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Mehr Infos bitte! Dennoch glaube ich, dass das nur in der Theorie klappt. Ich mache immer mein Häkchen, um die Weitergabe zu untersagen. Was mir aber so an Werbung ins Haus flattert. Und jetzt nach dem Umzug: Ich habe noch nichtmal meine neue Adresse allen Leuten gesagt, die die Adresse haben sollen, aber Werbung erhalte ich trotzdem schon an die neue Adresse. Es ist haaresträubend. Was auch gut klappt (gerade mit der nervigen Post von Möbel Kraft gemacht - ich war da noch nie Kunde): Adresse durchstreichen, "unbekannt verzogen" daneben schreiben und wieder ab in den Briefkasten.
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Hannover + Umland: virtueller Stammtisch
rennigel antwortete auf cuni's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Na dann: Alles Gute und @ilonA: Jo, die Cousin- und Cousinensituation sieht bei ähnlich aus. Ich habe derer 14, bin der 15. und jüngste, die älteste Cousine ist auch nur knapp jünger als meine Mutter (3 oder 4 Jahre). Die Kinderr der zweitältesten sind Ende 20 (oder schon Anfang 30?), also nur ein paar Jährchen jünger ... Aber was ist die Quintessenz? Entgegen der ständigen Rumjammerei, wie alt wir doch schon sind ... nein, wir sind jung! -
Hannover + Umland: virtueller Stammtisch
rennigel antwortete auf cuni's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Nö, mindestens 36, alles andere wird rein biologisch echt schwierig! Aber da lebe ich ja in guter Familientradition ... -
Hannover + Umland: virtueller Stammtisch
rennigel antwortete auf cuni's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Abstand zwischen mir und meinem Vater: 45 Jahre Abstand zwischen mir und meiner Mutter: 35 Jahre (fährt Auto und ackert im Garten) Abstand zwischen meinem Vater und seinem Vater / meinem Opa: 50 Jahre und damit zu mir 95 Jahre (!!!) Letztes Jahr haben wir den 100. meiner Grossmutter mütterlicherseits gefeiert - sie ist leider ein Jahre vorher kurz vor ihrem 99. gestorben. Abstand zu meiner Mutter: "nur" 30 Jahre. Deren Mutter (meine Urgrossmutter) ist sogar 102 geworden - ich durfte sie noch erleben! Der zugehörige Grossvater ist vor gut 10 Jahren im Alter von 98 Jahren gestorben, er war 10 Jahre älter als meine Grossmutter und damit 40 Jahre älter als meine Mutter. Bei mir scheint es familienbedingt zu sein ... Mein Vater ist der jüngste von 4 Geschwistern, meine Mutter die jüngste von 3 Geschwistern. Somit gab es da schon mal grosse Abstände zu den Eltern. Der jüngere (!) meiner beiden Grossväter ist noch für den württembergischen König zu Pferd in den 1. Weltkrieg gezogen. Der ältere Grossvater mE nicht, der war Landarzt. Na, kann das einer über ... bzw. unter ... -
Prinzipiell richtig. Das ist der entscheidende Punkt! Wenn beim Kauf was "schief" läuft, sprich aus welchen Gründen auch immer am Ende die Grundschuld nicht gelöscht wird und Du die Immbilie mit dieser übernimmst ... dann gehören Dir auch die Schulden.
