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Dirk Diggler

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  1. Hupen/Schnarren ja, Standlichter nein.
  2. Das kann durchaus sein. Sehe ich ebenfalls so. Das Herunterleiern der Werbesprüche sollte nur zeigen, wie sehr ich von der Werbeindustrie vergewaltigt und missbraucht wurde und wie sich die letzte Scheiße in meiner Birne festgesetzt hat, ohne dass ich jemals auch nur eines der oben zitierten Produkte gekauft habe. Falls es die Produkte überhaupt noch gibt.
  3. Vorgehensweise war wie folgt: 1. Schmutz/Belag auf den Autoinnenscheiben mit ordentlich Wasser anlösen 2. Wasser grob mit Zellstoff aufsaugen 3. Fensterreiniger auf Scheibe auftragen und mit zerknülltem Zeitungspapier einreiben 4. Scheibe mit neuem (also trockenem) Stück Zeitungspapier polieren Schritt 3 und Schritt 4 habe ich jeweils mit Zellstofftüchern, mit Mikrofasertüchern, mit Baumwolltüchern, mit Zeitungspapier ausprobiert und nur Zeitungspapier konnte restlos überzeugen. "Zeitungspapier, da weiß man was man hat, Guten Abend!" Es kommt eben doch darauf an, dass man das richtige Shampoo nimmt. Schauma-Shampoo von Schwarzkopf. Pril! Sie baden grade ihre Hände drin. Weißer Riese! Seine Waschkraft macht in so ergiebig. Meister Propper putzt so sauber, dass man sich drin spiegeln kann, Meister Propper! Mit Ariel wäre es rein! Nicht nur sauber, sondern rein!
  4. Das könnte durchaus sein wobei der Abzieheffekt eigentlich weniger reinigt, als vielmehr die Nässe/Feuchtigkeit auf der Scheibe dorthin schiebt, wohin man den Abzieher bewegt. Dem Schmutz, sagt Klemetine, muss man zuvor mit wirkungsvollen Reinigern zu Leibe rücken. Erst am Schluss, um die Scheibe zu trocknen, nimmt man einen Abzieher und poliert (!) dann mit Zeitungspapier.
  5. Wir befinden uns in der kalten, feuchten, nassen Jahreszeit und speziell die Autoscheiben beschlagen gerne mal von innen. Um diese zu reinigen, kommt man ja mit handelsüblichem Fensterreiniger gut zurecht. Aber was entscheidend zu sein scheint, ist die richtige Wahl, mit was man den Fensterreiniger aufträgt. Als Nerd mit dicker Brille habe ich alle möglichen Trägermaterialien ausprobiert. Crêpes-Tücher von der heimischen Küchenrolle (Zewa-Fick-und-weg), Mikrofasertücher, Baumwolltücher, Zeitungspapier etc. Mit jedem Trägermaterial und Fensterreiniger habe ich den Dreck, Belag, Ausdünstung auf den Fensterscheiben wegbekommen, aber wie sich später zeigte, nur einigermaßen gründlich. Als Folge davon beschlugen die Scheiben nach wie vor an einigen Stellen. Erst ein neuer Versuch an einer gleichermaßen verdreckten Autoscheibe mit Fensterreiniger in Kombination mit Zeitungspapier hat die Scheibe wirklich lupenrein sauber gemacht und verhinderte in der Folge zuverlässig, dass sich wieder feine Tröpfchen an der Scheibe sammeln konnten. Kein Beschlagen der Scheibe mehr. Was und warum kann Zeitungspapier in Sachen Fensterreinigung alles besser, als der ganze andere Quatsch von teuren Mikrofasertüchern über Baumwolllappen über Haushaltscrepetücher?
  6. Ich bin weiterhin der Alte (also der Kommisar). Ich habe mich nicht verändert. Ich bestehe nach wie vor aus Fäkalien und Zoten, wie sukram sinngemäß bemerkte. Ich zeige nun noch eine weitere Facette meiner Persönlichkeit. Das schließt die Motivation von Anfängern und das Aufzeigen eines einfachen, aber funktionierenden Wegs für den Anfänger mit ein. Ich möchte kobaltblau nicht ins Verderben rennen lassen. Keine Ahnung warum ich so mitfühlend bin. Ich bin wieder einmal begeistert von mir!
