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Stammtisch Stockach/Singen/Tuttlingen/Überlingen
Dirk Diggler antwortete auf Dirk Diggler's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Also, ich mach dann mal den Termin fest. Rollerstammtisch am Sa. 06. April 2019, 19.30 Uhr GALGENHÖLZE (Irish Pub) Münsterstraße 10 88662 Überlingen https://www.galgenhoelzle.de/ -
Mit diesem Abschüttler bist Du die Wurst 2019. Wie verliert man denn einen Kickstarter? Hast Du den auf das Kickerritzel nur halb aufgesteckt und dann auch noch die Schraube zum Fixieren des Kickers auf dem Ritzel weggelassen? Bitte die genauen Umstände erläutern! Das Ganze ist doch im Vollsuff passiert und ist daher ein Absäufer! Oder es handelt sich um einen Abschrauber! Jemand hat, während Du an der Ampel warten musstest, heimlich den Kickstarter abgeschraubt und ist damit verschwunden. Es gibt sog. "Kickstarter-Banden", die per Enkeltrick Kickstarter ergaunern. Bist du womöglich auf diese Bande hereingefallen? P.S. Oder hast Du am Ende eine Lambretta mit Ele-Start-Motor? Vielleicht handelt es gar um einen Suzuki Burgman?
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Der Begriff "Weidemilch" ist nicht geschützt und sagt wenig bis nichts aus. Dagegen der Begriff "Heumilch" ist soweit ich weiß, EU-rechtlich geschützt bzw. geregelt und definiert. Allerdings ist die Tatsache, dass etwas EU-weit geregelt und definiert ist, auch kein Grund, sich zurückzulehnen. Wenn man bei Milch (wie auch bei vielen anderen Lebensmitteln) wirklich weitgehend sicher sein will, dass die Lebensmittel einem bestimmten Standard entsprechen, der sich auf eine entsprechend (weitgehend!) artgerechte Tierhaltung, ausgewogene Fütterung, sparsamer Einsatz von Medikamenten, keine (sehr wenig) Spritzmitteln etc. bezieht, dann muss man auf z.B. Produkte von Bioland oder Demeter zurückgreifen. Diese Siegel haben momentan den höchsten Standard und sind im Rahmen der Möglichkeiten streng kontrolliert. Aber auch hier gibt es keine 1000%ig Gewissheit und Sicherheit, aber immerhin. Oder man geht zum Bauern seines Vertrauens und überzeugt sich selber, so weit möglich im Rahmen der Machbarkeit, von den Lebensmittel und ihrer Herstellung vor Ort.
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Auch Ihnen, Verehrtester, die wärmsten Danksagungen für diesen wertvollen Hinweis, den ich gedenke, in naher Zeit in die Tat umsetzen zu wollen.
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Auch Ihnen spreche ich meinen unumwundenen Dank aus.
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Gerne guter Watson. 4 Augen sehen mehr als zwei und ein treuer Freund ist bei so komplizierten Fällen, wie dieser einer ist, eine große Hilfe.
