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rennigel

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Alle Inhalte von rennigel

  1. Ich habe da ... (***rechne***) ... 17 schlechte Erinnerungen dran ... und gerade genau deswegen fahre ich da jedes Jahr wieder hin. Absoluter Pflichttermin, ich habe bisher nur einmal auf einen Tag verkürzt, weil ich am Ostersonntag in Süddeutschland Patenonkel geworden bin.
  2. Psssssssssst!! Musst Du alles verraten? Aber um ehrlich zu sein: Ziel ist dass anschliessende Grünkohlessen ... und daszu MUSS man Schnappes trinken. Und die Kurzen vorher sind nur Apperitif.
  3. Wobei es eher das Ziel ist, die Kugel in Bewegung zu halten. Wird bestimmt wieder lustig ... Dann würde ich sagen, pack das gute Stck ein, sattel Deine Möhre und roller nach Bodenteich.
  4. Davon gehe ich doch mal ganz stark aus ...
  5. Wie letztes Jahr wieder auf dem alten BGS-Gelände bei Bodenteich bei Uelzen. Guckst Du! Ich fahr hin, Boris sicher auch.
  6. Dass nur das neu einzutragende Fahrzeug und natürlich nur einmal vor der Zulassung das H-Gutachten benötigt, war mir soweit klar. Was mich aber wundert, dass man danach nicht alle 2 Jahre zur HU muss. Denn eigentlich sind diesbezüglich die Regelungen doch identisch zu denen des H-Kennz., oder? Hmmm, ich geh' mal googeln ...
  7. Ich habe auf meine 07er noch vorm Stichtag 01.03.07 Fahrzeuge zugelassen. Daher kein TÜV, kein H-Gutachten etc. Was passiert, wenn ich jetzt auf diese existierrende 07er-Nummer heute ein weiteres Fahrzeug zulassen will. OK, es braucht H-Gutachten, aber wie läuft das mit dem TÜV? Muss ich dann mit diesem einen Fahrzeug alle 2 Jahre zum TÜV, m,it den ganzen anderen weiterhin nicht (wäre eigentlich logisch)? Wie wird das dokumentiert? Ein Stempel auf Kennzeichen macht ja nicht viel Sinn, muss ich also dann immer den TÜV-Bericht mit mir rumfahren? Und bei einer Kontrolle: Wissen die Herren Polizisten Bescheid, dass ich für ein paar Fahrzeuge keinen TÜV-Bericht nachweisen muss (zugelassen vor Stichtag) und für die anderen dann schon? Fragen über Fragen ...
  8. Dito. Das oben spiegelte auch nicht meine Meinung wieder, sondern die des erwähnten Freundes. Ich sehe das genauso wie Du! Deswegen meine Anmerkung, dass ich manchmal den Eindruck bekomme, dass es Leute gibt, bei denen sich die Hygiene aufs Ganzkörperrasieren beschränkt abgeleitet aus Anmerkungen, ohne Rasieren sei Hygiene nicht möglich. Aber vielleicht sind das einfach andere Prioritäten: Vielleicht kann man ja mit einem rasierten Gesäss den Klopapierverbrauch um 50% reduzieren und muss die Unterhose nur einmal die Woche wechseln. Ich spare mir die Rasierklingen und investiere in Klopapier, Duschgel, Duschwasser und Wäsche. Jeder nach seinem Gusto, ... Apropos .... ääh ... ich hätte jetzt Bock auf ein Mettbrötchen!