  7. @kobaltblau Meine Empfehlung folgt im Prinzip dem Leidensweg (Kreuzweg) Jesu Christi und ist in diesem speziellen Fall in 12 Stationen unterteilt, die sich wie folgt darstellen: 1. Kauf Dir den Sticky => es handelt sich hierbei um ein Mantra, was Du immer vor Dir hersagen musst, solange bis Du ihn gekauft hast. 2. Sichte Deine Motorteile 3. Verkaufe den TS1 mit Wasserspielen und investiere die Kohle in das, was Du sonst noch für die Kiste anschaffen musst. Außer Du verfügst über ausreichend Asche, dann leg Dir den TS1 mit Wasserspielen ins Regal 4. Kauf neue Wellendichtringe und Lager sowie einen grünen Kettenspanner (Quick slip o.ä.) und schmeiß den originalen Kettenspanner in die Tonne 5. Kauf ein (gebrauchtes) Zylinderkit in gutem Zustand wie Mugello oder auch Stage IV (gibt noch weitere) für kleines Geld. Kenne jedoch nicht deinen Motorblock (Small- oder Big Block?) 6. Check die Kette, die Kupplung und die Kurbelwelle (ne ganz normale 58er/107er z.B. MecEUR-Welle mit GP-Konus reicht erst mal) 7. Besorg Dir ne elektronische 12Volt-AC-Zündung, falls nicht schon vorhanden (ggf. SIL oder auch BGM). Verbau keine Batterie, falls nicht unbedingt nötig (ich wüßte nicht, für was ein Anfänger eine braucht) 8. Besorg Dir gut funktionierende (ggf. gebrauchte) Stoßdämpfer in guten Zustand für vorne und für hinten, falls nicht vorhanden. 9. Checke die Silentblocks und kauf neue (z.B. BGM) falls die alten Fratze sind. => Zum Aus- und Einbau ist Spezialwerkzeug nötig! 10. Dann kannst Du mit den fehlenden Teilen für den Rahmen beginnen. 11. Nun "all together" schrauben. => Hilfe in Anspruch nehmen, falls nötig! 12. Tanken und dann losfahren Das soll nur ein Weg sein, den man gehen kann und soll für Dich nur als Richtschnur dienen, an der Du dich entlang geißeln kannst. Beginne nun!
  8. Komm bitte sofort klar und konzentriere Dich besser als bisher! Wir sind hier nicht bei Vespa oder Heinkel. Natürlich kannst Du eine Lambretta fahren, ohne dass da gleich 20, 30 oder 40 Ferde auffer Koppel wieHerrn. Einer der Lambretta fährt, wird bewundert. Und zwar nicht in erster Linie für PS, sondern dafür dass er pfährt. Schluss jetzt mit dieser Kippler-Träumerei. Ein Ochse (Vespa) ist kein Gorilla (Lambrettra)! Noch mal, konzentriere Dich bitte stärker und setzt die Brille auf!
  9. Als Moderator des Topics muss ich schon sehr bitten, die Funkdisziplin einzuhalten! Wir sind hier nicht bei den Hottentotten - Korrektur weil politisch ein untragbarer Begriff - indigenen Völkern Südafrikas, für deren Sprache Schnalz- und Klicklaute charakteristisch sind! Bitte zurück zu dem unerfahrenen Topiceröffner und seinem verrückten Ansinnen, sich eine Lambretta aufzubauen!
  10. Bei WETTEN DASS ist mal ein Hund aufgetreten, der konnte sich 77 Spielzeuge und die den Spielzeugen zugehörigen Bezeichnungen merken und unterscheiden.