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Aus meiner Sicht können das nach den beschriebenen Symptomen eigentlich nur K.o.-Tropfen gewesen sein. Vor allem, weil das Phänomen mehrfach an verschiedenen Tagen auftrat und weil es zwei verschiedene Personen betraf, wovon die eine am Glas des anderen naschte. Ich frage mich, wenn es der Wirt gewesen sein soll, warum der ein Interesse daran haben kann, K.o.-Tropfen zu verabreichen. Ggf. hasst der er Wirt aus irgendeinem Grund die Person, der er die K.O.-Tropfen verabreicht und will der Person dadurch schaden. Vielleicht war die Person frech zum Wirt oder schiss dem Wirt ins Maul oder pisste auf den Boden? Die Person durch diese Tat aus der Kneipe zu vertreiben, ist zwar denkbar, aber wenig wahrscheinlich. Zum einen ist nicht gesagt, dass man die Person so aus der Kneipe vertreibt und zum anderen ist das eine sehr umständliche und risikoreiche Art und Weise jemanden ggf. zu vertreiben, speziell wenn man bei so einer Aktion erwischt wird. Oder es war gar nicht der Wirt, sondern eine andere Person, die auch in der Kneipe war und zu der man frech war oder ihr ins Maul schiss oder ins Gesicht pisste? Sherlock Danger-Diggler wird sich dieses mysteriösen Falls annehmen. Sherlock-Danger-Diggler bietet der K.o.-Tropfen-geschädigten Person an, dass er mal bei einem dieser Kneipengänge teilnimmt und allen Beteiligten ganz genau auf die Finger schaut. Damit Sherlock-Danger-Diggler nicht auffällt, wird Sherlock-Danger-Diggler selber stark dem Bier zusprechen. Sherlock-Danger-Diggler braucht nur noch einen Hut mit einem Schild hinten und vorne sowie eine Pfeife.
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Ich habe keinerlei Ängste. Ich habe mich nur schon längst darauf eingestellt, am Ende mehr zu zahlen. Und es sollte einem eine Freunde sein, unseren Staat zu finanzieren.
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Man sollte sich nie Illusionen machen. Diejenigen, die bei der Maut geschrien haben "richtig so mit der Einführung der Maut auch in Deutschland, denn wir (die Deutschen) müssen überall im Ausland auch auf Autobahnen/Schnellstraßen zahlen" werden sich noch wundern. Und zwar deshalb, weil manche heute noch glauben, dass sie selber (die Deutschen) bei der Sache ungeschoren davon kommen. Sollte der Europäische Gerichtshof die Sache mit der Einführung der Maut in Deutschland in Verbindung mit der 100%igen Entlastung deutscher Bürger über die Kfz-Steuer tatsächlich endgültig durchwinken und Klagen keinen Erfolg haben, so wird es dann sehr wahrscheinlich kommen, wie es geplant war. Über die Kfz-Steuer findet dann erst einmal die Entlastung statt, aber keineswegs für alle. Ein paar Autofahrer mit entsprechend leider leider zu stark emmissionierenden Autos wird es leider leider doppelt treffen. Und dann vergeht ein wenig Zeit, vielleicht wechselt die Regierung (oder auch nicht) und es kommen leider leider unbedingt nötige Mauterhöhungen oder auch eine leider leider nötige Reform der Kfz-Steuer oder eine andere Steuer, die leider leider erhöht werden muss. Kurzum, der deutsche Bürger wird das Ganze doppelt und dreifach bezahlen. Und logisch, auch in anderen EU-Ländern wird dann geprüft und ggf. eine Entlastung der eigenen Bürger umgesetzt mit den dann genau gleichen Auswirkungen und Folgen wie in Deutschland. Die Maut ist nichts anderes, als ein neues Feld des Staates, um wieder weitere Einnahmen zu generieren und dem Thema "Maut in Verbindung mit Vignette" erst mal auf eine einfache Art und Weise den Weg zu ebnen. Selbstverständlich wird die elektronisch gestützte Maut im PKW-Bereich eines Tages so sicher kommen, wie es diese bei den LKWs schon gibt. Das dafür nötige System bzw. die ggf. nötige Aufrüstung des vorhandenen Systems bezahlt natürlich wieder der Bürger. Logisch, wer soll es denn sonst bezahlen?
