Zum Inhalt springen

Dirk Diggler

Members
  • Gesamte Inhalte

    9.978
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    61

Alle Inhalte von Dirk Diggler

  1. Bei dem Anschluss auf 12 Uhr des Blinkrelais steht "L" und bei dem Anschluss auf 9 Uhr steht "B". Die einzige Assoziation die ich dazu habe ist "Luzifer" und "Baphomet" (bete ich schon seit Jahren an) und deutet für mich auf das Feiern einer Schwarze Messe hin, da das Relais schwarz ist. @Salamibrötchen Deine Erklärung der Belegung der Anschlüsse sollte sogar für so einen Elektrik-Legastheniker wie mich machbar sein. Es liest sich kinderleicht. Wo finde ich dich um mich zu rächen, falls es nicht klappen und nicht an mir oder den verbauten Komponenten liegen sollte?
  2. Besten Dank für den Tipp Das klingt sehr einleuchtend.
  3. Besten Dank Welcher Anschluss am Relais ist der Eingang und welcher der Ausgang?
  4. Anschließen von Lenkerendenblinker: An eine funktionierende LIS (AC-Betrieb und keine Batterie) sollen Fiat Barchetta-Blinker mit integrierten Glühbirnchen (kein LED) angeschlossen werden. - Der vorhandene Lichtschalter wird inkl. Lichtschaltergehäuse gegen den umgebauten Lichtschalter für Blinkerbetrieb von Jockey getauscht (siehe Foto) - Verbaut ist aktuell der BGM-Spannungsregler (mit DC-Ausgang) - Blinkerrelais (2 Pin) vorhanden (siehe Foto) Bitte kann mir jemand erklären, so dass es auch ein Elektrikvollidiot wie ich versteht, wie das Ganze richtig angeschlossen werden muss. Bitte nach dem Motto erklären "schwarzes Kabel vom Blinker nach x, weißes Kabel vom Blinker nach y" usw. Vielen Dank.
  5. Das trifft aus meiner Sicht auf jede Organisation und Institution mit hierarchischen Strukturen zu, wie Politik, Verbände, Wirtschaft, FIFA, Olympisches Komitee, Hasenzüchter- und Karnevalsvereine und die Landfrauenvereinigung bei uns im Dorf.
  6. Das Problem ist immanent. Die Versager, die irgendwann durch Kriechen, Schleimen, Scheiße fressen und Tür aufhalten nach oben gefallen sind, befördern anschließend ausschließlich ähnlich gestrickte Versager wie sie selbst. Dabei achten sie peinlichst genau darauf, dass die von ihnen beförderten Versager ihnen selber nicht gefährlich werden (können). Das führt dazu, dass sich in Führungsetagen meist sehr viele Flaschen und Versager ein Stelldichein geben. Natürlich gibt es auch dann und wann mal eine fachlich und sozial kompetente Führungskraft dazwischen, aber ist selten. Und wenn, wird diese fachlich und sozial kompetente Führungskraft mit der Zeit immer frustrierter und verlässt dann irgendwann das Unternehmen. Bin seit 20 Jahren Führungskraft in verschiedenen Unternehmen und gut möglich, dass ich ebenfalls über alle oben genannten schlechten Eigenschaften verfüge. Ich hoffe jedoch nicht, aber man selber sieht sich - genau wie im Straßenverkehr- meist als besser als der Rest.
  7. Danke dafür. Das sind ja wirklich echt highlights und nur der Auszug aus den 280 Vorkommnissen ist schon so, dass es für diesen Vollschaffner für lebenslang in der Geschlossenen reicht. Meine Auffassung ist, dass diejenigen, die solche Vollidioten in die entsprechenden Positionen bringen, noch schlimmer sind, als die Vollidioten selber.
  8. Das klingt, soweit sich das anhand eines Video und des Tons beurteilen lässt, sehr normal und gesund.
  9. Wenn du den Roller beim Ankicken seitlich auf einen Bordstein stellst, so dass der Kicker höher über der Straße thront, kannst du den Kicker beim Ankicken weiter nach unten rammeln, ohne dass dieser mit dem Boden in Kontakt kommt. Wie wäre es, wenn du einfach beim Ankicken nicht derart volles Rohr in den Kicker trittst, wie sonst Helmut dem Günter beim Arbeiten in den Arsch?