  9. Vielleicht ist das ja auch der wahre Grund fürs dortige Rasieren ...
  10. Sehr schön, Eier rasieren, Arsch rasieren ... Die Diskussion hatte ich letztens schon mal. Da wurde mir gesagt, dass jedliche Körperbehaarung bei Männern absolut ekelig sei - von einem Mann! Haare auf der Brust: Absolut uncool. Arsch: Prävention von Klabusterbeeren. Schwanz: Wollen die Frauen so. Achseln: Hygiene, stinkt ja sonst. Rücken: Da gehen Haare ja gar nicht! Bauch: Gruselig, wenn die Haare von unten hochwachsen und sich dann rund um den Bauchnabel ansiedeln ... Blieben Arme und Beine ... ja, da fehlte dann ein bisschen die Argumentation ... war aber auch irgendwie ein Muss aber nur mit Prio 2 ... Steht die gesamte Männerwelt morgens 2 Stunden früher auf um eine Ganzkörperrasur durchzuführen? Kann man Kürperhygiene etwa NUR durch Rasieren realisieren? Spart man sich das Duschen, wenn man den Dreck mit der Rasierklinge abkrazt? Schon mal was von Klopapier/Dusche und anderen Hygieneartikeln gehört? Jetzt fehlt nur noch, dass einer erzählt, er putzt sich nicht die Zähne weil er sich den Mund von innen rasiert ... Edith sagt: Es gibt gute Argumente für das Rasieren bestimmter Körperregionen ... aber ich glaube, manche machen da einen Kult draus. Hauptsache die Kult-Besessenen wollen nicht missionieren.
  11. Tut er - denke ich - nicht, sonst würde er nicht mit ihr zusammenwohnen ...
  12. Hitzetod wegen Kühlmittelverlust nach Marderschaden. Klarer Fall! SCNR Mein Beileid! Was ist denn mit der Resthenne, nicht dass die jetzt auch noch wegstirbt wegen o.g. Erkrankung ... Grundlegene Desinfektion Deines Geheges?
  13. Heute ist toll? Heute ist totale Scheisse! Nichts klappt, umgegeben von unzuverlässigten Leuten, ich bin auserkoren Hiobsbotschaften zu verkünden, meine ToDo-Liste wächst anstatt zu schrumpfen und es ist keine Besserung in Sicht!
  14. 60% ist ein Grenze, unter der der Kredit nochmal günstiger wird, zwischen 60 und 80% ist er ein bisschen teurer, über 80% (und dann eben bis zu 100%) nochmal teurer. Aber wie ich oben schon schrieb, manche Banken finanzieren mit weniger als 20% Eigenkapital, andere nicht ... Wir haben da auch unsere Erfahrung gemacht. Wir haben aus dem Kaufpreis die neuwertige in der Wohnung vorhandene Einbauküche rausgerechnet, damit so der Kaufpreis niedriger und auch die Kaufnebenkosten niedriger werden. Bezahlt haben wir die Küche separat aus unserem Eigenkapital. In der Gesamtrechnung macht es keinen Unterschied und ist nur "linke Tasche, rechte Tasche", aber für die Bank ist der Objekt-Kaufpreis um den Betrag des Küchenpreises niediger und um den gleichen Betrag sinkt auch das Eigenkapital, prozentual verschiebt sich damit aber der Eigenkapitalanteil. Nur um ein Haar haben wir die 60% Marke so nicht überschritten, sonst hätten wir das bei den Nebenkosten Eingesparte auf der anderen Seite mit einem teureren Kredit bezahlt, was unterm Strich erheblich teurer gewesen wäre. Bezüglich der eigenen Sicherheiten: Ich habe bewusst in meinem ertsen post den Bezug der monatlichen Belastungen zu den ortsüblichen Mieten gemacht. Natürlich will man auch als Arbeitsloser oder Hartz IV Empfänger noch in seinem Eigenheim wohnen bleiben, aber wenns nicht geht? Auchg als Mieter müsste man sich wahrscheinlich eine kleinere Wohnung suchen. Deswegen hilft es, die Kosten so zu kalkulieren, dass sie durch eine hypothetische Mieteinnahme in realistischer Höhe gedeckt werden können. Dann kannst Du Dein Eigenheim behalten und vermieten, die Mieteinnahmen decken die Kosten fürs Objekt und Du selbst kannst weniger kostenintensiv in eine kleinere Wohnung ziehen. Sicher keine schöne Lösung, aber immernoch besser als "Wenn ich arbeitslos /Hartz IV Empfänger bin, ist es auch egal, wie hoch meine Schulden sind, ist ja eh alles vorbei" und bewhart Dich evt. vorm Verkauf (bzw. Zwangsversteigerung). Deswegen die Kosten nicht nur am augenblicklich finanziell möglichen (ob nun mit oder ohne eingerechnete Sicherheiten) orientieren, sondern auch am regionalen Immobilienmarkt.
