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Dirk Diggler

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  1. Zu Ihrem letzten Satz: Genau das ist jedoch der ziemlich normale Verlauf der Bildung von Mehrheiten, dort wo demokratisch gewählt werden darf. Natürlich gibt es in seltenen Fällen stabile Mehrheiten über Jahrzehnte, aber das nimmt mehr und mehr ab, schaut man sich den Verlauf der letzten Jahrzehnte in Landtagen und im Bundestag an. Ob das Ganze nun deshalb wenig sinnhaft ist, weil sich Mehrheiten heute nur noch selten über mehr als eine oder zwei Legislaturperioden halten, kann man so sehen, aber muss man nicht. Es ist so, dass eher schnellere Wechsel bestimmte Vor- und Nachteile mit sich bringen, so wie das auch stabile Mehrheiten über Jahrzehnte tun. Ich will diese nicht alle aufzählen, denn das dürfte bekannt sein. Aber egal wie stabil und dauerhaft Mehrheiten sind, bedeute Nichtwählen IMMER, dass damit die Einflussmöglichkeiten des Nichtwählers zu 100% gleich Null sind, während in den Fällen der Ausübung des Wahlrechts zumindest minimal kleine Einflussmöglichkeiten bestehen, wer nun nach der Wahl die Regierung bildet. Würde man alleine die Masse der regelmäßigen Nichtwähler zum Wählen bewegen, hätten diese durchaus Gewicht. Ich denke, die Zusammenfassung und die Ohnmacht dadurch zum Ausdruck zu bringen dass man sagt "ich wähle nicht, weil ist eh alles scheißegal" kann man machen und ist ja auch legitim. Ich weiß jedoch, dass das letztlich nicht hilfreich ist und am wenigstens für einen selber. Lieber wähle ich mit meinen minimalen Einflussmöglichkeiten diejenige Partei/denjenigen Kandidaten, die/der für mich von allen das kleinste Übel ist, als dass ich zusehe, wie das größte Übel ohne mein Zutun gegebenenfalls an Einfluss gewinnt. Und Demokratie als "Herrschaft des Volkes" bietet für mich nun mal nur u.a. das bescheidene Mittel, aktiv zu wählen was ich will und damit gleichzeitig das nicht zu wählen was ich nicht will. D.h. nicht, dass dann in der Folge immer die Politik gemacht wird, die ich in jedem Fall gut finde und vertreten kann. Aber ich habe zumindest versucht, mit meinen bescheidenen Möglichkeiten Einfluss zu nehmen. Diese Möglichkeit des Einflusses schöpfe ich aus und das nicht zuletzt auch für mein Gewissen und mein Verständnis von Demokratie.
  2. Warum hat Omma so ne gute Figur? Macht der zusammen mit Franz Krafttraining? Hans-Günther, die Stalin-Gedächtniskappe ist Hamma! Mit den Neon-Schnürsenkel biste allerdings schwer in den 80er drin. Da muss ich immer an Nena und die Fellbüschel unter den Achseln denken.
  3. Das war bezogen auf deine Gemütsverfassung. Ich habe sehr feine Antennen und bin nebenberuflich in der Paartherapie aktiv. Ich fange feinste Schwingungen auf und spüre, wenn andere Menschen fröhlich, traurig oder sexuell erregt sind. Ich meinte bei dir eine Art innerlicher Aufregung zu spüren. Aber vielleicht täuschte ich mich. Ich bin da manchmal zu empathisch. Muss wieder mehr Tabletten nehmen. Die Wirkung lässt nach.
  4. Wo wir gerade bei Avatarbildchen sind. Ist es nicht so, dass auf Ihrem Avatar, Herr Beo, die Oberschenkel des fahrenden Berufschullehrers für Mathe, Deutsch und Geschichte, unnatürlich länger sind, als seine Unterschenkel? Das ist doch niemals erlaubt?
  5. Herr M210 führte dazu unlängst irgendwo in den Tiefen des GSFs aus, dass es sich bei besagten Umrissen nicht um das handelt, was Sie glauben, sondern um zwei Anlegestege und ein sehr großes Schiff in der Mitte zwischen den Stegen. Die Anlegestege vereinigen sich später zu einem großen Platz, von dem wiederrum dann zwei kleinere Stege wegführen, der eine in südöstlicher, der andere in nordwestlicher Richtung. Architektonisch eine Meisterleistung. Das Meer um die Stege herum ist hellbraun, weil ein Tanker gesunken ist, der Holzlasur geladen hatte. Das Meer hat dann auch die Stege überschwemmt, so dass nur noch die topographisch etwas höher gelegenen Umrisse am Rand weiß herausscheinen. Das Weiße sind Salzkristalle, die sich auf den höheren Stellen abgelagert haben. Man kann die Salze aber nicht essen, weil sie nach Holzlasur schmecken. Alles andere ist schiere Einöde. Vom Schiff scheint die Reling sichtbar hervor, weil nur diese weiß gestrichen ist. Die sonstigen Aufbauten auf dem Schiff wurden demontiert. Das Ganze ist sehr sehr traurig.