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An die Gärtner/Hobbygärtner: Leider wird auf den Bauplätzen neben unserer Hütte nun auch gebaut und neue Häuser entstehen. Das kotzt mich an, denn ich fühle mich von Blicken anderer herausgefordert, tyrannisiert und erfreue mich an Verfolgungswahn. Wir wollen uns den Blicken der anderen etwas entziehen und zwar durch Pflanzung von Sichtschutz. Zu diesem Zweck wollen wir Schilf oder Pampasgras oder Bambus oder ähnliche schilfartige Gewächse pflanzen, die groß werden (wir brauchen 2-3 Meter Höhe) und sanft im Wind rauschen wenn ich nackt in der Hängematte mit nem Kasten Bier liege und in Pornoheften schmökere. Und nein, ich möchte keine Nebenangebote wie Koniferen, Tujahecken, Holzzäune oder us-amerikanische Mexiko-Abwehrmauern. Angaben: Mein Heim liegt auf knapp 700 Metern ü. M. nähe Bodensee (ca. 15km entfernt). Heiße Sommer, kalte Winter. Die Anpflanzung soll an einer Südwestseite gedeihen. Die Anpflanzung soll ca. 10 Meter lang werden. Frage: Gibt es Erfahrungen mit den von mir oben erwähnten Gewächsen wie Schilf, Pampasgras, Bambus o.ä. Was davon könnte für mich geeignet sein, wächst schnell, sieht dazu schön aus, übersteht kalte Winter und heiße Sommer?
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Obwohl wir uns oft verbal mit dem Stiefelabsatz in die Fresse zimmern (ja, meine Ausdrucksweise ist asozial und verabscheuungswürdig), muss ich ausnahmsweise mal etwas Nettes über Dich schreiben. Du bist zwar das lahmste Ferd im Stall, aber keineswegs das dümmste! Das dümmste Ferd im Stall bin ich und lasse ich mir nicht nehmen! Du hast dagegen viel Nennenswertes beigesteuert, denn gestellte Fragen sind mindestens so wichtig wie gelieferte Antworten! Denn auch auf die Fragen muss man erst mal kommen. Und jemand der sich keine Fragen stellt, der reflektiert auch nicht sonderlich. Dagegen jemand der nachdenkt, dem in der Folge Fragen einfallen UND der sich traut, diese Frage auch noch zu stellen, der zeigt doch damit, dass er eben nicht scheuklappenartig durchs Leben taumelt, sondern neugierig, interessiert und mutig ist. Es stinkt mir gewaltig, dass ich Dich so loben muss. Lieber hätte ich einen Kübel Mist über Dich ausgeschüttet (und der sich sicherlich noch finden wird), aber in diesem Fall kann ich nicht anders.
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Es bleibt die Entscheidung von jedem selbst, zu gehen und ein Topic zu verlassen, wenn es ihn z.B. keinen Spaß mehr macht. Ich kann nachfolgend nur meine Auffassung von diesem Topic wiedergeben und mag sich ggf. von der ein oder anderen Auffassung unterscheiden. Das Topic heißt "Grübeln statt googlen" und heißt erst mal nichts weiter, als dass auf gestellte Fragen statt mit Googlen, mit Nachdenken (Grübeln) nach der Lösung/Beantwortung der Frage gesucht werden soll. Bisher war ich der Überzeugung und in dem Glauben, es gibt keine dummen Fragen, denn was der eine weiß, weiß der andere noch lange nicht. Und ich war bisher der Überzeugung und in dem Glauben, dass durchaus auch mal der ein oder andere Off-Topic-Beitrag toleriert wird, denn bisher ist es uns allen immer gelungen, nach wenigen Off-Topic-Beiträgen auch wieder zum Thema zurück zu finden. Das hat mir sehr gut gefallen und auch ich habe mal den ein oder anderen Off-Topic-Beitrag verfasst. Die Frage von pehaa nach der Henne und dem Ei und was von beiden zuerst war, ist eine schon oft gestellte Frage der Menschheit mit einem durchaus philosophischen Hintergrund. Ohne jetzt auf die Frage konkret eingehen zu wollen, ist das eine aus meiner Sicht ernstgemeinte Frage und aus meiner Sicht auch eine Frage, die man stellen darf und die auch nicht dumm ist. Aber selbst wenn eine Frage dumm oder nicht ernsthaft wäre, darf man diese deshalb dann hier nicht stellen? Natürlich wären ständige, dumme Scherzfragen nicht Sinn der Sache und würden dazu führen, wenn diese in geballter Häufigkeit gestellt werden würden, dass dann kein Platz mehr für die eigentlichen Fragen und deren Antworten bliebe. Aber so ist es