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Dirk Diggler

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Alle Inhalte von Dirk Diggler

  1. Wenn es trivial wird, steige ich überhaupt nur ein.
  2. Habe auch eine brutal massive Feder am Hauptständer verbaut. Beim Einklappen des Hauptständer wirfst du alles was du hast in einen deiner Doc Martens am Füsschen und fängst abnorm geschickt den Hauptständer so ab, dass dieser nicht ans Flurbrett scheppert.
  3. Fest im Kalender drin!!!! P.S. Brauche keinerlei Rahmenprogramm. Stellt ne Bar hin mit ausreichend Bier/Schnaps und ein paar Alkoholica und Grillware dazu. Lasst den Crêpes-Man mit seinen hübschen Töchtern anfahren. Mehr brauchts wirklich nicht. Hinterher kann man sich eh nicht mehr erinnern.
  4. Die treiben mich auch zum Wahnsinn. Wenn man denen Geld hinwirft (was ich nicht tue), dann bewegen sie sich zum Dank kurz. Da ist mir der gemeine "Anden-Fred" noch lieber, der mit der Wollmütze, der Panflöte und ein paar Trommlern vom Titicacca-See "El Condor pasa" zum Besten gibt.
  5. Dass diese Musik-Ottos seltener geworden sind (falls das so ist), liegt, so glaube ich, an den Menschen und deren Gewohnheiten. Die Dinosaurier, die mit solchen Musik-Ottos aufgewachsen sind, werden weniger und sterben aus. Die Nachrückergenerationen tragen riesige Kopfhörer (egal wo) auf den Ohren, hören ihre eigene Musik ständig und überall oder tragen diese Smartphone-Mini-Ohrstecker und sind dauernd online und am labern mit ihren Facebook-Kumpels. Wenn du da als Musik-Zwackel mit Gitarre, Trommel aufm Rücken und Becken dran mit Schnüren befestigt irgendwo auftauchst und "We shall overcome" zum Besten gibst, dann bekommst du von den Meisten nicht mal mehr den Plastikverschluss von ihrem Energydrink.
  6. Ich glaube, Zweiteres passt unbearbeitet ohne Weiteres in Ersteres rein. Nur die beiden Silentblocks scheinen ausgenudelt. Gibts Ersteres nur in dieser Two-tone-Lackierung?
  7. Das sind auch für mich die einzigen Gründe, warum ich überhaupt ELs anfahre: Landschaften, kulinarische Köstlichkeiten der Region und die Obstbrände. Oftmals erkenne ich aufgrund Letztern die Landschaften nicht mehr und gebe das Essen wieder von mir. So bleibt jede EL als ein einziger, wunderbarer Obstbrand in Erinnerung.
  8. Ach, da gibts nen Buch dazu? Topp. Das wünsche ich mir zu Weihnachten.
  9. Jo, ein Schoppa. Aber Butch hätte jede Karre genommen, um mit Zuckerschnecke seinen Arsch aus LA rauszuschieben. So war der deal mit Marsellus Wallace.
  10. Besser über die Klippen..................
  11. Ach wo. Angst is mir fremd, außer es streckt mir ein bärtiger Typ seine haarig-braune Kunte entgegen und behauptet, das wäre das 19. Loch aufm Golfplatz und ich solle gefälligst mit einem "hole in one" das Spiel beenden. Aber Shades of gray habe ich nicht gelesen. Nachdem das ein paar biedere Weibchen bei mir im Job gelesen hatten und hell aufgeregt aber leise diskutierten, war ich der Überzeugung, dass das nichts für mich sein könne. Ich dachte auch eher an Hinkebein und Zed, den Polizisten mit dem Motorrad.