  11. Gut, dann mach ich mit voller Ernsthaftigkeit mal weiter. Gehen wir dafür noch mal ganz an den Anfang zurück. Du hast einen Blechhaufen Lambretta erworben (oder auch Dir erschlichen => spielt jedoch keine Rolle) und willst nun in die Lambretta-Materie einsteigen und holst Dir hier Tipps von Vollprofis und jahrhundertealten Könnern und Leistungskaisern (ich zähle da nicht dazu!), deren Präferenzen und Vorlieben natürlich längst in Dimensionen liegen, die für einen Novizen wie Dich nicht unbedingt richtig sein müssen. Und viele von denen sind zwischenzeitlich so abgehoben, dass ihnen das Einfühlungsvermögen für Halbstarke und Startups verloren gegangen ist. Du bist ein Absolut Beginner, ein Lörner, ein Auszubildender im ersten Lehrjahr! Zuerst mal braucht es Demut von deiner Seite. Und zwar der Lambretta gegenüber, deinem Werkstück! Hier zu agieren wie bei einem Kippler und wild sofort die Scheibenbremsenkleisterei zu betreiben und/oder in eine Leistungsmanie zu verfallen (ich schraube PS unter die Haube bis das Schwein pfeift), ist nicht die geeignete Vorgehensweise für einen Lehrling. Es kommt bei der Kiste nicht darauf an, hier gleich ein Wunderwerk zu vollbringen. Du solltest erst mal die Seepferdchenprüfung ablegen bevor du den Freischwimmer machst und dafür reicht es, die Kiste mit überschaubarem Aufwand und mit "ganz normalen Teilen" in einem vernünftigen Zeitrahmen zum Laufen und Fahren zu bringen. Und das zu schaffen, ist schon mal keine ganz kleine Leistung. Dabei sind sensationelle Stoßdämpfer, unglaublich tolle Zylinder mit viel Leistung (die nur wieder unabdingbar teure, andere Tuningteile nach sich ziehen!), Scheibenbremsen und riesige Vergaser zu Anfang nicht von Nöten und machen es auch nicht besser, sondern eher schwerer. Unaufgeregter Zylinder mit zwischen 14-18 PS, halbwegs vernünftige Stoßdämpfer im moderaten Preissegment, einen halbwegs einfach abzustimmenden Vergaser sowie einen überholten Motor mit neuen Wellendichtringen und Lagern und keinem originalen Kettenspanner sollte für den Anfang ausreichen. Dann fahren und mal weiter sehen. Ich kauf Dir doch keine tolle und teure Golfausrüstung und drei Monate später erzählst Du mir, dass Dir das Ganze doch keinen Spaß mehr machst!
  12. Könnte ich tun und hatte schon meinen Moderatoren-Koffer aufgefüllt. Ich gab Kobaltblau schon zu Anfang des Topics wertvolle Tipps und Hinweise, aber stieß auf zu wenig unterwürfige Gehorsamkeit. Dazu kamen die Beleidigungen von sukram, die ich massenweise anonym bei den MODs anzeigte und schwerste Bestrafung forderte. Das alles lässt mich nun nur noch mitlesen.
  13. Mir hat kürzlich Harald Lesch im TV zum wiederholten Mal die Einstein'sche Allgemeine und Spezielle Relativitätstheorie versucht nahe zu bringen. Unter anderem erklärte Lesch noch mal das Thema "Zeit in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit" und hier anhand des Beispiels, dass eine Uhr auf der Erde mit einer bestimmten Zeit abläuft, jedoch die Zeit deutlich langsamer ablaufen würde, wenn sich die Uhr z.B. in einem Raumschiff befinden würde, welches sich mit annährend Lichtgeschwindigkeit fortbewegt. Im Prinzip ist das bereits schon so, wenn man sich mit einem Auto auf der Autobahn oder mit einem Flugzeug fortbewegt. Die Zeit läuft dann minimal (und praktisch nicht messbar) langsamer ab. D.h. weiter, fliegt man mit einem Raumschiff mit nahezu Lichtgeschwindigkeit los und fliegt ein Jahr lang mit nahezu Lichtgeschwindigkeit und kehrt dann zur Erde zurück, ist man im Raumschiff ein Jahr älter geworden, aber auf der Erde sind in der Zwischenzeit 10.000 oder 100.000 Jahre (was weiß ich) vergangen. So viel dazu. Mein Frage lautet nun, was ist der Grund dafür, dass die Zeit langsamer abläuft, wenn man sich in einem Raumschiff mit annährend Lichtgeschwindigkeit bewegt? Warum nimmt die nahezu Lichtgeschwindigkeit eines Objekt (in dem sich die Uhr befindet) Einfluss auf die ablaufende Zeit? Die Uhr im Raumschiff und die Uhr auf der Erde ticken doch jeweils (sagen wir mechanisch oder elektrisch) exakt gleich, also für den jeweiligen Betrachter der Uhr. Aber die Zeit (!) vergeht jeweils unterschiedlich schnell. Ich denke darüber nach, aber ich beginne noch irrer zu werden, als sowieso schon.
