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Dirk Diggler

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Alle Inhalte von Dirk Diggler

  1. Dirk Diggler

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    Eigentlich müssten doch Silvio Berlusconi und Dominique Strauss-Kahn die besten Kumpels sein und sich schon bei den geilsten Gangbang- und Bungabunga-Partys (vielleicht im selben Loch) getroffen haben? Würde denken, dass es auch hier länderübergreifende Zusammenarbeit gibt und man sich kennt und schätzt.
  2. Ich habe da auch schon drüber nachsinniert, weil es mir nun auch schon diverse Male passiert ist. Es ist aber keine Systematik zu erkennen. Es gibt nämlich freundliche Inselbewohner, die schaffen es ohne Probleme, Päckchen/Pakete nach Germany zu versenden. Und wieder andere weigern sich strikt, nach Germany zu versenden. Dass manche nicht in der Lage wären, den Paketschein so auszufüllen, dass Germany als Empfängerland dabei rauskommt, glaube ich nicht. Ich glaube viel eher, dass es einen anderen Grund hat. Vielleicht haben manche der Inselbewohner schlicht keinen Bock, irgendeinem Kontinent-Monkey ein Teil zu verkaufen, wenn es auch auf der Insel verkauft werden kann. Vielleicht haben sie schon mehrmals negative Erfahrungen mit dem Versand und der Zahlungsmoral mit Kontinent-Monkeys gemacht bzw. denken, bei Ärger und Problemen mit Versand und Zahlung löst sich das Insel-intern leichter. Vielleicht tragen manche speziell den Deutschen immer noch diese Sachen Anfang und Mitte des letzten Jahrhunderts nach und würden sich eher den Blackpudding in den Hintern stecken, als an einen Krautkopf zu versenden. Oder es ist ein Insel-Spleen nach dem Motto "We are not Europe, we are british". Robinson Crusoe lebte 23 Jahre auf einer Insel, nahm wunderliche Eigenarten an und die letzten Jahre verliebte er sich in Freitag. Glaubst Du, so ein Inselleben geht völlig spurlos an Dir vorbei?
  3. Tut mir leid, ich bin ein Schussel. Gut, dass Du mich daraufhinweist und auch die Jahreszahl muss man noch genau mit 1957 statt 1956 angeben. Es ist der 19. August 1957, 11:25 Uhr Ortszeit. Das kleine Nest heißt Peñaflor und ist nicht weit von Santiago del Chile. Es gab dort seinerzeit 3 Friseurgeschäfte, 2 Metzgereien, 3 Bäckereien und 1 Laden für Wolle, Strickgarne und Filzlappen. Dort fließt auch der Río Mapocho, wo ich mit meinen Freunden El Locco und Chicco zu spielen pflegte. Wir höhlten die Uferböschung aus. Insgesamt war nicht viel los im Ort und i.d.R. musste ich um 19 Uhr zum Abendessen zuhause sein.
  4. Es ist Chile, August 1956, 11:25 Uhr Ortszeit in einem kleinen Nest in der Nähe von Santiago del Chile. Der Mann im Hintergrund mit den verschränkten Armen hat etwas Hunger und freut sich um 12:15 Uhr auf sein Mittagessen. Das eine Fahrzeug im Hintergrund (nicht der LKW) will vom eigentlichen Jahrgang ablenken, denn es stammt bauartbedingt höchstens aus den 1930er/1940er-Jahren. Dem geübten Beobachter entgeht jedoch diese klitzekleine, leicht zu durchschauende Gemeintheit nicht.
  5. Dirk Diggler

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    I trust in Berlu! Dieser natürlich gut aussehende Ficker, Medienmogul und Topmanipulator macht seine Gangbangs nicht nur mit Mädels zuhause, sondern auch im Fernsehen und mit Staatsanwälten. Das soll ihm mal einer nachmachen und andere in seinem Alter haben schon 15 Jahre vorher keinen mehr hochbekommen, wo Berlu noch immer mit dem Laternenmast inner Hand stramm steht. Berlu wird sich auch aus dieser Sache mit seinem eigenen Pimmel raushauen. Hut ab! Wir haben nur Wulff.
  6. Klar, haben wir so ähnlich mit Hilfe von schweren Taschen/Schulranzen/Turnbeuteln etc. auch manchmal gemacht. Aber wie es halt so ist: Man flog raus und hatte oftmals gerade nichts zur Hand bzw. konnte so schnell nichts mehr einstecken/mitnehmen.
  7. Ich antworte schnell für ihn, bevor er es tut. Sein so toller JL Road Körli hatte so viel Bodenfreiheit (vorm Abstieg), wie Greuther Fürth in der Bundeslige zur Zeit. Da passte kein Blatt zwischen Auspuff und Asphalt. Also warf er die Angelika mit Dämpfer dran. Ob er hinterher doch wieder auf einen normalen Seitenschwanz-JL Road geht, wissen die Götter. Falls du einen liegen hast, biedere dich ihm an.