  15. Blaue Smallframe ... ist das nicht die mit dem 750ccm Moppedmotor? Und die ist jetzt vom Panzer überrollt worden ...? Sachen gibt's ...!
  16. OK, ich werde Ostern einen weiiiiiten Bogen um Dich machen. Das letztes Jahr hat mir gereicht. Immerhin habe ich es komplett getrunken und noch 1-2 Minuten im Magen halten können, ... um dann hinter die Pommesbude zu kotzen.
  17. Jo, ganz wichtig! Interessanterweise ist es sogar so, dass der Kredit für Dich gleich teuer ist, ob Du zur (Online-)Bank direkt gehst oder Dir denselben Kredit über einen Dienstleiter holst. Einmal streicht die Bank die komplette Marge ein, einmal teilt sie sich diese mit dem Dienstleister. Für Dich also (monetär) egal.
  18. Das musst Du ganz konkret ausrechnen. 1. Denk an die Nebenkosten: - Notar ~1,7% - Grunderwerbsteuer ~3,5% - ggf. Maklercoutage (regional verschieden, bis zu 6,5%) 2. Sind Renovierungen durchzuführen? Auch nur evt. kleine, die aber auch bezahlt werden wollen? Höhe abschätzen! 3. Kaufpreis + Renovierung + Nebenkosten ist die zu finanzierende Summe, ich würde sogar noch ein wenig on top geben, denn irgendeine blöde Rechnung trudelt später garantiert noch ins Haus (bei waren es Gerichtskosten für Grundbucheintrag - hatte ich total vergessen). 4. Geh zur KfW und evt. Deiner landesspezifischen Förderanstalt auf die Homepage und erkundige Dich über Fördermassnahmen, idR in Form verbilligter Kredite. Aber auch Renovierungsmassnahmen werden teils mit sehr günstigen Konditionen gefördert. 5. Jetzt geh mal bei den ganzen Finanzdienstleitern oder (online-)Banken auf die Homepages und lasse Dir Angebote erstellen. Das ist kostenlos und unverbindlich. Wunder Dich nicht, es gibt Banken, die die 100% Finanzierung durchführen, andere lehnen es prinzipiell ab. Aber wenn sie es machen, lassen sie sich höhere Risiko verständlicherweise in Form höherer Zinsen bezahlen. Die sind aber aus den oft super-günstigen Lockangeboten nicht zuerkenne, also nicht resignieren. Obwohl ich Finanzdienstleister hasse wie die Pest, habe ich in diesem Zusammenhang (also Baufinanzierung) gute Erfahrungen gemacht. Die kennen die verschiedenen Banken, welche Aufschläge die für solche Finanzierungen haben und suchen den für Dich besten Kredit raus. Und damit es wirklich der für Dich und nicht für den Dienstleister beste Kredit ist, frage bei 3 oder 4 Dienstleistern gleichzeitig an. Die können Dich auch hinsichtlich einer möglichst günstigen Aufteilung von KfW- zu Bankenkredit beraten. 6. Wenn Du Deine ungefähre monatl. Kreditbelastung hast, schlage die Nebenkosten (Wasser, Heizung, Strom etc.) drauf, vergiss die Grundsteuer nicht und evt. noch eine kleine Summe, die Du monatl. für Reparaturen zurücklegst. Dann hast Deine monatl. Gesamtbelastung. 7. Ermittel die ortsübliche Miete (die zwar idR kalt zu finden ist, Du solltest aber warm rechnen). Versuche so die mit dem Objekt zu erzielende Miete zu ermitteln und vergleiche sie mit dem Ergebnis aus 5.) Du kannst 6.) und 7.) natürlich auch "kalt" durchführen, dann muss man aber trotzdem noch in Betracht ziehen, welche "Eichentümernebenkosten" hinzukommen (... und welches Mietnebenkosten sind. Der Vergleichbarkeit wegen.) Viel Erfolg! PS: Ich habe meine Freundin mit dieser Rechnerei in den Wahnsinn getrieben. Frauen muss das Objekt nur gefallen, das reicht für die Kaufentscheidung ... Edith hat so ein paar Kleinigkeiten ergänzt, der besseren Verständlichkeit wegen.