  12. Ich bin überzeugt, dass man das nicht ohne ausgiebiges und langes Training (auf Anhieb gleich gar nicht) schafft. Ich sah mal einen Nachmittag lang (ich lag im Schatten mit mehreren Dosen Bier) am Bodensee einer Gruppe von Jungs zu, die von einem Holzsteg bis ans Ufer über dem Wasser so eine Slackline gespannt hatten. Die mühten sich einen Nachmittag lang damit ab, 1-2 Meter ohne Herunterzufallen über die slackline zu schaffen. Über Stunden sah ich keinen, der mehr als 2 Meter am Stück schaffte. Die Meisten fielen schon nach einer halben Sekunde von der slackline herunter. Ich hasste die Typen, denn sie machten viel Lärm dabei und das Wasser spritzte ständig, während ich sehr müde war und nur ab und zu mit Anstrengung wieder eine Bierdose öffnete und dabei mühevoll den Öffner an den Dosen ziehen musste. Zu meiner Frau murmelte ich, dass ich nicht verstehen könne, warum Menschen so etwas unablässig versuchen und sich damit abmühen. Sie verstand es auch nicht. Dann holte sie uns zwei Eis. Es war wieder anstrengend, die Verpackung vom Eis zu lösen. Danach fiel ich trotz der Slackliner in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
  13. Das Ganze hat aus meiner Sicht vor allem etwas mit der Fähigkeit der ultraschnellen Gewichtsverlagerung, deren Beherrschung und der Fähigkeit, dies über die Füsse, Beine bis hin zum Oberkörper und den Armen in einer Balance zu tun.Das ist Trainingssache, was nicht heißt, dass es jeder immer schafft.
  14. Endlich endlich endlich kommen wir hier in die SM-Schiene rein.
  15. Als Mensch und Affe sich auseinander entwickelt haben und der Mensch angefangen hat, Mensch zu sein, sagen wir vor ca. 1,5 Mio. Jahren, da waren nicht Raubtiere die größte Gefahr für den Menschen, sondern Nahrungsbeschaffung, Krankheiten, Wetter-/Temperaturbedingungen u. ä. Und es war extrem wichtig und sich vor all dem besonders gut schützen zu können, von der Gemeinschaft zu profitieren und in einer sozialen Gemeinschaft aufgehoben zu sein.
  16. Der Mensch ist ein Wesen (über die Jahrmillionen vom Australo pitecus bis heute geworden), das unfertig auf die Welt kommt und auf menschliche Zuwendung (im 1. Schritt durch die Eltern und im 2. Schritt durch das soziale Umfeld) angewiesen ist. Das macht ihn einerseits in der "Wildbahn" des Lebens sehr verletzlich, andererseits fördert genau diese Tatsache die Entwicklung des Individuums Mensch in ganz verschiedene Richtungen, ohne dass er (wie ein anderes Lebewesen) von vornherein nahezu festgelegt ist. Diese auf den ersten Blick große Verletzbarkeit in den ersten Jahren und die Unfertigkeit verglichen mit anderen Lebewesen, macht eine ganz besondere Bindung der Eltern und ihres Kindes nötig und schafft damit die Entwicklung des Menschen hin zu einem sozialen Lebewesen. Und so ein soziales Lebewesen ist der Mensch mehr als jedes andere Lebewesen und er ist auch darauf angewiesen, so ein soziales Wesen zu werden. Das diese Tatsache dem Überleben des Menschen in der Entwicklungsgeschichte keinen Abbruch getan hat, zeigt die Entwicklung des Menschen über die Jahrmillionen. Er ist trotz seiner Verletzlichkeit in den ersten Lebensjahren nicht ausgestorben und er hat auch durch diese Fähigkeit ein soziales Wesen zu werden gelernt, seine Umwelt zu gestalten (wenn auch nicht immer nur positiv). Daher ist es evolutionstechnisch gesehen kein Hindernis, dass der Mensch (und eben auch der Säugling in den Anfangsjahren) so ist wie er ist.
  17. Absolut verständlich und darüber kann man sich schon aufregen. Andererseits biste halt wie jeder an der Uni ne Nummer. Und Betreuer von Examens-, Diplom-, Master-, Bachelor-, Doktorarbeiten haben unzählige Studenten, die sie betreuen müssen/dürfen/wollen und kochen halt in der Regel keine Süppchen, individuell auf die Bedürfnisse eines jeden abgestimmt.Der Aufwand und die Energie sich darüber aufzuregen lohnt sich nicht. Es geht um 3 Monate. Beziehungsweise würde ich ggf. noch mal das Gespräch suchen und das Ganze noch mal darlegen und freundlich eine Lösung vorschlagen. Das ist das schwierigere Thema.Erwartungshaltungen die man hat (auch an Freunde) werden nicht immer erfüllt und das macht Enttäuschungen. Ob die Erwartungshaltungen immer gerechtfertigt sind und vor allem, ob man selber bereit ist und bisher war, all das zu geben, was man selber erwartet, das sollte man sich immer und zuerst fragen. Und selbst wenn man das mit "ja, ich erfülle immer Erwartungen von anderen" beantwortet, ist das immer noch kein unbedingter Grund, dass andere identisch handeln müssen. Aber ich gebe Dir recht, Freundschaft hat auch etwas mit Interesse und Neugier (unter anderem) zu tun. Aber Freundschaft hat auch etwas mit gegenseitigem Respekt zu tun und zwar dem Respekt, dass andere anders sind und dass man sie anders sein lässt. Ich habe in meinen Leben nahezu immer festgestellt, dass enttäuscht Erwartungen nicht selten auch davon kommen, dass man diese Erwartungen/Hoffnungen/Wünsche nicht kommuniziert. Denn kaum ein Mensch, weder Frau/Mann, Freund/Freundin, Kumpel, Bedienung im Restaurant kann Erwartungen/Wünsche/Hoffnungen des Gegenübers erahnen. Ich würde, statt zu warten und erwarten, dass sich deine Freunde bei dir aktiv melden, deine Freunde kurzerhand anrufen und den ein oder anderen einladen.
