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Dirk Diggler

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  1. Schniedels brauner Lurch bleibt mir ebenfalls in Erinnerung. Möchte nur wissen, in wessen Hinterstube das Ding vorher wieder wochenlang eingelagert war? Denn der Fermentierungsprozess hatte bereits eingesetzt. So was wird in Schweden unter Sürströmming verkauft.
  2. Ich würde behaupten, ohne es wirklich zu wissen, dass es schlicht mit der Menge des Nikotins zusammen hängte, welches man beim Inhalieren (aber nicht nur da, aber da verstärkt) aufnimmt. Wenn man eine Zigarre im Vergleich zu einer Zigarette sieht, dann ist die Menge an Tabak (und damit auch die Menge an Nikotin) bei einer Zigarre viel viel größer. Wenn man eine ganze Zigarre auf Lunge rauchen würde, dann stecken so etwas nur die "allerhärtesten" Typen weg. Weiterhin geht es bei einer Zigarre beim Rauchen mehr um den Genuß als solchen. Das wird ja nicht selten wie ein Restaurantbesuch lange zelebriert. Anders als die Zigarette, bei der man sich fastfoodartig die Pommes in den Rachen haut und dann nach 5 Minuten abgespritzt hat. Analog zur Zigarre die Pfeife.
  3. Topp wieder was gelernt. Aber jetzt interessiert mich das selber. Worin unterscheiden sich denn Standard-Lenkkopf, Lenkkopf für D und Lenkkopf für USA?
  4. Genau genommen war es eine 7/8-Jeans und mir wurde bereits zuhause abgeraten, diese mitzunehmen. Da ich jedoch Trends setze, weigerte ich mich. Natürlich wurde ich verkannt und der unwissende Pöbel rebellierte. Heute zeigt die Geschichte, dass ich recht hatte. 7/8-Jeans sind diesen Sommer mega in und ein must have. Es dauert immer etwas länger, bis sich nach ein paar Jahren Modetrends bei den Verblendeten durchsetzen.
  5. Mach ich gerne. Aber wenn bei Ennos Amerikanerin ein anderer Lenker montiert sein sollte, sagt das noch nicht allzuviel aus. Wie gesagt, ich kenne keine Quellen, die deutlich machen, dass bei Rallys, die für den amerkanischen Markt produziert wurden, ein anderer Lenker verbaut wurde. Aber dann könnte Enno ja ein super Foto für Benvenuto liefern.
  6. Es wäre mir gänzlich neu, dass bei den für den Export in die USA produzierten Rally200, andere Lenker verbaut worden wären. Woher stammt diese Info? Die in Italien für den amerikanischen Markt produzierten Rally200 wiesen nach meinem Kenntnisstand folgende Änderungen zu den sonstigen Rally200-Modellen auf: 1. Getrenntschmierung 2. Veglia-Meilentacho 3. (Grauenvolle) Blinkeranlage mit zwei Blinkern links/rechts oben am Lenker und zwei Blinkern links/rechts hinten am Heck. Möglich, dass die Blinkeranlage erst in den USA von den dortigen Händlern nachgerüstet wurde.
  7. Es ist nicht einfach, aus Deinem Türkendeutsch und Deinem Einstreuen von lateinischen und hebräischen Begrifflichkeiten, das herauszulesen, was Du sagen willst. Fass diesen beschissenen Choke während der Fahrt nicht mehr an! Du verwendest diesen nur zum Startvorgang und auch nur, wenn Deine Kröte kalt ist. Deinen Drehzahlmesser klebst Du ab! Drehzahlen sind unerheblich und ausschließlich für Kimi Raikönnen interessant. Aber nicht für dich, auch wenn Du (schlecht) finnisch schreibst. Du fährst einfach und tust sonst nichts! Lass beide Hände am Lenker und achte auf den Verkehr! Schalte wenn es nötig ist! Ach ja, und noch mal! Fass den Choke während der Fahrt nicht an! Wie kommst Du überhaupt auf die Idee? Du lässt doch auch nicht während der Fahrt die Luft aus dem Vorderreifen, selbst wenn du mit deinen Orang-Utan-Armen bis ans Ventil kämst. Merksatz und Eselsbrücke für Dich: "Während der Fahrt, ich habs im Hoden, ist Drehen am Choke verboden."