  19. Scheiss Taschendiebe. Hatte ich in Amsterdam, direkt vorm Hotel. Ich bin aus dem Wagen eines Kollegen auf der gegenüberliegenden Strassenseite des Hotels ausgestiegen, dabei ist mir das Handy aus der Brusttasche meines Hemdes gefallen und ich habe es wieder eingesteckt (es war also noch da). 1 Minute später in der Hotellobby war es weg. Dazwischen hat mich eine seeehr sonderbare Frau aufgehalten. Situation. Direkt vorm Hoteleingang, zwei Kollegen rechts und links von mir, die sich die Sitaution anschauten. Eine ältere Frau, extrem farbig angezogen, spricht mich an, zuerst auf französisch, dann auf englisch, zwischendurch ein bisschen deutsch. Hat so getan, als wolle sie nach dem Weg fragen, fuchtelte mit einem grossen AMsterdam-Stadtplan zwischen uns rum, kam mir näher und veruchte mir schöne Augen zu machen, shakerte rum, nahm mich in den Arm. Jedes Zurückweichen half nichts, die bleib immer auf Tuchfühlung. Als meine Hilfsbereitschaft nach vielleicht 15 Sekunden den Rückzug antrat, bahnte ich mir den Weg an Ihr vorbei Richtung Hoteleingang und ging mit meinen belustigten Kollegen ins Hotel. Weitere 20 Sekunden später wollte ich telefonieren ... Handy weg aus der Brusttasche. Die Frau war vom Erdboden verschwunden. Weder ich noch meine Kollegen haben irgendwas mitbekommen, aber sie hat mich auch so extrem abgelenkt mit ihrer Mimik, ihrem Sprachenkauderwelsch, ihrem Stadtplan ... Als ich der holländischen Polizei den Diebstahl meldete, war ich ein weitere Eintrag auf einer langen Liste. Waren organisierte Zigeunerbanden nach deren Aussage. Naja, das Handy war eh , bekam danach ein besseres (war Firmenhandy). Schade war's um Telefonnummern, die ich teils nur dort gespeichert hatte.
  20. Tach! ich habe überall Muskelkater vom renovieren - ätzend! Ich glaube, ich muss mal wieder mehr Spocht machen. Heute zieht es mich irgendie mehr in die Garage zum Basteln als in die Wohnung - aber: Erst die Pflicht, dann das Vergügen? Ach, mal sehen.
  21. Da mache ich mit: Entscheidend ist nicht die Geshwindigkeit, sondern der Kilometerstand. Und auch der ist erstmal nicht besonderes, sondern die Zusatzinfo, dass der Wagen schon 16 Jahre alt ist. Für eine 2,6 Liter Maschine ist das gerade mal eingefahren.
  22. Ich hatte schon ähnliche Situationen, da hilft eigentlich nur, sehr offen mit umzugehen und das Gespräch zu suchen und sogar das Vertrauen der MA zu finden. Situation ist ja die: Erstmal werden die Arbeitsgebiete der Meister und (ich vermute mal) Gesellen nicht exakt die gleichen sein wie Deine, sonst wärst Du ja auch Meister oder Geselle. Du hast aber eine andere Position inne und auch eine andere Ausbildung (Studium). Genau in dem Zusammenspiel kommt es oft zu Problemen, weil die "Nicht-studierten" den praxisfernen Sesselpupsern zeigen wollen, dass sie eigentlich alles besser können und das bisschen Bürokram der Studierten sowieso überflüssig ist. (Sorry für die Stereotype, das ist natürlich nicht überall so, sondern wenn dann nur da, wo es Probleme gibt ... dann treten genau diese Stereotype auf. Typisch: "Der kann ja nicht mal meine Maschine bedienen, wie will der mir dann sagen, was ich zu tun habe!") Gänzlich falsch ist es, zu versuchen als frisch von der Uni (oder FH) Kommender, besser zu sein als ein Meister mit 30 Jahren Berufserfahrung - das wird in den meisten Fällen nichts, obwohl ich auch das schon erlebt habe! Genau anders herum! Ich würde folgendermassen vorgehen: Wie andere schon sagten, suche das Gespräch. Den Chef brauchst Du erstmal nicht. Rede mit den Meistern, mit den Gesellen. Verdeutliche Ihnen Deine Situation, dass