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Dirk Diggler

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  1. Man könnte folgende Annahmen treffen: Ein durchschnittlich großes Hallenbad/Schwimmbad mit pro Tag ca. 200 Gästen (gemittelt über Sommer und Winter), welches an 7 Tagen die Woche geöffnet hat. Von den 200 Gästen (Kinder und Erwachsene) urinieren ca. 10% in Wasser, was ca. 20 ins Wasser urinierende Gäste pro Tag ergeben würde. Nimmt man an, dass jeder der 20 ins Wasser urinierenden Gäste durchschnittlich (Kinder/Erwachsene) ca. 0,1 - 0,2 Liter absetzen würde, dann ergäbe dies insgesamt ca. 3 Liter Urin (20 x 0,15 Liter) pro Tag. 365 Tage x 3,0 Liter Urin/pro Tag = 1.095 Liter Urin/pro Jahr.
  2. Endlich wieder auf Kurs! Topp!
  3. Ich würde da sofort fette Gewichte dran hängen. Ganz klar Dehnung deluxe!
  4. James Michael Cooper (und der war auch Engländer) hat in einer anderen "Sendung" zu seinem Chef sinngemäß gesagt, "er solle sich seine Postfrankiermaschine direkt in den Arsch stecken." Anschließend flog James Michael Cooper unmittelbar aus seinem Job und sein Leben nahm in der Folge dann keinen glücklichen Verlauf mehr. Postboten überführen seine Lambretta und Steph wollte nicht mehr mit ihm ficken. Und am Ende fuhr er mit der Vespa von Ace über die Klippen. Mit diesen Konsequenzen muss man rechnen. Auch Jeremy C. Wie sein Leben weiter verläuft, werde ich verfolgen.
  5. Hm, das "Liegestuhl-Reilingen"? Ah, du meinst das Reilingen mit Karaoke, als auch die Jetsons zu Besuch waren?Als Lord Robson, der wildgewordene James Michael Robson Cooper ein paar Jetsons von einer Bierbank getreten hat? Danach hatte er viel Mod- und Skinhead-Glück, dass sein dünnes, schmales Leben nicht beendet wurde. Ja richtig, da tauchte auch Uschi mit glaube ich Schuhen mit sehr hohen Absätzen und einem Gürtel als Rock auf und wurde auch von einem Jetson zu vorgerückter Stunde vernascht War das dasselbe Treffen, an dem die Schogettes spielten und ich mich unsterblich in die Keyborderin verliebt habe? Es blieb eine der vielen unerfüllten Lieben und wieder soff ich mich innen Grund. Und war das dasselbe Treffen, als Göller komplett sternhagelvoll (gegen 18:15 Uhr) auf einem Holztisch stand und der Überzeugung war, er könne fliegen wie Otto Lilienthal? Er ist dann auch losgeflogen, aber schneller abgestürzt als seinerzeit der gute Otto. Göller landete 12,5cm vom Holztisch entfernt und musste sofort in die Zelt-Intensivstation getragen werden, wo sich herausstellte, dass er außer 4,8 Promille keinen Schaden davon getragen hat. Wann war das wohl? Könnte um 2007/8 gewesen sein.
  6. Wir sind Dir auf der Spur. Deine Machenschaften sind bekannt und du wirst observiert. Widerstand ist zwecklos. Selbst Frau und Kind sind V-Männer und V-Frauen, die für uns arbeiten. Du bist umzingelt. Gib auf!
  7. Checke nicht so richtig was Du meinst. Wenn Du nur das ersetzen musst, wo man den Schlüssel reinsteckt, so ist das der sog. "Schließzylinder". Wenn jedoch das gesamte Gelumpe ersetzt werden muss, dann hätte ich im Fachgeschäft Deines Vertrauens gesagt: "Schließzylinder, Sperrriegel, Türklinke, Türschloßbeschlag. Alles ist im Sack, Herr Futlochmaier. Ich habe echt massive Probleme, weil nun bei mir das Loch sperrangelweit offen steht und hier jeder reinstiefeln und mich durchorgeln kann. Eigentlich will ich das sogar, aber meine Frau ist dagegen. Haben Sie den ganzen Mupitz vorrätig, dann nehme ich gleich alles mit."
  8. Doch nicht so! Wenn die Namen bekannt sind, man die beiden oder einen davon ggf. besser kennt, dann könnte man die beiden (oder einen davon) privat kontaktieren. Privat! Logisch!