  8. Deine Reifen sind an den Flanken stark abgefahren und deine Toolboxtür quietscht.
  9. Da Du das auf jede beliebige Gasstellung (x) beziehst, würde ich sagen, dein Choke ist ohne Wirkung. Chokezug gerissen hat benji schon gesagt, noch wahrscheinlich ist, dein Chokezug ist etwas zu lang bemessen, so dass das Drehen des Chokehebels ohne Wirkung auf den Zug und das daran hängende "Tönnchen" bleibt.
  10. Soweit ich weiß, ist Jiddisch ein Mix aus deutschen, slawischen und hebräischen (ggf. noch weiteren?) Wörtern und Begriffen und wird mit hebräischen Schriftzeichen geschrieben.
  11. Niemand konnte seinerzeit und in dem langen Moment eine Kamera/Smartphone halten. Es wäre auch dumm gewesen, den Blick nur kurz abzuwenden.
  12. I believe me kicks a horse! Genau das habe ich jahrzehntelang geglaubt und bin also einer dreckigen, falschen, gemeinen Lüge aufgesessen! Vielleicht ist die Erklärung für den Wunsch zu Silvester schlicht darin zu sehen, dass man dem anderen wünscht, er möge gut ins neue Jahr kommen bzw. gut ins neue Jahr "hinübergleiten", also umgangssprachlich gut "reinrutschen". Und weil das auch noch für solche Miststücke wie mich eine sexuelle Konnotation hat und viele andere Menschen auch solche Miststücke sind, hat sich der Wunsch "Guten Rutsch" in den Köpfen verfestigt.
  13. Wobei das nicht mein Ansinnen war, das wieder einbauen zu wollen. Ich ärgere mich einfach, dass Gummiteile - auch wenn man diese ggf. nur spärlich nutzt wie z.B. Reifen - trotzdem nach ein paar Jahren bockelhart und nur noch für die Tonne sind. Es handelt sich schon seit ein paar Jahren nicht mehr um einen Steige IV Graugussklumpen der verbaut ist. Der flog ca. 2013 raus.
  14. Dazu fällt mir auch noch ne tolle Geschichte ein und ist diverse Jahre her und trug sich während eines Vesperado Runs zu. Ein stadtbekannter Rollerfahrer (sehr dünn, sehr schmal, keine Haare, Skinhead-Attitude) hatte eine Freundin. Diese wollte ihn wohl seinerzeit eifersüchtig machen und setzte sich im sehr kurzen Rock ohne Unterhose im Schneidersitz auf eine Decke auf die Wiese. Unglücklicherweise standen ein paar mir gut bekannte Rollerfahrer und ich so deplatziert, dass wir ungewollt detaillierte Einblicke erhielten, die zum einen unser Schamgefühl auf das Übelste verletzte und zum anderen dazu führten, dass "Felsspalten", "Ritzen" und "Löcher" keine rein theoretischen Begriffe mehr für uns waren. Die Belästigung dauerte damals sehr lange, so dass ich heute noch häufig davon gedanklich zehre und auch körperlich davon profitiere. U.a. deshalb ist der Vesperado Run unverzichtbar für immer!
  15. Im Gummi sind sog. "Weichmacher" enthalten, die mit der Zeit verschwinden. Was sind diese Weichmacher genau, wie kommen diese ins Gummi und warum verdammt noch mal hat man nicht längst etwas erfunden, um die Weichmacher dauerhaft im Gummi zu halten?
  16. Strenggenommen ja. In Stockach/Wahlwies auf dem Pfingstrun der Lake Scooters habt ihr mit dem Schwarzwälder "Rothaus Tannenzäpfle" zwar ein badisches Bier bekommen, aber damit natürlich kein Bier direkt aus der badischen Region des Bodensees. Aber natürlich ist auch Rothaus-Bier ein gerne getrunkenes Bier am Bodensee, neben diversen anderen Biersorten. Und da der Bodensee badische, schwäbische, bayerische, schweizerische und österreichische Ufer hat und somit multikulturell ist, ist das zu verschmerzen.
  17. Fackeln und Zäpfle wäre beides ohne Weiteres machbar, wobei Zäpfle mehr die Schwarzwaldregion ist, die ich jedoch auch abdecken und daher auch Schwarzwälder Schinken anbieten könnte. Sonst kämen Bodensee-typische Spezialitäten auf den Tisch wie Reichenauer Gemüse, Bodensee-Felchen, einen trockenen Riesling oder Grauburgunder vom Fuße des Hohentwiels und wenn es mehr rustikal sein soll, dann Schlachtplatte aus der Region und Ruppaner Bier aus Konstanz. Und logisch, mein Werkzeug in den Hintern kann man auch geschoben bekommen.