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Ich möchte mal die Anmerkung von Sven (einige Seiten weiter vorne und von 2002) hervorkramen: Leider gibt es in der Zwischenzeit einige Treffen nicht mehr: Die Pinneberger haben seit Jahren keins mehr veranstaltet, bei den Hamburgern ist es nicht ganz so lange her, Flensburg und Kiel haben sich zusammengetan (und veranstalten als eigentlich-VCVDler einen Run in Kiel!), Osnabrück wiess ich nicht und Celle bleibt sich Jahren treu (*** räusper*** --> Eigenwerbung). Dier strikte Tennung zwischen einerseits Runsscene und andererseits VCVD, wie sie in den 90ern (und auch davor) sehr stark war, hat sich meiner Beobachtung nach aufgeweicht. Viele sind mit steigendem Alter ruhiger geworden, haben die alten Säcke in den VCs verdrängt und machen jetzt das ganze unter der Fahne des VCVD weiter. Bei uns in Celle war es so, dass wir (fast) alle Ende der 80er, Anfang der 90er auf Runs gefahren sind, dann gab's ein bisschen hin und her mit Clubgründungen und geblieben sind ein SC und VC. Alle Mitglieder (ausser einem seit ein paar Wochen) des SC sind auch Mitglied im VC und dort durchaus aktiv. Deutlicher kann man es kaum machen, dass sich die beiden Welt nicht zwingend ausschliessen. Seit Beginn unseres Celler Heidetreffens (Werbung!) haben wir immer dafür gesorgt, beide Welten zu verbinden. Gerade die sog. Scooterboys waren oft kritisch und haben sich das mal vorsichtig angeschaut. Es hat sicher nicht jedem gefallen (letztlich ist es auch kein Run, sondern ein offizielles VCVD-Treffen), aber wir gestalten den Character des Treffens so, dass beide Gruppen sich wohlfühlen können. Und wenn ich dann nachts um 1 den hartgesottenen Scooterist ("VCVD ist Scheisse!") über anderthalb Stunden auf der Bierbank neben dem VCVD-Opa sitzen sehe, beide Bierchen in der Hand und sie erzählen sich Geschichtchen aus ihrer Fahrenszeit, dann weiss ich, dass es funktioniert! Naja, und unsere Musikauswahl orientiert sich auch stark (aber nicht ausschliesslich) an den Runs, nicht zuletzt aufgrund unserer DJs (), von denen der ein oder andere durchaus auch auf Runs auflegt. Es gefällt nicht jedem, aber mir gefallen auch nicht alle Runs ... und auch nicht alle VCVD-Treffen. Mit Blick auf die Veranstalter des bereits erwähnten Förderuns: Ein Grossteil der Veranstalter trägt nicht nur Kutte sondern ist auch Mitgleid eines VCs. Ich weiss nicht wie das Nebeneinander in Süddeutschland funktioniert, aber hier im Norden gibt es seit Jahren sehr viele Kontaktpunkte, sogar Gemeinsamkeiten und keinerlei Probleme. Und hier gibt es nicht nur Zwittervereine wie FL, KI oder CE, sondern z.B. auch den VC Lüneburg, dessen Altersdurchschnitt deutlich höherliegt als bei den zuvor genannten. Aber auch hier: Man sieht sich, man spricht miteinander, man besucht sich. Und spätestens wenn es um die Restaurierung eines Oldis geht, spricht man sowieso ein Sprache.
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Hannover + Umland: virtueller Stammtisch
rennigel antwortete auf cuni's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Habe gestern für 5 cent weniger getankt. Als mein Vater so jung war Deiner heute, hat er auch noch solche Flausen im Kopf gehabt und wollte sich wieder 'ne Heinkel holen. Nun denkt mit seinen 81 Jahren darüber nach, irgendwann das Autofahren an den Nagel zu hängen ... bevor was passiert .... -
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rennigel antwortete auf cuni's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Dicke Polinnen werden mit an der Tanke gefüttert? Mit Benzin? Sachen gibt's .... Oder ist der Milchpreis bei Euch im Süden schon so hoch ... SCNR -
Beim Thema Oldtimer und Reifen werden eigentlich immer zwei Firmen genannt, wobei mir die eine nicht mehr einfallen will. Die andere ist diese Münchner Firma, die sich um das Thema Oldtimerreifen wohl schon seit vielen Jahren sehr kompetent kümmert und scheinbar in Deutschland Marktführer im Vertrieb ist. Die sollten wohl Auskunft geben können ....
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Förderun 2010
rennigel antwortete auf BlechSchrottArchivator's Thema in Runs, Niter, Ausfahrten etc.
So Mädels, noch 2 Tage, dann geht's los! Also: Langsam die Karosse vom Lacker holen, beim Teilehöker anrufen, dass er den Zylinder, Auspuff, Vergaser und Primär per Express schicken soll, spätestens morgen sollte der Fräser geschwungen werden, damit der Bock noch schnell am Freitag Nachmittag zusammengeworfen werden kann - wenn DHL endlich geklingelt hat. Und dann nachts um halb eins anne Theke ... und sich kräftig betrinken, weil der schöne, neue Aluzylinder bei 70km/h 5 Mal geklemmt hat ... @Heidi: Wie gedenkt ihr zu fahren? Nur damit ich weiss, wo sich unsere Wege kreuzen. Und Dirk muss auch noch eingesammelt werde. Kommt Friedi eigentlich 1 oder 2 Nächte mit? -
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rennigel antwortete auf cuni's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Und gleich weiter nach Kiel zum Förderun! -
Autoversicherung: Prozente vom Dad übernehmen
rennigel antwortete auf soundconcept's Thema in Blabla
So wie es t4 geshrieben, kann ich es auch in der Praxis bestätigen. Ich habe den Vertrag meiner Grossmutter mit dem höchst möglichen SFR übernehmen wollen. Dies ging jedoch nicht, weil ich dafür noch nicht lange genug meinen Führerschein besaß. Also habe ich zwar das Auto auf mich zugelassen, den Vertrag habe aber nicht ich sondern meine Mutter übernommen, die ausreichend lange den Führerschein hat. Somit ist der SFR in voller Höhe erhalten geblieben. Anschliessend hat meine Mutter mit dem übernommenen Vertrag mein Fahrzeug versichert. Das Geld bekommt sie von mir einmal im Jahr. Versicherer: HUK. -
Ein Haus in ähnlicher Lage wie unsere jetzige Wohnung (Hamburg zentrumsnah) ist erheblich teurer als ein Wohnung, idR aber auch grösser ... und kaum 6-stellig zu bekommen. Dafür muss ich dann noch "ein bisschen" sparen. Ich sehe mich irgendwann eher ausserhalb Hamburgs auf einem schönen Resthof ... mit viiiel Platz in der Scheune. Aber noch ist Stadt angesagt.