  10. Puh, wie anspruchsvoll die Generation Z heute ist. Ich hatte früher ein orangenes Klapprad mit 24", bei dem ich die Bremszughülle mit schwatt-weißen Candys umwickelt hatte. Es fuhr auf ebener Strecke Vmax 15 kmh und bergab 20 kmh. Aber gut, ich werde härter, länger und noch ausdauernder arbeiten, um dem Spross deiner Lenden seine Wünsche erfüllen zu können.
  11. Das ist ein völlig anderer Sachverhalt. Bei meinem geschilderten Fall ging es darum, ob die E-Mail übermittelt/übertragen wurde und daher sollte der Anruf und die Nachfrage auch unmittelbar nach Abschicken der E-Mail erfolgen. Das ist eine vollkommen hirnverbrannte Deppenaktion. Bei deinem geschilderten Fall ging es nicht in erster Linie darum, ob tatsächlich die E-Mail angekommen/übermittelt wurde, sondern mehr darum, ob (in der Folge) xyz bearbeitet wurde, weil du xyz benötigt hast. Das ist keine vollkommen hirnverbrannte Deppenaktion, sondern häufig notwendig, wenn man von Dritten etwas möchte, egal wie zuvor die Übermittlung des Wunsches (per E-Mail, per Post, per Anruf, per reitendem Boten, per Fax etc.) erfolgt ist.
  12. Man könnte auch in der guten alten Art und Weise der Vor- und Nachkriegsjahre antworten wie zum Beispiel: "Solange du deine Beine unter meinen Tisch streckst, machst du ................." "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" "Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Mache nun ..........." "Das Leben ist kein Zuckerschlecken" "Um gottgefällig zu sein" "Ich möchte, dass es Dir mal besser geht als mir" "Halt deinen Mund oder du fängst dir eine!" "Mutti wird ganz traurig, wenn du wieder eine 5 mit nach Hause bringst" "Ich musste auch lernen ohne dauernd zu fragen 'warum das Ganze?' " "Mach was man dir sagt und vielleicht bringt dann das Christkind ein neues Fahrrad" Hab noch ca. 639 Sprüche mehr aufer Fanne.
  13. Ja, hast du durchaus. Wobei ich das Gehirnjogging in Sachen Mathematik noch durch das Erlernen von logischem/deduktivem und abstraktem Denken ergänzen würde, wenn der Siebtklässler wieder kotzt. Du kannst noch zusätzlich erwähnen, dass man auch wie ich mit ständig zwischen 4 und 5 pendelten Noten in Mathematik später trotzdem noch ein beachtenswerter Trinker werden kann.
  14. Ich denke, Mathematik und dessen Nutzen im Alltag wird unterschätzt. Aber sicherlich hast du recht, dass die meisten Menschen sehr wahrscheinlich mit dem Wissen bis zur 7./8./9. Klasse ausreichend "bedient" sind und später nicht viel mehr brauchen. Und auch hast du recht, wenn du schreibst, dass es natürlich auch um das Erlernen der Fähigkeiten geht, logisch abzuleiten und deduktiv denken zu lernen. Wer jedoch z. B. später Architekt oder Statiker oder Astrophysiker etc. werden bzw. in diesen Berufen arbeiten will, wird ggf. doch etwas mehr als die Grundrechenarten benötigen. Schule hat doch in erster Linie die Aufgabe, einem Menschen möglichst breit einen Grundsockel an Wissen zu vermitteln und daran mitzuwirken, bestimmte Fähigkeiten auszubilden. Das alles kann dann dazu dienen, eine spätere Ausbildung (Lehre, Studium) zu absolvieren und noch später in irgendeinem Beruf arbeiten zu können. In zweiter Linie (und halte ich für die mindestens genauso wichtige Bedeutung) soll Schule Anstöße dazu liefern, sich selbst mit bestimmten Themen zu beschäftigen und auseinanderzusetzen. Und das gilt für z. B. Geschichte, Literatur, Sprachen, Biologie und auch genauso für Mathematik. Vielleicht besteht dein oben genanntes Umfeld aus Menschen mit Berufen, bei denen ggf. die Mathematik nicht zwingend die allergrößte Bedeutung im Alltag hat, wobei ich wie erwähnt denke, dass man die Bedeutung im Allgemeinen unterschätzt. Es ist dabei nicht unbedingt im Alltag von Bedeutung, dass man im Kopf die 3. Wurzel aus x ziehen kann, sondern vielmehr, dass man sich damit mal beschäftigt hat. Und zwar deshalb, weil es bestimmte Denkweisen gelehrt und gefördert hat, die in bestimmten Situationen im Leben, neben anderen Fähigkeiten, durchaus förderlich sein können. Weitere Beispiele. Dass ich im Deutschunterricht u. a. "Iphigenie auf Tauris" von Sophokles gelesen habe, habe ich im Alltag nicht direkt gebrauchen können. Aber ich weiß nun, was man unter "Katharsis" versteht und kann das im Alltag nach einer durchzechten Nacht anwenden, wenn ich morgens dann dusche. Genauso hilft Goethes "Faust" im Alltag wahrscheinlich eher weniger (außer man begegnet Mephistopheles direkt an der Wursttheke), aber schon das stupide Auswendiglernen und das Trainieren von selbigem, könnte durchaus später in der Lehre oder im Studium hilfreich sein, wo es manchmal wichtig war, stupide große "Datenmengen" schnell auswendig zu lernen. Und fängt man irgendwann vielleicht mal an, Goethes "Faust" später tiefenpsychologisch zu deuten und ein bißchen zu verstehen, dann kann der Nutzen im Alltag durchaus vorhanden sein, will man z. B. nur seine Frau/seinen Mann und ihr/sein Denken ab und zu verstehen.