  18. Weder im Finanzdienstleistungssektor noch als Teamleiter von McD/Burger King noch im Gesundheitswesen finde ich mich wieder. Mehr bei IT-Dienstleistungen, Verträgen, Einkauf. Meine Hobbys sind Apnoe-Tauchen und Kronkorken sammeln. Ich habe seit Jahren drei (!) fahrbereite und angemeldete 2-Taktroller, was ein ganzes Stück auf meine technische Kompetenz schließen lässt. Ich verfüge über einen sicheren Standort Nähe Bodensee (da ist die Landkarte noch relativ weiß in Sachen Kompetenzcenter) und ich könnte auch den schweizerischen und österreichischen Raum mit bedienen. Regionale Spezialitäten während der Wartezeit könnte ich auch anbieten.
  19. Kann man sich als Franchisenehmer bewerben und welche Voraussetzungen muss man erfüllen? Wenn ich noch mal umschule, dann jetzt.
  20. Ich scheine ein armer Aso zu sein. Falls ich Seitenhauben überhaupt vom Rollen demontiere, lege ich diese immer über meine beiden anderen Roller auf deren Sitzbänke. Ich habe auch schon einen Gummispanner an ein Regal gehängt und die Seitenhaube am Verschlussmechanismus daran aufgehängt, wie ein Jäger sein zu Weihnachten geschossenes Reh.
  21. Ggf. könnte man das so sagen. Allerdings fügt sich das kompromisslos in das Sich-berieseln-lassen von denaturierten Fernsehbildern/-sendungen, von manchem Internetkack sowie dem Wohnen in denaturierten Städten. Fairnesshalber muss man sagen, dass wir dafür dabei sind, u. a. die Rheinauen wieder zu renaturieren.
  22. Es ist unsere Psyche, die uns das tun lässt. Für eigene Fehler die Verantwortung zu übernehmen, bedarf immer im ersten Schritt einer Selbstreflektion und im zweiten Schritt der Erkenntnis. Nicht selten gelingen schon diese beiden Schritte nicht oder nur unzureichend. Gelingen diese jedoch, geht damit noch nicht unbedingt das Erkennen der eigenen Verantwortung für Fehler einher. Aber selbst wenn auch das Erkennen der eigenen Verantwortung damit einher geht, bedarf es dann hinterher einem gewissen Mut, eines gewissen Selbstwertgefühls und einer gewissen Selbstsicherheit, diese Fehler vor sich selbst und ggf. auch vor anderen einzugestehen. Und da nicht selten die Psyche viel besser damit leben kann, dass einen selbst keine Schuld trifft (es kann sich u.a. auch um große, schwerwiegende Fehler mit weitreichenden Folgen handeln), deutet die Psyche die eigenen Fehler nicht selten um und projiziert diese - der Einfachheit halber - auf Dritte. Damit lebt es sich oft solange gut, bis dem ein oder anderen die Psyche wieder einen "Streich" spielt und eines Tages diese unterdrückten/umgedeuteten Fehler sich unterbewusst wieder einen Weg ins Bewusstsein verschaffen. Und wieder andere Menschen projizieren auf Dritte und leben damit auch permanent und gut weiter.
  23. Nein. Aber diesbezüglich hierzu auch nichts weiter mehr schreiben.
  24. Nicht selten ist das Gefährlichste zu glauben, man selber wäre der Klügere und die anderen oder bestimmte andere die Dümmeren, weil sie sich anders verhalten als man selber oder man es für richtig findet. Warum sich Menschen auf eine bestimmte Art und Weise bei Wahlen verhalten und warum sie der einen Partei oder dem einen Politiker zugewandt sind oder nicht, lässt sich vor allem nicht nur damit erklären, ob jemand dumm oder nicht dumm ist. Das Ganze ist weit vielschichtiger und hat u. a. auch und vor allem mit einem sozial erworbenen Wertesystem, individuellen Erfahrungen, dem sozialen Kontext in dem man groß geworden ist, Bildung, aktuellen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten in dem jeweiligen Land, mit ethischen Überzeugungen und mit Vielem mehr zu tun.
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