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Nöö, keine Angst. Da wird sich gruppendynamisch abgeschädelt. Am schlimmsten sind immer die Samstage ... aua!
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Zum Thema "billiger wohnen in den eigenen vier Wänden vs mieten": Ich beziehe mich auf Wohung, nicht Haus, Lage Hamburg. Ich habe meine ehemalige Wohnung nach der Bundeswehrzeit gekauft und als Eigenkapital meine Abfindung eingebracht. Die monatlichen Belastungen aus Zinsen + Tilgung betrugen 230,- ?, derzeit ist die übliche Miete bei 330,- bis 370,- ?. Da jetzt fast zehn Jahre um sind, erfolgt eine Umschuldung, die monatlichen Belastungen werden sich deutlich reduzieren und die Wohnung geht jetzt in die Vermietung. Es wird also was übrig bleiben. Jetzt bin ich mit meiner Freundin in nunmehr unsere eigenen, grösseren vier Wände gezogen, da habe ich von Beginn an die Rechnung gemacht, dass die monatlichen Kosten (ohne Nebenkosten) nicht die Einnahmen aus einer potentiellen Vermietung übersteigen dürfen. Somit ist u.a. der aus heutiger Sicht eher unwahrscheinliche Fall abgesichert, dass wir uns trennen sollten, abgesichert, da wir einfach ausziehen und die Wohnung vermieten könnten anstatt sie in der Not verlustreich zu verkaufen. Die Lage ist derzeit gefragt und es ist nicht davon auszugehen, dass sich das mittelfristig ändert. Somit wäre die Theorie auch in die Praxis umsetzbar. Natürlich ist damit auch der gegenteilige Fall abgesichert, falls wir Drillinge bekommen und die Wohnung dann doch zu klein ist. Im Nachhinein habe ich sogar konsativer als nötig gerechnet, da ich mich hinsichtlich potentieller Mieteinnahmen am Hamburger Mietspiegel orientiert habe. De facto sind die Mieten - wie man aus einer kürzlich verüffentlichten Studie sehen kann - aber höher. Das habe ich zwar auch beim Suchen in den einschlägigen Onlineportalen festgestellt, jedoch ist es schwer zu verifizieren, in wie weit die dort aufgerufenen Preise auch wirklich der Realität entsprechen. Hoffentlich ist der Beitrag nicht allzu offtopic, denn es geht weder um "Haus" noch um "ohne Eigenkapital" ...