  15. Man muss ja nicht gleich ins Gras beißen und man will ja auch gar nicht jeden Tag 2-3 Flaschen Whiskey oder Rum weghämmern. Nur ab und zu mal, wenn gerade der Nachbar herein schneit oder wenn man mal wieder ne Motorrevision mit nem Kumpel vor der Backe hat.
  16. Sehr gut reagiert Die Methoden von Ehefrauen und Lebensabschnittsgefährtinnen werden leider immer perfider, einem armen, unschuldigen Alkoholiker und Schnarcher alles Mögliche in die Schuhe zu schieben oder mit technischen Mitteln zu versuchen, ihm den Alkoholmissbrauch und das Schnarchen nachzuweisen. Ich bin immer wieder fasziniert, wenn ich lese, wie man z. B. im 19. Jahrhundert als Säufer ganz unbehelligt in einer Hütte in den Sümpfen von Louisiana 2-3 Flaschen Whiskey oder Rum trinken und dann mit dem Kopf gegen die Holzwand gelehnt, diesen und den nächsten Tag in Ruhe verschlafen konnte.
  17. Gestern Abend wollte der Nachbar vorbei kommen und meinen Anhänger ausleihen. 4 Stunden später waren wir beide in meiner Werke rampenvoll. Blöd war, dass ich von der Werke, die sich neben dem Haus befindet, ins Haus gehen musste, wo sich mein Augensternchen aufhielt. Die sollte nicht merken, dass wieder ein Getränkeunfall passiert war, weil ich schon beim letzten Mal hätte versprechen sollen, dass ich mir nicht wieder selbst so entgleite. Wenn man mit dem Schlüssel mehrfach das Schloss nicht trifft und herumstochert, wird das Augensternchen gleich misstrauisch und kommt sofort aus der Küche. Ich wollte aber gleich die Treppe hoch nach oben, um im Badezimmer einen unverdächtigen Teint aufzulegen, die Haare ordentlich zu legen und die Zähne putzen, damit man den Schnaps und das Bier erst nach 10 Sekunden riecht. Hat nicht geklappt und die Frage, kaum war ich reingestolpert, "Wieso wart ihr 4 Stunden im Schuppen?" hätte ich unter anderen Voraussetzungen locker beantwortet. Die Antwort "Du, wir haben noch gequatscht" war durchsichtig und kurz gesagt nicht ausreichend. Sie merkt gleich, wenn nicht nur 0,5 Promille anliegen, sondern eher 1,5. "Warum müsst ihr immer gleich so viel trinken?" "Weils schmeckt und war gar nicht so viel." (voller Kasten war 3/4 leer und vom Ouzo gingen auch ein paar Stamperl weg) Ende vom Lied war, dass heute der Feiertag (im Süden) trotz Sonnenschein nicht optimal verlaufen ist.
  18. Na dann. Was hat der 200er-Originalzylinder für nen Zündzeitpunkt? 22°, 23° oder 24° vor OT? Da würde ich trotz eventueller, minimaler Streuung hemmungslos die neue CDI an die Karre hämmern und dann "Hahn auf".