  14. Einer deiner besten Beiträge ever! Um jedoch ein wenig für meinen rothaarigen Bruder Partei zu ergreifen, gebe ich noch zu bedenken, dass man seine Intention und nicht nur das geschriebene Wort bei der Exegese mitberücksichtigen sollte. Er wollte wohl nichts suggerieren, höchstens dass er unsagbaren Durst auf ein Carling oder Brown Ale verspürte. Dafür braucht es natürlich starke Redhair-Empathie, um das zu erkennen.
  15. Genau diese ketzerische Aussage habe ich mir derart verkniffen, dass ich Verstopfung bekam. Aber gut, dass Du es aussprichst
  16. Arbeite bei Dingen die ich nicht kann, grundsätzlich erst mal alleine, um durch Erfahrung, Schmerz und Leid zu lernen oder endgültig zu scheitern und zu versagen. Andere Möglichkeiten kommen bei mir nicht in Frage.
  17. Exakt genau so.
  18. Das wird dir noch mal sehr sehr leid tun. Ich bin zur Zeit fetter als Rainer Calmund und will nicht abnehmen. Meine Vorräte sind nicht im Keller, sondern auf der Hüfte. K8 mit Dir wäre toll
  19. Ich mach Dich fertig! Komplett!
  20. Ich habe nicht geschrieben, dass es abwegig wäre. Lies noch mal meine Beiträge. Ich schrieb, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass so eine Unwetterkatastrophe dazu führt, dass ich mehrere Tage nicht irgendwohin zum Einkaufen gelangen kann. Dass Strom und Wasser eine Woche ausfallen, kann ggf. passieren, aber es wird wohl eher nicht den tagelangen Erwerb von Lebensmitteln unmöglich machen. Ich wohne auf dem platten Land in einem Dorf mit 450 Einwohnern ohne Geschäfte und ohne Tankstelle, 700 Meter über Meeresspiegel. Wenn auch mein Auto nicht funktionieren sollte, laufe oder fahre ich mit dem Fahrrad 12 Kilometer in den nächsten Ort. Sollte dort auch alles "tot" sein, kämpfe ich mich weiter zu Fuss oder per Fahrrad in die nächste Stadt, die noch mal ca. 10km entfernt liegt. Wenn auch dort alles "tot" ist, schlage ich mich 120km bis zu BaziLuder durch und lebe dort in Saus und Braus. Jeder der will, soll sich so viel Vorräte anlegen, wie er gerne möchte. Das ist völlig o.k.
  21. Sorry, dass ich meinen Augenstern nicht erwähnte. Natürlich würde ich mir meinen Augenstern über den Rücken werfen (zärtlich legen) und die gesamte Strecke dann mit meinem Augenstern zurück legen, so dass auch mein Augenstern gerettet wäre. Ich bin Chuck Norris.
  22. @Champ Ich wollte mit meinem letzten Beitrag nicht zum Ausdruck bringen, dass wir alle radioaktiver Strahlung in der ein oder anderen Form und Intensität ausgesetzt sind. Da hast Du recht und ist sicher so. Sondern der Bezug war der zum TE und seiner Frage nach der Sinnhaftigkeit des Anlegens von Vorräten. Und diesen Bezug stellte ich nach meinen langatmigen Ausführungen dann endlich mit den letzten beiden Sätzen meines Beitrages her.
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