  8. Stimmt, jetzt fällt es mir auch wieder ein. Hieß bei uns auch Brennessel. Aber so richtig hat mich das nicht beeindruckt, wenn man das mal bei mir am Arm gemacht hat.Beliebt war bei uns auch die ganz klassische Fußsichel. Zwei Horste standen sich gegenüber und hatten sich schon mit den Armen/Händen gepackt. Man zog den Gegner etwas zu sich heran und stellte nun z.B. das eigene, rechte Bein so, dass man seitlich hinter dem rechten Bein des Gegners zu stehen kam und riß gleichzeitig zusätzlich den Gegner nach hinten, so dass dieser über das gestellte Bein nach hinten flog und i.d.R. auf den Rücken zu liegen kam. Dann schmiss man sich mit seinem ganzen Gewicht auf den Gegner und ringkampfte ihn dann in Grund und Boden. Und die Zirkelgeschichte? Wenn der Vordermann auf seinem Stuhl wippte, dann schön die nadelspitze Zirkelspitze vor seinen Arsch platzieren und warten, bis der mal wieder schön nach hinten mit dem Stuhl wippt. Gab laute Aufschreie mitten im Unterricht. Herrlich! Bin wegen solcher Sachen unzählige Male direkt aus dem Klassenzimmer rausgeflogen. Fies war dann, wenn man rausgeflogen war und solange während man draußen stand, die Türklinke runterdrücken musste und so nicht abhauen konnte. I.d.R. kam dann auch noch zufällig der Direktor vorbei und der kannte meine Eltern und auch mich. Das war dann doppelt blamabel.
  9. Komm, hau es raus! Kommt mir bekannt vor, aber weiß nicht mehr, was genau das war.
  10. Der Brite will die Royal Mail schonen. Fahr du mal mitm gelben Postauto erst über ne Lambretta und dann über die Klippen bei Dover, durch den Kanal und bei Calais wieder die Dünen rauf und dann durch halb Europa zu Dir. Is doch klar, dass der Brite dann lieber an James Michael Cooper in England versendet. @PX63 (Dein Nick macht Dich verdächtig) Hätte noch some blues unter meinem pork pie. War in Brixton. Fürn fiva kannste welche haben.
  11. @Anwärter Schön das mit der Angelika und toll, dass die nun auch ab Werk mit BSAU ausgeliefert werden Brüllt die Olle nun wirklich deutlich leiser? Wie erwähnt war das Gelärme am Dosenkörper das Schlimmste. @Hans Hätten wir auch genommen. Hättest Du halt den MGB mit Grolsch vollgeladen.
  12. Ich sehe für Sie allerhöchstens Chancen als Haftminen-Delfin bei der Marine.
  13. Hans, Du bist wirklich ein echter Klötentönnies! Schipperst mitm Wohnwagen nach S und ich sitz zuhause und bohr inner Nase. Wir hätten schön zusammen mit dem Anwärter ein zwei drei Heineken heben können. Und den MGB hätte ich Dir ebenfalls gerne abgenommen.
  14. 16.03. ist so schlecht nicht. Da schraube ich mit Göller und Fiffi in Nehren und bin da nicht weit vom Anwärter entfernt. Wenn Du dort aufschlägst, schenke ich Euch abends ein. @Anwärter Gibts bei Dir in Mittelstrahl so ne richtige Beiz? So ne Spelunke mit Landpreisen, kühlem Älbler-Bier und fetter Schwabennahrung? So was, wo man dem Wirt in den Hintern treten kann und der schüttelt einem dafür die Hand?
  15. Bin raus. Rest ediert
  16. Wird immer die Frage sein, was der Einzelne anstrebt: Wunsch nach absoluter Originalität: Originalzylinder honen, Übermaßkolben rein und neue Kolbenringe. Wunsch nach Standardzylinder bei kleinem Preis: Gebrauchten PX200-Zylinder schießen Wunsch nach Standardzylinder bei moderatem Preis: Neuen PX200-Zylinder kaufen Wunsch nach etwas mehr Leistung: Polini/Pinasco-Zylinder draufstecken Wunsch nach noch etwas mehr Leistung: Malossi-Zylinder draufstecken ggf. weitere Jede Variante hat Vor- und Nachteile und bewertet jeder für sich subjektiv anders.