doch hier in diesem Topic nicht und daher plädiere ich für etwas Toleranz und Gelassenheit im Zusammenhang mit subjektiv empfundenen dummen/unnötigen/nicht ernsthaft gemeinten Fragen/Antworten und Off-Topic-Beiträgen, solange diese in einem verträglichen Rahmen bleiben. Diesen verträglichen Rahmen darf natürlich auch jeder für sich selber definieren und selber entscheiden, wann für ihn die Grenze erreicht ist. @freibier Ich würde mich sehr freuen, wenn Du deine Entscheidung noch mal überdenken würdest. Wenige Dinge sind so bewundernswert, wie wenn jemand nach erneutem Überlegen und erneutem Abwägen von Für und Wider seine getroffene Entscheidung in dem ein oder anderen Fall - falls Argumente auftauchen sollten, die berücksichtigenswert wären - noch mal revidiert. Denn das bedeutet, dass man sich selbst kritisch hinterfragt und sich ggf. auch mehrfach selbst kritisch hinterfragt. P.S. Das war leider ein Off-Topic-Beitrag von mir.
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Ne coole Rektortype hätte es auf einen Kampf um Leben und Tod ankommen lassen.
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Schwachvon dem Rektor. Cool wäre gewesen, wenn er gesagt hätte "Mir doch egal, ob Ihre Brut Nick oder Jan heißt. Ihre Brut bekommt ne 6 und die andere Brut bekommt auch ne 6. Und jetzt, halten Sie Ihr verfaultes Maul!"
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Einbau eines "short shifters" von SIP
Dirk Diggler antwortete auf KaO's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Nur dass ich es richtig verstehe. Der Shortshifter von z.B. SIP (wie auf dem Foto oben) führt zu kürzeren Schaltwegen? D.h. die Schaltrolle von SIP ist vom Umfang her größer gearbeitet als die Originalschaltrolle und das führt zu kürzeren Wegen oder sind die Bohrungen für die Schaltzugnippel anders platziert als beim Original oder wie funktioniert das? -
Das wird von den Älteren so empfunden, weil der menschliche Geist so funktioniert. Das Schlechte aus der Vergangenheit wird oft ins Unterbewusste verdrängt bzw. werden negative Erfahrungen vergessen oder schwächen sich mit der Zeit ab. Dagegen die positiven Erinnerungen bleiben oft länger. Natürlich ist das nicht immer und grundsätzlich so, doch meistens. Und das ist/war auch eine überlebenswichtige Strategie des Geistes, denn sonst würde z.B. keine Frau nach der Geburt des ersten Kindes noch ein zweites oder dritte Kind gebären wollen. Oder der Tod eines geliebten Menschen kann in den meisten Fällen mit der Zeit verarbeitet werden und verblasst. Wir müssen mit unseren negativen Erfahrungen und Erlebnissen weiter leben können und das tut der Geist, in dem wir sie verarbeiten, gesund (!) verdrängen und diese in Hirnregionen abspeichern, ohne dass diese negativen Erlebnisse und Erfahrungen weiterhin starke negative Emotionen und /oder Verhalten auslösen. Das ist eine sehr wichtige Eigenschaft. Anmerk.: Menschen, bei denen eben diese gesunden (!) Verdrängungs- und Verarbeitungsmechanismen nicht oder nur unzureichend funktionieren, können psychische und/oder organischen Erkrankungen entwickeln. Um auf den Kern der Frage zurückzukommen. Menschen sehen die Gegenwart und speziell die Vergangenheit durch ihre eigene, subjektive "Brille" und bewerten Dinge und Ereignisse nach ihrem individuellen Standpunkt und geben ihnen ihre individuelle Deutungshoheit. Und Negatives wird nicht selten in der Rückschau relativiert und Positives überhöht. Nicht grundsätzlich immer, aber oft. Daher kommen diese Sprüche "Früher war alles besser" oder "Die gute alten Zeit", obwohl früher selten alles besser war und die gute alte Zeit war oft "gut beschissen". Und deshalb empfinden Ältere die heutige Jugend nicht selten als mistig und sehen einen Sittenverfall, obwohl wahrscheinlich objektiv betrachtet, vieles einfach nur anders geworden ist. Und ob das was anders geworden ist, besser oder schlechter ist, ist ebenfalls eine Frage des Standpunktes und der subjektiven Bewertung des Einzelnen anhand subjektiver Einflussfaktoren und ihrer subjektiven Gewichtung.
