserhalb der Saison!). Das Boot steht beim Bootsbauer, wo ich direkt nach der Arbeit hinfahre und bastel, zu Hause in der Garage stehen dann noch ein paar Roller, die bis Ostern wieder fit werden wollen, meine Freundlin liegt mir in den Ohren, ich solle ihre 2te PX mal endlich fertig machen und mein Passat steht aufgebockt da und wartet auf neue Lenkmanschetten ... Mast- und Schotbruch, kocki
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Bücherwürmer
rennigel antwortete auf timundtom's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Probier's nochmal, er ist aber nicht der Zuverlässigste und ist immer land-unter. Schreib mal Jan an, der ist Student und hat potentiell mehr Zeit. Ich geh mal suchen, bekommst dann PM. Dauert aber ein bisschen ... -
Bücherwürmer
rennigel antwortete auf timundtom's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Hast Du schon mal mit den beiden Durchführenden von schieben-im-sand.de gesprochen, Jan und Christian aus HH? Die haben sich einige Zeit auf Ihre Reise vorbereitet, vielleicht auch alte Literatur gelesen. Falls ich einen von den beiden (heute?) sehe, kann ich ja mal fragen. Ansonsten fällt mir - gerade auch in Bezug auf Deine Suchanfrage in Deiner Signatur - noch Gerd-Dieter Schulze aus Hamburg ein. Der hat ein ganzes Zimmer voll mit Vespa-Automobilia, auch massenweise Literatur. Den könntest Du mal interviewen ... -
Silentblock, Silentgummi Schwinge Super125/Sprint
rennigel antwortete auf Nakkl's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Moin, in einer der letzten Oldtimer-Markt wa ein Artikel, wie man die sich selber aus PU machen kann. Die Vorteile von PU gegenüber Gummi sind dort auch beschrieben. Lohnt sich aber nur, wenn es keine mehr gibt. -
Erfahrungen mit zerstörten Getrieben... !
rennigel antwortete auf schubkraft's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Auch gerne gesehen mit ähnlichen Symptomen: Zerlegte Primär. Das passiert nämlich auch Stück für Stück und endet damit, dass sich die Scheiben der Primär irgendwann zerlegen und im Motor verteilen. Die einzelnen Brocken blockieren dann natürlich das Getriebe. Wie das aussieht hat doch einer zur Zeit als Bild in der Signatur. Dass das Getriebe selbst kaputt geht, halte ich für eher unwahrscheinlich. Edith sagt: Aufmachen und reingucken! -
kabelbaum selber stricken...
rennigel antwortete auf 50ccent's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Moin, vielleicht noch eine Alternative: www.kabel-schmidt.de Der war auf der Veterama in Kassel, netter Typ. Als ich bei meinem heimischen Bosch-Service (natürlich) nicht alle Kabelfarben bekam, habe ich bei ihm ein paar Einzelteile und 1-2 Meter Kabel bestellt. Normalerweise hätten die auf der Homepage angegebenen Versandkosten den Rahmen gesprengt. Netterweise hat er aber nur die realen Versandkosten für den Brief an mich berechnet - und das ganze auch noch per Rechnung! Top und schnell! Kann ich nur empfehlen. ... Hab grad mal nach Preisen geschaut. Kabel-Schmidt scheint wohl teurer zu sein als der Kabelknecht hier im GSF. Aber die Auswahl ist nicht schlecht und er kennt sich auch mit Oldtimern aus, was man ja auch an seinem Sortiment sieht. Viel Erfolg beim Löten!