  17. Einen Scheißendreck tat er. Er sprach von der eventuellen Zufälligkeit (bei normaler Streuung und ohne das exakte Verhältnis en detail zu kennen) bei der Verteilung von etwas mehr Männer als Frauen bei der Geburt zu der er tendieren würde, ohne es jedoch genau zu wissen und ohne völlig ausschließen zu wollen, dass noch weitere Faktoren eine Rolle spielen könnten. Das ist etwas völlig anderes und haben Sie bis zuletzt nicht kapiert. Aber das ist ja nicht das erste Mal. Macht aber nichts. Schnell ne andere Frage. Sind Straßenbahnen (nicht S-Bahnen) in Deutschland immer gelb und wenn ja warum?
  18. Selbst wenn es eine erhebliche Abweichung wäre, wir wissen doch gar nicht gesichert, ob das Verhältnis nun bei 51:49 liegt oder nicht doch z.B. bei 50,5:49,5 oder bei 50,2:49,8 oder oder oder. Und wir haben hier eben NICHT ein Beispiel "Verteilung des Verhältnisses von Männern und Frauen" welches vergleichbar ist "mit einem Schwimmbecken voller schwarzer und weißer Perlen aus dem ich milliardenfach welche raushole" und deshalb ist hier auch die Wahrscheinlichkeitsrechnung völlig nutzlos. Und nur davon sprach ich und ist vielleicht nun etwas plastischer für den gemeinen Debilen.
  19. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist hier nicht hilfreich und erklärt auch nichts, weil es sich hier nicht um ein Experiment "Münzwurf" (Wappen/Zahl) handelt.
  20. Verstehe ich nicht mal im Ansatz. Das Verhältnis liegt bei ca. 6 Milliarden Menschen bei ca. 51:49. Das ist ziemlich ausgewogen, aber eben nicht vollständig. Völlig normale Streuung, wenn es keinerlei sonstige Einflussfaktoren gäbe (über die wir ja rätseln) und Männer wie Frauen gleich wahrscheinlich wären. Dreh 6 Milliarden mal am Roulette-Tisch das Rad. Da wird die Verteilung der Zahlen auch nicht haargenau gleich sein, sondern ein paar werden minimal öfter und andere minimal weniger oft auftreten. Weil ganz normale Streuung. Es stellte sich die Frage, welche anderen Einflussfaktoren (außer dem Zufall) es geben könnte, warum die Verteilung (etwas mehr Männer als Frauen bei der Geburt) so ist wie sie ist.
  21. Soweit ich weiß, weil das Milieu zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Pussy optimaler für männliche Spermien ist, so wie das Milieu zu einem anderen Zeitpunkt optimaler für weibliche Spermien ist. Aber wsie erwähnt Biste im Milieu der New Yorker Bronx, kommste schneller voran, wenn du um die Typen in Kapuzenpullis an den brennenden Mülltonnen einen großen Bogen machst. Biste dagegen im feinen Malibu-Milieu unterwegs, kommst du schneller voran, wenn du hier und da mal ein goldenes Kreditkärtchen locker sitzen hast
  22. Das ist auch regional unterschiedlich, soweit ich weiß. Die männlichen Spermien sind ein wenig fixer und man sagt, während des Eisprungs wäre das ein Vorteil, so wie es für die weiblichen Spermien kurz vor dem Eisprung ein Vorteil ist. Aber da zur Entstehung eines männlichen oder weiblichen Embryos noch zig andere Faktoren hinzukommen müssen, bleibt es in hohem Maße zufällig.
  23. Kommt darauf an, aus welcher Richtung Du kommst und wohin genau Du willst? Kilometermäßig macht es nicht viel aus, aber wie der Anwärter bereits sagte, würde auch ich die Reise über Heilbronn bevorzugen, weil die A8 über Karlsruhe/Pforzheim eine der schlechtesten Autobahnen Deutschlands ist und dazu Berg und Tal. Mit Anhänger besser über die A81 Heilbronn. Bring bitte Frau Antje mit.
  24. Ist wahr. Leichter Überschuss an männlichen Säuglingen. 1. Bei ca. 6 Milliarden Menschen auf dieser Erde wäre es ein enormer Zufall, wenn das Verhältnis von Männer und Frauen und von männlichen und weiblichen Säuglingen bei der Geburt genau gleich wäre. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass das Verhältnis ungleich ist. 2. Warum es einen leichten Überschuss an männlichen Geburten gibt, dafür könnte es mehrere Erklärungen geben: a). Reiner Zufall b). Genetisch bedingt, weil wie schon erwähnt, das Risiko als Mann früher als die Frau zu sterben, deutlich erhöht ist (Männer leben ingesamt risikoreicher und oftmals auch ungesünder). Also versuchen die Gene, dieses Risiko des früheren Ablebens durch erhöhte männliche Geburtenraten (ggf. mehr als) auszugleichen. c). Hormonell bedingt und eröffnet ggf. bei der Zeugung größere Chancen, einen Jungen zu zeugen. Ich halte b für minimal wahrscheinlich, c für sehr unwahrscheinlich und tendiere zu a.
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