  18. Du musst dich wieder zentrieren. 1. Hinsetzen und reflektieren, was genau Dich so nervt und so stresst und warum. 2. Wenn möglich, die Ursache des Stresses und des Genervtseins konsequent vermeiden. 3. Wenn Vermeidung nicht möglich ist, sog. "Reframing" versuchen. Dabei probiert man, der nervigen Situation einen anderen Rahmen zu geben, also die nervige Situation umzudeuten und mit einem anderen Blickwinkel auf die Situation zu sehen und dabei sich selbst und die Situation anders wahrzunehmen. Also konkret, die negative Sicht, mit der man Situationen und/oder Menschen bewertet, von einer positiven Seite aus zu sehen. Noch konkreter, sich zu überlegen, welche Punkte an der/dem ausschließlich negativ wahrgenommenen Situation oder Menschen auch positive Aspekte haben und sich diese positiven Aspekte vergegenwärtigen. 4. Aktive Pausen einlegen und völlig andere Dinge machen bzw. sich damit beschäftigen. Und zwar solche Dinge, die einen mental entspannen. Das kann individuell sehr verschieden sein. 5. Speziell auch leichte körperliche Aktivitäten wie Sport, Ficken, Eisstockschießen oder auch Vögel beobachten.
  19. Nach Lesen hatte ich nicht den Eindruck, dass du dich im Ton vergriffen hast. Vielleicht war es so: Roggi ist schlimm genervt von dem billigen Schrott, den er verbaut hat. Könnte sein, dass dein post die sowieso schon strapazierten Nerven von Roggi zusätzlich angegriffen hat. Hinzu kommt, dass man weder dein lachendes Gesicht (sofern gegeben), noch Roggis strapazierte Nerven (bzw. seinen genauen nervlichen Zustand) am Bildschirm sehen konnte. Und so werden geschriebene Worte nach dem Sender-/Empfängerprinzip unterschiedlich interpretiert bzw. verstanden. Wenn man dann nicht gegensteuert, dann kann es so weitergehen: In der Folge kommt es dann nicht selten zu diplomatischen Verwicklungen oder sogar zu regelrechten Krisen, Truppen werden mobil gemacht und Drohkulissen werden aufgebaut. Manchmal werden dann auch noch die jeweiligen Lufträume verletzt und Flugzeuges des jeweiligen Anderen werden abgeschossen. Schnell kann es zu einem regelrechten "Flächenbrand" kommen, in den sogar umliegende Regionen/Länder mithineingezogen werden. Im schlimmsten Fall weitet sich das Ganze zu einem Weltkrieg mit ungeahnten Folgen für die Weltbevölkerung aus. Am Ende ist alles zerstört, es qualmt und brennt und Leid ist überall wohin man blickt.
  20. Das gewargte Bremspedal würde ich als Kontrast so belassen. Gibt dem Ganzen einen gewissen Fiff.
  21. Können wir gerne bei "Personal Jesus" machen.
  22. Letztes Jahr war ich auf deren Niter und ein 2-4 mal an deren Stammtisch. Versuch mal, mich über Jetsons LC zu finden. Könnte klappen.
  23. In grün meine Anmerkungen. Wenn man von den von mir grün markierten Anmerkungen die Selbstverständlichkeiten abzieht, dann bleibt EIN BISSCHEN GRÜN übrig. Ein bisschen Grün wächst bei mir vor dem Haus und da scheißt der Hund drauf.
  24. Gibste mal in der Mitgliedersuche "Dirk Diggler" ein und klickst dich durch die Beiträge. Kannst auch im Stuttgart-Topic die letzten Jahren durchsuchen.
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