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Dirk Diggler

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  1. Mr. Gonzo hat soweit mir bekannt, schon recht. Dieser Tausendsassa! Die Blähbäuche sind von einem Hungerödem verursacht. Aufgrund der dauernden und massiven Mangelernährung kann das Wasser im Körper nicht mehr richtig gebunden werden. Und das Wasser tritt dann u. a. aus den Blutbahnen au. Wasser fließt dann dort hin, wo viel Platz ist und wo sich nachgebendes Gewebe befindet. Vorzugsweise in der Bauchhöhle. Und das treibt die Bäuche auf wie Ballons. Ach so, in die Beine kann es natürlich auch noch fließen.
  2. Das kann man nur begrüßen und ist gut investiertes Geld. Was die Haare anbelangt, so würde ich Günni ab einer bestimmten Länge zum Tragen eines Zopfes raten. Der flattert dann unterm Helm lustig im Fahrtwind.
  3. Man sagt eigentlich in der Regel, besser zulassen, da die Blase einen natürlichen Schutz darstellt. Wenn der Drang doch zu groß ist (ist bei mir meist der Fall), dann steril aufstechen, nicht dass man sich mit dem verwendeten rostigen und in Hundekot gewälzten Zimmermannsnagel noch ne Infektion an Land zieht. Denn dann kannste erst mal den Anker werfen und dich, wie die Costa Concordia, zum Abwracken in einen Hafen schleppen lassen.
  4. Das ist gar kein Problem. Es empfiehlt sich hierbei ein in Syrien verwendetes Senfgas, was aber auch schon im Irak und der Tokioter U-Bahn vor Jahren zum Einsatz kam. Damit fährt die Vespa wirklich topp und das ganz ohne den Fahrer, der meist schon beim Einfüllen von der Sitzbank scheuert. Einfach Tank auf, Gas rein, Nase/Mund zuhalten und Hautkontakt vermeiden. Und dann ab dafür. Anmerkung: Hiermit distanziere ich mich deutlichst von mir selber. Die oben genannte Aussage ist pietätlos, peinlich und unsensibel. Sehr wahrscheinlich werde ich das Ganze nachträglich editieren und mir gegenüber mögliche rechtliche Schritte androhen und auch hemmungslos zur Umsetzung bringen. Ich will mit mir nichts mehr zu tun haben.
  5. Weil das Römische Reich um ca. 500 n. Chr. untergegangen ist und nur im byzantinischen Reich (Konstantinopel) "weiter gelebt" hat. Zur politischen Entstehungsgeschichte des italienischen Staats kann ich ein ziemlich gutes Buch empfehlen, was als Nebenschauplatz die Hintergründe Mitte des 19. Jahrhunderts beleuchtet, nämlich "Der Gattopardo".
  6. Monsier L., ich glaube nicht, dass wir da weit auseinander liegen. Das lateinische Wort "Austria" bedeutet, soweit ich weiß, so viel wie "im Osten". Aber Osterricci ist natürlich noch geiler Hut ab, Sie haben die Jahreszahlen aber tipp topp in der Schule gelernt
  7. Meine, Österreich kommt vom lateinischen "Austria" und hieß schon zur Zeiten der Römer so. Der Name Schweiz kommt, soweit ich weiß, aus den Zeiten des Ruetli-Schwurs und leitet sich vom Kanton Schwyz ab. Vielleicht aber auch noch älter. Woher genau das Wort "Deutschland" stammt, weiß ich nicht. Ich meine nach dem Zerfall des Reichs von Karl dem Großen bildete sich in den Jahrhunderten danach das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Ursprünglich nicht "deutsch", sondern "teutsch", ggf. leitet sich das von den Teutonen ab. Polen und Italien weiß ich nicht.
  8. Schon. Soweit ich weiß, gibt es verschiedene Formen des Ankerns und auch von Ankern. Bei kleineren Schiffen gibt es Anker, die nur aufgrund ihres Gewichts das Schiff fixieren. Ob diese Form heute noch gebräuchlich ist, kann ich nicht sagen. Ansonsten wird ein Anker über Grund geschleppt, bis der Anker sich im Grund verhakt und dann das Schiff fixiert. Manchmal gab es noch einen zweiten Anker hinten am Heck, der verhinderte, dass das Schiff um den vorderen Anker herumtrieb. Hat zumindest früher bei den großen Segelschiffen genauso funktioniert. Nehme an, das ist bei den heutigen Schiffen auch nicht viel anders, wenn diese - aus verschiedenen Gründen - z.B. nicht in Häfen einlaufen können/dürfen und auf See fixiert werden müssen. Wobei motorgetriebene Schiffe ja auch, anders als reine Segelschiffe, sich mit Motorkraft weitgehend an Ort und Stelle halten können müssten, wenn nötig.