  9. Großartig, nun auch hier Franz von Assisi und auch die Nibelungen!
  10. Topp, Du hast es erkannt!!!!!!Zum Teil Oldsurehand I, zum Teil Winnetou I und zum Teil "Der Schatz im Silbersee".
  11. Kontaktiere die zwei doch mal, falls Kontakt bekannt.
  12. M210, ob eine Abfindung gezahlt wird oder nicht, ist nicht zwingend eine Frage eines Aufhebungsvertrages oder einer betriebsbedingten Kündigung unter Zustandekommens eines Sozialplans. Eine Abfindung kann in beiden Fällen möglich sein. Wenn der AN kündigt, dann wird es keine Abfindung geben. In dem von Dir skizzierten Spezialfall würde ich als AN einen anderen Job suchen, diesen ggf. finden und dann versuchen, mit dem AG mit einem Aufhebungsvertrag inklusive einer Abfindung zu schließen. Logischerweise ohne dem AG zu sagen, dass man einen neuen Job gefunden hat. Andere Variante ist, bis zur bitteren betriebsbedingten Kündigung zu warten, dann ggf. eine Abfindung zu kassieren, aber erst dann einen neuen Job zu suchen. Es gibt hier keinen Königsweg, sondern der ist von den eigenen Präferenzen abhängig. Ich würde Variante 1 wählen.
  13. Ein Aufhebungsvertrag wird immer dann gemacht, wenn ein Arbeitsverhältnis aus irgendeinem Grund in "beiderseitigem" Einvernehmen aufgelöst wird. Das beiderseitige Einvernehmen kann relativ sein, denn manchmal wird das gemacht, wenn irgendetwas vorgefallen ist und man sich trennen möchte, ohne dass es im Anschluss zu möglichen arbeitsrechtlichen Schritten kommen soll. Oder ein Aufhebungsvertrag kann dann gemacht werden, wenn ein Arbeitnehmer vorzeitig (vor Vertragsende bzw. ohne Einhaltung der geltenden Kündigungsfristen) aus dem Unternehmen ausscheiden möchte. In jedem Fall entfällt dann der gesetzliche Kündigungsschutz. Selbstverständlich können in einem Aufhebungsvertrag auch Abfindungszahlungen vereinbart werden. Mir ist schon klar, auf was Deine Frage abzielt und warum du diese stellst. Einem besonders geschützten Arbeitnehmer kann ein Arbeitgeber nicht so einfach kündigen und ist an besondere Hürden geknüpft. Eine Möglichkeit der Kündigung ist z.B. die betriebsbedingte Kündigung, wobei hier der Arbeitsgeber im Zweifelsfall nachweisen muss, dass die Kündigung betriebsbedingt unvermeidbar ist und es keine andere Möglichkeit gegeben hat. Das ist nicht so einfach und dafür muss der AG im Zweifelsfall vor einem Arbeitsgericht eindeutige Beweise bringen. Mit einem Aufhebungsvertrag (eben in beiderseitigem Einvernehmen), kommt der Arbeitgeber in diesem Fall um eine später ggf. langwierige und komplizierte ordentliche, betriebsbedingte Kündigung herum. Es ist logisch, dass ich (nehmen wir an ich wäre AG) im Falle von schwierig zu kündigen Mitarbeitern und die ich "loswerden" möchte, immer erst einmal einen Aufhebungsvertrag in Betracht ziehe und ggf. dem Mitarbeiter anbiete. Geht der darauf ein und die Konditionen des Aufhebungsvertrages sind für beide Seiten gangbar, dann können beide (AG/AN) dieses Arbeitsverhältnis IM EINVERNEHMEN unkompliziert beenden.
  14. Ich habe bisher immer versucht, mit aggressiven Spinnen ganz ruhig zu reden und zu deeskalieren. Man darf ihnen bloß nicht das Gefühl geben, dass man auf Konfrontation aus ist. Auch niemals der Spinne direkt in die Augen blicken! Das mögen Spinnen i.d.R. gar nicht. Lieber ganz ruhig und mit sanft-monotoner Stimme vom letzten Kreta-Urlaub sprechen. Wenn das alles nicht hilft, nehme ich die Pump-Gun und halte voll drauf! Dabei immer unter das Schulterblatt der Spinne zielen, nach dem Feuerstoß zur Seite hechten (im Todeskampf kann einen die Spinne schwer verletzen) und dann mit ein, zwei gezielten Messerstichen ins Herz dem Leid ein Ende machen. Anschließend kann man dann ganz in Ruhe die Spinne häuten. Die Spinnentatzen gelten unter Kennern als Leckerbissen. Den Rest kann man trocknen und ist ein guter Proviant bei langen Ritten durch die verschneiten Rocky Mountains.