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Sensationell! Ich liebe diesen Rektor! Bitte übermittle ihm meine wärmsten Grüße! Wie soll er denn auch noch durchblicken mit den ganzen Jans, Nicks, Jennifers und Kevins? Mein Vadda sagte immer "wenn die Ohrfeige auch diesmal vielleicht zu Unrecht war, weil Du nichts angestellt hast, dann nimm sie für die Dinge, die Du noch anstellen wirst."
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Off-Topic: Sorry. Unser Land wird die Quittung bekommen. Später. Ich hatte in jedem Halbjahreszeugnis bis zur 10. Klasse immer in irgendeinem Fach ne 5. Selbstverständlich hatte ich mindestens eine 5. Und das war gut so. Denn jede 5 hat mich zu dieser großartigen Persönlichkeit reifen lassen, die ich heute bin und auf die ich jeden Tag so unendlich stolz bin, wenn ich in den splittrigen Spiegel in der 5. Abteilung der geschlossenen Psychatrie blicke. Meine blühende Phantasie in Deutsch, mein durchschnittlicher Fleiß gepaart mit überraschenden Erfolgen in Englisch und Französisch (Französisch ganz besonders mit Judith, Verena und Lilly), meine abnorme Sportlichkeit sowie mein frommes Wesen in Religion und mein nicht vorhandenes Talent in Kunst, konnten meine abnormen Schwächen in Chemie und Physik unzureichend kaschieren, denn dort hörte ich AC/DC mit dem Walkman unter der Bank und flog regelmäßig (zurecht) aus dem Unterricht. Erst in der Oberstufe spielten Noten wirklich eine Rolle und auch da erst in der 12. u. 13. Klasse. Man sagte mir in der 9. Klasse mit ernstem Blick, "schaut Euch Euren Nebenmann/-frau an, denn beim Abitur wird der/die laut Statistik nicht mehr neben Euch sitzen, weil er/sie vorher sitzengeblieben sein wird." Und was soll ich sagen, jedes blöde Arschloch in meiner Klasse saß zum Abitur immer noch bei mir in der Klasse. Alle hatten es irgendwie (so wie ich) geschafft. Und heute? Heute bin ich Professor für Quantenphysik an der Universität in Cambridge, lasse mich sehr bald zur Bundeskanzlerin wählen und schreibe als Autor von Terminator 1 und 2 einen Topseller am nächsten. Angst machen mir heutzutage nur diese blaßgesichtigen Schüler zuhause vor dem PC, die sich nur noch in einem dummen Shortsprech ohne Artikel unterhalten und die nur noch Computerspiele spielen und hirnamputierte Eltern haben. Diese kleinen Grottenolme sollten eines Tages meine Rente finanzieren und mich eines Tages im Heim pflegen und da kotze ich denen jetzt schon dafür ins Gesicht, weil ich das nicht will, dass mich solche Pflaumen kaputt pflegen oder mir Gift geben. Entweder wandere ich morgen nach Alaska aus und sterbe dort mit 95 Jahren beim Kampf mit einem Bären oder ich wandere nach Thailand aus und die lächelnde, fleißige PingMing soll mich dort pflegen, wenn ich den Einbaum über die Bucht von Phuket nicht mehr zu rudern in der Lage bin. Mir tut heute jeder Lehrer leid, der diese kleinen Fortnite-spielenden Bälger betreuen und diesen die Form geben und die Werte vermitteln soll, die die Eltern schon nicht hatten und daher nicht vermitteln konnten. Ein Unterfangen, was von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Nur etwas gibt eventuell (keine) Hoffnung: Sokrates sagte (Zitat): "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer." D.h. der Niedergang manifestiert sich schon seit ca. 2.500 Jahren und wahrscheinlich schon länger.