  9. Ja, man munkelt so.
  10. @M210 Nach wie vor steht unser Besuch beim Scooterclub Las Vegas aus. Wir sind seit ca. 5 Jahren eingeladen. Kriegen wir das in diesem Leben noch mal aufer Reihe? Mit den Roisen übern Teich? Ich wills nur wissen, damit ich mich auf meine Rentnerzeit freuen kann.
  11. Hab endlich mal richtig aufn Tisch gekotet und verrieben.
  12. Da schmeißt man sich fürn Club ins Sonntagsornat und macht sich fein, geht inne Kirche (katholisch wohlgemerkt), steckt sich den neuen Pin an, projektiert per Hand (!) zum x-ten Mal die Kutte um, stürzt sich in Unkosten und wechselt trotz schweren Gewissensbissen auf Schmartfon, erlernt dazu ne neue Sprache (Whatsapp) in fortgeschrittenem Alter, muss parallel mit dem Syrienkonflikt umgehen und dann kommt nur Häme und Spott. Ne, da muss die Psyche leiden. Is ganz klar. Geh getz zu meiner Lambretta.
  13. Es gilt nicht, die Person zu bewundern. Das ist eh klar. Sondern den Pin.
  14. Mealtime, ja, Päckchen kam gestern an. Sensationell die Teile und passen wie ne Eins! Besten Dank auch für den geilen Pin! Prangt bereits anner Kutte.
  15. Von den genannten Parteien hat mich bisher aber genau KEINE auch nur im Ansatz überzeugt.
  16. So, nachdem ich heute erstmals wieder halbwegs klar bin, kurzes Fazit, denn Marcello hat ein paar Details weggelassen. Erstmal wurde Cello von mir 1km vor Ziel abgefangen und stilsicher per blauem Klaus ins Forsthaus Fistenau geleitet, denn das zu finden, ist für einen Schickeria-Wahlmüncher keine leichte Sache. Und endlich hatte der 2.8 Liter-Mercedes-Diesel mal jemand mit richtig Druck vor sich. Konnte kaum folgen, die Type. Die Frau hatte ich clubgerecht aufgestylt und sie ab dem Knie blank ziehen lassen. Finde, das gehört sich im Club so. Hatte zusätzlich Anweisungen gegeben, zu fortgeschrittener Stunde ab und zu über die Schenkel zu streichen, so dass die Gäste sabbrich werden. Cello war dann gut am Glas (8 Guinness, 2 Pint Sommer-Spritzgetränk Aperol-Weisswein-Soda, 1 Ouzo und zwei weitere Biere, die er nicht gerwesen sein will), ich kaum minder und Göller hielt sich überraschend zurück, denn er musste noch fahren. Gesprochen wurde natürlich viel und vor allem auf. Gegen 1:30 Uhr waren Matsche und ich ordentlich seitlich und Göller war schon abgereist. Dann noch ein Bierchen zum Einschlafen. Am nächsten Tag um 7 Uhr aufgestanden, weil ich ab 9 Uhr Fiffi beim Umzug helfen sollte. Aufgrund eines zweimaligen Kniefalls vor der Keramik und Bröckelpredigt musste ich dann leider den Umzug etwas nach hinten schieben. Hinzukam ungewöhnlicher Augeninnendruck. Alles kein Spass. Trotzdem tipp topp Abend.
  17. Na klar haben die "Spielregeln", wenn man das so nennen will, Lücken. Riesige Lücken sogar. Und natürlich gilt, wie vorhin jemand sagte "tot ist tot". Und sicherlich ist es für den, der tot ist in letzter Konsequenz egal, durch was er gestorben ist. Und nicht nur deshalb habe ich auch ich so große Probleme damit, so etwas wie einen "gerechten Krieg" als letztes Mittel zu aktzeptieren. Leider bleiben auch die Diskussionen und die Entscheidung darüber, ob es so etwas wie einen gerechten Krieg gibt und unter welchen Voraussetzungen dieser stattfinden darf, immer äußerst schwierig. Führt man den Krieg, leiden immer viele Unschuldige und niemand weiß, wie es eventuell gelaufen wäre, hätte man den Krieg nicht geführt und ggf. weiter mit diplomatischen Verhandlungen (und allen anderen, nicht kriegersichen Mitteln) versucht, eine Lösung herbei zu führen. Und umgekehrt. Wer weiß, wie die Geschichte aussehen würde, hätte man den ein oder anderen Krieg z.B. in den letzen hundert Jahren nicht geführt? Besser? Schlechter? Anders, wahrscheinlich. Keiner weiß es.