  19. Wie groß die Streuung ist, kann ich dir leider nicht sagen. Ich kann nur berichten, dass ich eine defekte CDI schon ein paar mal bei verschiedenen Rollern (Vespa wie Lambretta) tauschen musste. Mit dann einer neuen CDI funktionierte alles wieder klaglos und nie hatte ich in der Folge ein Problem mit dem Zündzeitpunkt. Die Zündung habe ich keinem Fall neu abgeblitzt, was ich jedoch hätte tun sollen, wenn es bei nicht defekten CDIs eine Streuung geben sollte.
  20. Die CDI wird aufgeladen und gibt den elektrischen Impuls, die Zündkerze gibt den Zündfunken und der Pickup gibt 1x pro Kurbelwellenumdrehung den richtigen Zündzeitpunkt. Nur durch das Zusammenspiel dieser Komponenten funktioniert es. D.h. trotz der gewählten Stellung der ZGP und das richtige Verdrehen derselben, so dass der Pickup genau richtig positioniert ist, kann sich der Zündzeitpunkt durch eine defekte CDI verändern, weil die defekte CDI den elektrischen Impuls nicht (oder nicht mehr korrekt) geben kann. Ich spreche hier von einer Zündung mit statischem Zündzeitpunkt. Wenn deine BGM-CDI nicht defekt ist und korrekt funktioniert, dann verändert die Ersatz-CDI den Zündzeitpunkt nicht. Selbstverständlich gibt es leider auch Schrott "out of the box".
  21. Ach so, MFK in der Schweiz. Die sind bei der Prüfung oft noch etwas strenger/genauer als der deutsche TÜV/Dekra u. a.
  22. Dazu herzlichen Glückwunsch. Ich musste im Laufe von 26000km 2x die Femsatronic-Zündspule ersetzen und hatte meine Probleme mit dem Betrieb von Blinkern ohne Batterie. In deiner Blase kann das so sein. Ich komme jedoch vom Mars, lebe zur Zeit auf dem Jupiter, verfüge über außerirdische Kräfte und ein positronisches Gehirn. Daher kann und darf ich alles.
  23. Das ist sicher so. Und die ungeregelte Zündung hat natürlich auch die bekannten Nachteile, speziell wenn man mit AC-Betrieb Blinker betreiben muss, was bei der Rally aufgrund der Erstzulassungen unumgänglich ist. Die einmalige Umrüstung auf PX-Zündung (oder eine andere verwendbare elektronische 12 Volt-Zündung) bringt natürlich gewisse Aufwände mit sich (für die PX-Zündung ne PX-Kurbelwelle, ein PX-Polrad, kleine Anpassung der ZGP, neue CDI und Spannungsregler), aber dann war es das. Jedes spätere Ersetzen eines defekten Teiles, ermöglicht das Zurückgreifen auf vergleichsweise kostengünstige und immer und überall verfügbare Ersatzteile. Das verhält sich mit der Femsatronic-Zündung ganz anders. Alle Ersatzteile sind teuer und nicht immer verfübar. Ich bin jahrelang die Femsatronic gefahren ubd habe dann auf PX-Zündung umgerüstet. Ich würde es jederzeit wieder tun, aber natürlich darf man das anders sehen und auch anders machen.
  24. Um es mit einem ehemaligen Chef von mir zu sagen, den ich bis heute unter die Top 3 der dümmsten Vollhorste einordne, die ich je getroffen habe. "Herr Diggler, rufen Sie sicherheitshalber Herrn Meier an, dem Sie eben eine E-Mail geschrieben haben und fragen Sie nach, ob Ihre E-Mail auch angekommen ist."
  25. Das ist richtig und ist die Erklärung, warum das Ganze rein juristisch nicht mit EU-Recht vereinbar war. Ein Vollidiot (bzw. Vollidioten) im Verkehrsministerium, der (die)so etwas nicht im Vorfeld prüft (prüfen) bzw. abwartet (abwarten), bis es geprüft ist und dann erst die nötigen Verträge abschließt (abschließen). Dass für diese Blödheit nun wahrscheinlich/sicher der Steuerzahler aufkommen muss, weil Unternehmen richtigerweise auf das Prinzip "pacta sunt servanda" pochen und entgangene Gewinne geltend machten, ist leider nur noch eine Randnotiz. Dass die Politik allerdings tatsächlich nicht eine Vignette (wie die Eidgenossen) oder ein Pickerl (wie felix Austria) wollte, sondern ein komplexes, sehr teures, digital gestütztes System implementieren wollte, ist leider auch wahr.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information