  15. D.h. Mandy hatte Hasenzähne und sehr dünne Lippen? Hast Du ihr beim Schaben ein paar geknallt oder nur an den Haaren gezogen?
  16. Nach viel Nerven mit XXL-Tank und Benzinhähnen kann ich nur raten, kauf einen Fastflow-Benzinhahn mit einem 90°-Grad-Winkel-Anschluss für den Benzinschlauch. Das macht es schon mal einfacher. Trotzdem musste ich zusätzlich am Benzinhahn noch 1-2 Gewindegänge abnehmen. Das Ganze sitzt nach wie vor knapp am Silentblock. Da hab ich zusätzlich dann auch noch mit anderen Konen gearbeitet.
  17. Wir steuern in eine Welt des Sittenverfalls und der Gleichmacherei hinein. "Nr. 23784594/8319-23837, begebe dich übermorgen am 14.03.2087 in den "Verdampfer". Dort wirst du deleated, um der Gesellschaft mit deinem Tod zu dienen. Du bist damit frei." Die Verdampfer-Behörde
  18. Beo hat es schon schön geschrieben und erklärt und unterstütze ich im privaten Bereich bzw. wenn bereits ein etwas vertrauliches Verhältnis hergestellt ist. Ansonsten, wenn es dieses vertrauliche Verhältnis noch nicht gibt, ist mir das für meinen Geschmack in diversen Fällen etwas zu "intim", auch wenn es vom Absender sicher positiv gemeint ist. Was das "Du" des schwedischen Möbelhauses angeht, so hat die Verwendung des "Du" in der schwedischen Sprache (meine Tante ist mittlerweile seit 40 Jahren Schwedin) Tradition und ist ganz normal. Die Anrede "Sie" verwendet man in Schweden nur in Ausnahmefällen, wenn man z. B. wirklich alte Menschen anspricht oder bei besonderen Respektsbekundungen. Ansonsten wird ganz selbstverständlich das "Du" im Alltag nahezu ausnahmslos verwendet. Und da das schwedische Möbelhaus gerne schwedische Lebensart auf ihre Kunden übertragen will, wird das auch in Deutschland so praktiziert. Im englischsprachigen Ausland ist das sowieso kein Problem. Was mich persönlich viel mehr stört, ist dieser grauenvolle Trend, bei Emails alles klein zu schreiben und/oder Zeichensetzung wegzulassen, mit bekloppten Abkürzungen zu arbeiten etc. Das mag privat noch halbwegs tolerabel sein (eigentlich auch da nicht), im Geschäftsleben ist es eine Zumutung für jeden der den Text lesen und verstehen soll. Der Sittenverfall ist überall erkennbar.
  19. Hm, denke eher SM.
  20. Ne, kann mich nicht erinnern.Uschi? Die notgeile Nyphomanin mit dem galoppierenden Sextrieb? Da konnte keiner oben bleiben.
  21. Wenn ne Tussi beim Blowjob lange Zähne hat, schabt die Dir einen.
  22. Ich habe so etwas noch nie gelesen und es ist unglaublich, dass so etwas mit einem Roller zu schaffen ist. Geilste Story ever! :thumbsup:
  23. Sensationell, den kannte ich noch nicht.
  24. Sind doch beides tolle Jobs.
  25. Ne, aber ich war vorgestern. Wie immer als Menü mit Cola, Pommes + Ketchup. Allerdings waren diesmal ein Haufen Kinder mit ihren Eltern da. Musste an nen Tisch mit Barhocker. So ein Scheiß! Und das Gelärme und Geschrei! Und die Eltern waren nur hilflose Zombies ohne Rechte. Während ich in meinen Börger gebissen habe, habe ich die Angestellten beobachtet. Aldas, das ist ein Sklavenjob. Die fuhrwerkten da in der Küche herum! Brutal! Tempo, Stress und Lärm ohne Ende. Und vor sich diese Kundenarschlöcher wie mich. Hätte mir selber eine reinschlagen können. Hab mir dann zur Strafe etwas Ketchup über die Finger laufen und ein paar Zwiebeln von meinem Börger auf meine Hose fallen lassen, an denen Börgersoße klebte.
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