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Nö, den Germanistikteil übernimmt meine Freundin bei uns im Haushalt. (Sie ist aber auch ehemalige Lateinschülerin, sogar von der gleichen Anstalt.) Oha! Nee, das ist schon ein bisschen her ... wenn auch nicht ganz so lange her wie bei pötpöt. Geht das? Gibt es eine Argumentationskettensuchmaschine? Nein, das ist frei von der Leber aus dem Kopf heraus geschrieben. Naja fast. Bei oben erwähntem Frühstück kam ohne dass ich es thematisiert hätte eine längere Anmerkung meines Vaters (nein, ich wohne nicht mehr zu Hause, besuche sie aber am ein oder anderen Wochenende) hinsichtlich der norwegischen Sprache, da meine Eltern demnächst nach Oslo reisen und mein Vater sich gerne vorher schlau liest. Aus der Quelle kam das "zufällige" Wissen über die norwegischen Sprache, mit der ich mich bisher ehrlich gesagt nicht auseinandergesetzt habe. Einschneidend klingt sehr stark, aber ganz falsch ist es nicht. Ich möchte am liebsten mit einem Zitat von subway antworten, dass ich zu 100% unterschreiben kann: Offtopic und - wie sagst Du so schön: "nassforsch aus der Hüfte": Du solltest Dir Gedanken machen um die eigentliche Bedeutung des Wortes "redundant". Ich fand Latein alles andere als redundant, nämlich in seiner Art doch recht einzigartig - positiv wie negativ gemeint. Du suchst zu sehr die direkten Abhängigkeiten und Vorteile. Ich glaube (fast) keiner hat bisher behauptet, Latein wirklich direkt als Sprache dringend zu benötigen (vielleicht pötpöt als Priester) oder dass alleine nur duch den Lateinunterricht ihm woanders (Wissens-)Türen geöffnet wurden, die sonst verschlossen geblieben wären. Ich versuche es mal so deutlich zu machen: In der Schule lernt man sehr viel, was man direkt so nicht fürs spätere Berufsleben benötigt. Aber man lernt es trotzdem. Ohne jemandem aus dem jeweiligen Berufsstand auf den Schlips treten zu wollen, aber sonst würde es reichen, wenn ein Müllmann maximal die Grundrechenarten in der Schule gelernt hätte (er kommt wahrscheinlich sogar mit Addition und Subtraktion aus, um die Mülltonnen zusammenzuzählen) und ein bisschen Deutsch, um Schilder lesen zu können. Die Unterrichtung jeglicher Literatur (Deutsch oder Fremdsprache) in der Schule könnte man komplett einstellen, ausser für die wenigen, die Buchhändler und Bibliothekar werden wollen. Ich glaube, es ist klar, was ich meine ... Worum es doch geht ist, jedem Menschen in der Schulzeit ein möglichst breites Wissen an die Hand zu geben, das er vielfältig anwenden kann, vor allem indem man Wissen und Erfahrungen aus verschiedenen Fachgebieten / Disziplinen kombiniert und so sein geistiges Potential weiter ausbaut. Das Denken in übergeordneten Strukturen soll irgendwann entwickelt werden (und/oder idealerweise im Studium ansatzweise gerlernt werden) und das fällt meiner Erfahrung nach Menschen leichter, die mit ihrem Wissen und ihrer Bildung etwas breiter aufgestellt sind. Ich will nicht in Stereotypen denken oder argumentieren, natürlich gibt es überall Ausnahmen, sowohl positive als auch negative. Aber meine Erfahrung ist, dass das über-den-Tellerrand-schauen, das Abstarktionsvermögen oder o.g. Denken in anderen als den gewohnten Strukturen eher bei Leuten zu finden ist, die eine ausgeprägtere "Bildungsbasis" haben. Ob diese Bildung nun durch eine ausgeprägte Belesenheit oder durch ein Studium, eine Promotion oder sonstwas geschaffen wurde, ist fast egal. Gerade die Beschäftigung mit Themen ausserhalb des eigenen beruflichen Faches kann sehr zur Weiterentwicklung beitragen, da man eben nicht nur fokussiert auf dieses eine Gebiet ist, sondern sich auch in anderen Themen weiterentwickelt und es somit zu einer gegenseitigen Befruchtung innnerhalb des einen Hirns kommt. Nicht umsonst ist bei einigen Arbeitgebern zu beobachten, dass auf fachliche Qualifikationen manchmal nur in zweiter Linie Wert gelegt wird, stattdessen mehr auf die sog. "Soft Skills" oder analytischen Fähigkeiten. Ich habe schon so einige fachfremde Leute im Berufsleben erlebt, die aufgrund ihrer komplett anderer Denkstrukturen zu Lösunsgansätzen gekommen sind, die man als Fachidiot nicht mal ansatzweise erhalten hätte. Für einen persönlich ist es nur gut, wenn man in der Lage ist, nicht nur fachnah in den üblichen Mustern zu denken, sondern aus anderen Richtungen "befruchtet" wird. Und da komme ich zurück zum Ursprung: Nein, ich brauche kein Latein in meinem Beruf. Aber indirekt hat es mir sicher bei meiner persönlichen Entwicklung um zwei oder drei Ecken geholfen, genauso wie einge andere