Du noch keine Praxiserfahrung hast und Unterstützung benötigst, erläutere Ihnen, was Deine Aufgaben sind bzw. sein sollen (vor allem die, die anders als deren Tagesgeschäft sind) und wo Eure Schnittstellen sind. Dann stellst Du auf eine nicht schleimige oder anbiedernde, sondern ehrliche Weise dar, dass deren Arbeit extrem wichtig ist - und zwar auch für Dich und Deine Arbeit. Du wirst diese Arbeit niemals machen können, weil Du alleine schon mal nicht die entsprechende Aubildung hast, bist aber für Deinen Job auf gute Zusammen- oder Zuarbeit angewiesen, zeige Interesse an dem, was die tun. Dann sollte klar sein, was die tun und vor allem sollten die wissen, was Du tust! Und weil Du derzeit noch ein Defizit an Wissen und Erfahrung hast, brauchst Du deren Unterstützung und Hilfe, eben damit Du (wie oben schon jemand sagte) möglichst schnell Deinen Job gut machst und sie weniger helfen müssen. Zeige aber auch, was Deine Besonderheiten in Deinem Job sind, vielleicht sogar Aufgaben, die die gar nicht machen möchten, Du aber bei guter Zusammenarbeit von denen fern halten kannst. Dann können die sogar von Dir profitieren. Oder zeige (vielleicht bei einem späteren Gespräch) Situationen auf, in denen Deine Aufgabe durchaus eine Bedeutung hat (was vielleicht nicht vorher von den MA nicht gesehen wurde) weil Infos über Deinen Tisch laufen, die z.B. das Aussteuern verschiedener Gewerke verlangt. Deswegen musst Du Entscheidungen fällen, die der einzelene MA in seiner Position nicht überblicken kann (über Gewerksgrenzen hinaus) oder vielleicht auch gar nicht kann oder will. Du aber aber sehr wohl, weil Du die notwendigen Randbedingungen überblickst und Auswirkungen abschätzen kannst. Und wenn Du es eben nicht kannst, dann tue auch nicht so als ob, sondern hol die notwendigen Meister zusammen (noch besser, gehe zu Ihnen) und frage sie. Sie fühlen sich unangetastet und die Basis für eine gute Zusmmenarbeit ist gelegt. Am Ende sollte klar sein, wenn jeder SEINEN Job tut, ist allen geholfen. Und am Anfang brauchst Du ein bisschen Unterstützung von Denen. Und lass den Chef aus dem Spiel, der kann nicht helfen. Es sei denn, es geht um "Higl-Level-Prozesse", dann ister in der Pflicht, aber das ist dann eine andere Geschichte. Ich habe es wie beschrieben gemacht, meine Mitarbeiter hätten in der tat den 0815 Job gänzlich ohne mich machen können. Aber der Job ist eben nicht immer 0815 und nach einigen Monaten Reiberei und den genannten Gesprächen hatte ich ein super Team um mich, auf das ich mich 100% verlassen konnte und die sich auf mich. Ich habe denen den Rücken frei gehalten, wenn Sachen "von oben" kamen und die haben einen guten Job gemacht, so dass ich auch einen guten Job machen konnte und alle waren glücklich. Kopf hoch! Wie geil "kaltes Wasser" ist, in das Du geworfen wirst, merkst Du erst später, wenn die Querelen vorbei sind. Und dann fühlst Du Dich richtig gut und hast 'ne Menge gelernt! Edith: Genau das ist der Punkt. Völliger Schwachsinn! Du musst nicht das Wissen des Meisters haben, sonst hättest Du die Meisterschule besucht. Er muss die Unterscheide zwischen seinem und Deinem Job kapieren. Natürlich hat er aufgrund seiner Berufserfahrung viele Kenntnisse über Deine Tätigkeit, kann deswegen auch helfen, trotzdem tust Du ihn, nicht er. Das darf man so einem Sturkopf natürlich nicht vor die Rüber ballern, sondern muss das hinten rum vermitteln ...
  23. Was ist da denn über Nacht mit meinem GOLD-Bildchen passiert ...? Ich hab' das mal lieber wieder weggemacht ... Edith schämt sich. Gute Nacht!
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