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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage
Dirk Diggler antwortete auf poppa's Thema in Lambretta LI, GP, SX, TV etc.
Da gebe ich Dir recht, was die Begrifflichkeit "verschlissen" angeht und dass man eine verschlissene Kette nicht mehr fahren sollte. Die Frage wäre, ob eine Kette, die sich nach 2.000km Fahrleistung um eine geringe Millimeteranzahl gelängt hat, tatsächlich "verschlissen" ist? Oder ist eine Längung um ein geringes Maß tolerabel und macht nichts, sofern man mit einem Kettenspanner (nach unten) die Kette nachspannt? Bestimmte Ritzelkombinationen (vorne/hinten) machten früher sogar die Verwendung einer von vorn herein etwas gelängten Kette zwingend erforderlich. Mag sein, dass das natürlich nur ein Kompromiss war, aber ich glaube, es fuhren so viele Lambrettisten jahrelang ohne Schäden. Sorry für meine weiterhin bestehende Sorglosigkeit und den unerschütterlichen Glauben an Russland und seine Menschen, die aus Holz, Altmetall und Schweinewürsten einen von vorn herein verschlissenen Lada Niva konstruierten, der mit nichts und ohne Technik zum Mars gefahren wäre, hätten nicht die Amis schon vorher ein paar Sonden dort abgesetzt. -
Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage
Dirk Diggler antwortete auf poppa's Thema in Lambretta LI, GP, SX, TV etc.
Manchmal wundere ich mich, wie sorglos ich das Leben angehe. Die Rechnung dafür werde ich eines Tages bekommen. -
Kaufpreis Gebrauchtwagen im Vertrag höher als tatsächlich zu zahlen
Dirk Diggler antwortete auf Marty McFly's Thema in Blabla
Du hast alles richtig analysiert und auch dein Fazit ist absolut korrekt! Genauso handeln. Bei so einer behinderten Aktion, die für Dich ausschließlich Nachteile (im Fall der Fälle) hätte und was schon auf den Seiten zuvor ausführlich dargelegt wurde, müssen sofort alle Alarmglocken angehen und Du sofort auf dem Absatz kehrt machen. Wer solche Aktionen vorschlägt, ist auch in anderer Hinsicht nicht vertrauenswürdig und wickelt ganz sicher gar nichts korrekt ab! Ein Kaufpreis hat im Vertrag korrekt und in exakter Höhe ausgewiesen zu sein. Meide grundsätzlich solche Fähnchenverkäufer, Scherenschleifer und Gaukler! -
Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage
Dirk Diggler antwortete auf poppa's Thema in Lambretta LI, GP, SX, TV etc.
Sind denn gelängte Ketten heute noch ein Problem, seit es z.B. den "Kettenspanner Variochain" gibt, mit dessen Hilfe die Kette nach unten gespannt werden kann? Damit kann sich doch die Kette ruhig um ein paar Millimeter längen. Man spannt mit dem Kettenspanner nach und gut ist. -
Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage
Dirk Diggler antwortete auf poppa's Thema in Lambretta LI, GP, SX, TV etc.
So machst Du es doch auch im Friseursalon. Reichlich Pomadenfett auf die Haare und noch ein bisschen mehr. -
Ja sicher. Ich bin immer kalt und immer stocksteif!