Schulfächer, deren fachlichen Inhalt ich nie wieder direkt gebraucht habe (ich musste nie wieder mein Wissen über mein Frosch-Refarat auspacken (Biologie) und eine Silberspiegelprobe ist mir auch noch nie wieder untergekommen (Chemie) - und einen Kissenbezug habe ich seit "Textiles Gestalten" auch nicht mehr gestrickt!). Dennoch muss ich sagen, dass Latein - auch wenn ich mir zu Schulzeiten sehr schwer mit dieser Sprache getan habe - durchaus einen anderen Stellenwert hatte als andere Fächer. Und die Erkenntnisse, dass Latein mehr bietet als das Erlernen einer toten Sprache, die kamen bei mir erst nach der Schulzeit. Um so weniger möchte ich es missen! Geil, habe ich einen so abgehoben Eindruck hinterlassen? Find ich ja stark. Was ich so lese? Im Alltag? Oldtimer Markt, Oldtimer Praxis, Motor Klassik und wenn's fest gebunden sein soll, dann was mit technischem Inhalt. Ja, Cicero natürlich auch, aber das ist 15-20 Jahre her. Homer ist mir in dem Zusammenhang auch über den Weg gelaufen. Camus? Nö! Oder ich habe es verdrängt ... Ich habe auch an keiner Stelle behauptet, ich kenne mich in den Werken aus, wie in meiner Westentasche - wäre ja auch glatt gelogen. Die Diskussion ging ja auch an keiner Stelle über das Lesen antiker Literatur, sondern um die Sinnhaftigkeit des Erlernens der lateinischen Sprache. (Stop! An einer Stelle habe ich schon mit dem Wissen um Literatur geprotzt: Inhalt von "de bello gallico", aber den sich vom nicht unbekannten Titel abzuleiten, dürfte nicht schwer sein.) Kein Bücherwurm, kein Lehramt (das ist Aufgabe meiner Freundin), nicht sonderlich belesen. Dennoch durchschnittlich gebildet. Hinsichtlich Ausbildung sollten wir uns übrigens recht ähnlich sein - wenn ich Deine Ausführungen in einem anderen Topic betrachte. Edith muss schnell völlig und 100% offtopic nachschieben @pötpöt: Ist Dir eine katholischer, rollerfahrender Paffe bekannt? Vielleicht sogar in nörlichen Gefilden?
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Hannover + Umland: virtueller Stammtisch
rennigel antwortete auf cuni's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Hamburg: Kein Wölkchen am Himmel, die Sonne scheint herrlich, der Wind lässt es nicht zu warm sein ... @racer: Ernst gemeint? Ich glaube, ich habe das irgendwo ... wen ich's finde und mich nicht irre ... -
Hannover + Umland: virtueller Stammtisch
rennigel antwortete auf cuni's Thema in Regionale Stammtische und Termine
deepfia: SMS rechtzeitig erhalten? Oder wars nicht von Interesse? Scheint ja in den Norden nach S-H gegangen zu sein. -
Hannover + Umland: virtueller Stammtisch
rennigel antwortete auf cuni's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Gestern noch: "Waaaas?? Die kennst Du nicht! Warst Du nicht auf Euerm eigenen Treffen, da war die doch ...!" Heute: "Wer is'n das ...?" Ne ne ne, fahr mal mehr Roller und lass Dir das Hirn durchblasen ... -
GS4 Stoßdämpfer
rennigel antwortete auf all4me's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
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rennigel antwortete auf cuni's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Cool, es gibt einen VCC-Onlineshop? -
Sehe ich das richtig: Um und bei 12 Treffen mit anschliessender Abfahrt, dann die 30/40 km Runde, Ankunft irgendwann zwischen 13:00 und 14:00 beim Käfertreffen und dann geht jeder seine Wege. Korrekt? Bräuchte die Info über den ungefähren Ablauf zur Planung dieses ganzen langen Wochenendes. Es stehen nämlich ein paar mehr (potentielle) Stationen auf dem Programm (Marburg, Hannover, Celle, Hamburg, M-V-Ostseeküste, Berlin).
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rennigel antwortete auf cuni's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Ja, das kann ich so für mich unterschreiben ... @ilonA: Ne, die Dame kannte ich noch nicht, ebensowenig wie ihren Untergebenen. Beim Heidetreffen habe ich ihnen nur auf dem Roller hinterhergeschaut, als sie gerede wieder gen Heimat aufbrachen. Doch, beim Heidetreffen war ich da. Hoffentlich Du dieses Jahr auch ... sofern Du nicht in der Garage versackst. -
Hannover + Umland: virtueller Stammtisch
rennigel antwortete auf cuni's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Danke an alle die in Celle waren. Hat mal wieder sehr viel Spass mit Euch gemacht. Und t4 hat wie immer schöne (und bestimmt noch mehr bekloppte) Bilder. Schön dass auch Kunta den Weg aus HI angtreten ist und uns seine Di... ääh ... Dame vorgestellt hat. @Kunta: Nochmal sorry! Pennah, näxtes Mal mit PK? Ich freue mich schon aufs Abrollern mit Euch!