  18. Stimmt. Hatte die Genfer Konvention nur so rausgehauen.
  19. Wieso hält sich eigentlich dieses Gerücht so hartnäckig? Es plädierten seinerzeit einige Topicteilnehmer dafür. Ich sehe das komplett anders und das nach wie vor. Wenn man Politik und Religion ausschließen würde, dann müsste man vieles andere auch ausschließen, denn viele Themen bieten Diskussionsstoff, können kontrovers besprochen werden und sind ggf. sensibel. Nicht das Thema, welches man diskutiert, ist die Schwierigkeit, sondern die Art und Weise wie man ein Thema bespricht und wie tolerant sich jeder anderen Meinungen gegenüber zeigt, ist entscheidend. Zu Syrien: Ich teile ebenfalls die Auffassung von pötpöt und halbertrabi. Grundsätzlich halte ich Interventionen in anderen Ländern, ob nun mit UN-Mandat oder ohne, für äußerst kritisch. Blicken wir in die Geschichte der letzten 30-40 Jahre zurück, haben wir diverse Beispiele für Interventionen, die in den seltensten Fällen am Ende von Erfolg gekörnt waren. Ob nun Vietnamkrieg, Afghanistankrieg (erst die Russen, dann die Allierten), 1. Irakkrieg, Somalia, der 2. Irakkrieg. Das größte Leid erfährt fast immer die Bevölkerung, respektive Unschuldige. Das heißt nicht, dass ich grundsätzlich gegen Interventionen bin, aber nur unter allergrößten Hürden und als allerletztes Mittel. Der Einsatz von Giftgas (was natürlich sehr schlimm ist und gegen die Genfer Konventionen verstößt), rechtfertigt aus meiner Sicht keinen militärischen Schlag, unter dem in der Folge dann mehrheitlich Unschuldige leiden werden. Aus meiner Sicht dient Syrien u.a. dazu, dass Amerikaner und Russen mal wieder einen politischen Konflikt an anderer Stelle austragen, man die Muskeln spielen lässt bzw. man sich zeigt, wer hier die dickeren Eier in der Hose hat.
  20. Matsche, Bier liegt kalt. Fleischlappen hab ich vonner Sau und vom Rind abgesäbelt. Bin nackt. Wenn du um 17 Uhr kommst, bin ich geil.
  21. War ne ganz tolle Idee! Vielen Dank. Damit gings tatsächlich. Der Rundlauf ist jetzt halt nicht mehr optimal und der Roller läuft nur noch 1 km/h, aber das reicht. Kann ich denn auch ohne Helm fahren, wenn ich meinen Kopf zuvor mit Klopapier umwickel?
  22. Bier liegt kalt. Wodka ist inner Hausbar. Kneipen gibts nur in Stuttgart oder in der Nähe 2 Bräuhäuser (eines in BB kennste ja schon). Thema bleibt einzig und alleine, dass ich Samstag früh um 9:00 Uhr zu Fiffis Umzug nach RT vor Ort aufer Matte stehen muss. Und das ohne Augeninnendruck und Brechreiz.
  23. War eben anner Lambretta dran, weil die Reifen schimmelig waren. Wollte getz mal richtig dicke Schlappen aufziehen, um im Ort mal einen auf dicke Hose anner Dönerbude machen zu können. Problem ist, ich krieg die bei A.T.U. gekauften 225er Uniroyal Ultra Snowgrip nicht auf die 3.50-10 Felgen aufgezogen. Wenn ich die beiden Felgenhälften nehme und am Reifen ansetze, fallen mir die Felgenhälften durch den Reifen. Totale Scheiße und völlige Fehlkonstruktion! Das kanns echt nicht sein! Vermute, dass an den Reifen innen zu wenig Gummi verarbeitet wurde und die Reifen daher im Innendurchmesser zu wenig Material aufweisen. Das macht den Innendurchmesser zu groß für die 3.50-10er Felgen. Kann ich mit Klebstoff (Uhu Flinke Flasche) die Reifen innen aufgummieren oder soll ich besser auf die Felgen Material aufschweißen? Beide Möglichkeiten klingen vielversprechend.
  24. Na AW2, haste mal wieder labertechnisch Glühzündungen am Laufen? Geht die Klappe nur per Abwürgen zu? Altersbedingt steht bei dir im November dann auch die 40. Und dann zeige ich dir mal, wie man in diesem Altersabschnitt mit der Mamba auf Kaninchenjagd geht. @Huf Bin bereit für Paderborn downtown.
  25. Die Dousn (not Flashen) beim örtlichen Getränkehändler. Das sanitäre Zubehör beim Badezimmerausstatter ihres Vertrauens War mehr als Scherz gedacht. Die Gepäckträgerdingsis sind topp! Alles gut so.
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