  6. Priel ist ein kleiner Wasserlauf im Watt. Wenn man es ohne "e" schreibt, ist es ein Spülmittel. Das nur so nebenbei. Ich habe mich eben erschossen.
  7. Diese Frage ist zu unpräziese, piep. Stellen Sie ihre Frage konkreter, piep. Ich bin darauf programmiert, nur auf Fragen zu antworten, die eindeutig gestellt sind, piep. Kann nur spekulieren, was gemeint ist. Phänomen amazon ist ähnliches Phänomen wie sonstige Online-Globalplayer-Verkäufsläden. Entweder spezialisiert auf bestimmte Artikel, die viele brauchen (meinen zu brauchen) oder spzialisiert auf viele verschiedene Artikel, die viele brauchen (meinen zu brauchen). Dazu einfache Suchmöglichkeiten, vermeintlich günstige Preise, schneller Versand, unkomplizierte Abwicklung etc. etc.
  8. Bin froh, dass Gonsou das mit der Gabel geschafft hat und wische mir den Schweiß vonner Stirn. Mein Problem ist immer, dass ich da psychisch so mitleide, dass ich dann oftmals bei so was, wie Klinsmann seinerzeit, mit dem Fuss in ne Werbetrommel trete oder die Nachbarskatze am Schwanz ziehe. Es ist ganz klar: Die Hormone sind am Wabern. Überall und bei allen. Jeder ist heiß auf die Obstsäsong, will Pflaumen pflücken und auf die Mopete steigen. Bestimmt sitzen manche im Keller aufm Mofa, drehen trocken am Hahn und träumen sich auf ü120km/h. Das Ganze sind die Frühlingsvorboten. Einzig bei Cello is noch Winter. Der is noch in der Wutkälte. Dem stellen sich noch die Haare aufm Oberarm auf und selbst aufer Kopfhaut ist Gänsehaut angesagt. Mir selber geht es aktuell ganz gut. Ich bin medikamentös zur Zeit gut eingestellt und laufe wenn dann nur zuhause Amok. Da ist leider keine Tür mehr heil. Trotzdem fühle ich mich kräftig und mein Bierbauch stört mich in der Badewanne gewichtsmäßig nur wenig. "Anblasen, Herr Kaleu! Boot liegt sauber durchgependelt!"
  9. Verständliche Aufregung und ich hätte mittlerweile längst die Heckler&Koch im Anschlag und in die Bäume gefeuert. Aber ich bin auch noch jung und stampfe mit den Hufen. Aber du musst auf dich aufpassen. Auch beim Fussi. Immer den Manolo in der Kurve machen, bringt die Pumpe schnell ans Klemmen. Damit, dass Ivo die Rechnungsadresse wäre, hätte ich kein Problem. Der hat doch Zaster ohne Ende und macht jetzt erst mal fett Urlaub in Schlesien. War übrigens mal deutsches Heimatland. Lang lang ists her. Na ja, Schwamm drüber.
  10. Nimm mal ein Bier zwischenrein. Oder auch zwei. Du musst auf deine alten Tage ruhiger werden. Nicht so hektisch schrauben. Ganz ruhich und mit Bedacht
  11. Das ist doch nicht der Punkt um den es geht. Und es geht auch nicht darum, dass Pferdefleisch schlecht wäre. Das ist es keineswegs. Und es geht auch nicht darum, ob es in einer bestimmten Preis- und Qualitätsstufe "Wurst" ist, was drin ist. Denn das ist es ebenfalls keineswegs. Ist wieder nicht böse gemeint Es geht darum, dass der Verbraucher (zumindest ich) wissen will, was in einem Produkt drin ist, WENN es eine Kennzeichnungspflicht gibt und WENN ausgewiesen sein muss, was genau drin ist. Und der Preis für das Produkt ist dabei sekundär irrelevant im Hinblick auf eine Kennzeichnungspflicht von Inhalten. Und WENN es eine Verordnung gäbe, nach der ein bestimmter Anteil an Pferdefleisch ausgewiesen werden MUSS, dann will ich das auf der Produktverpackung sehen/lesen können. Aber selbstverständlich können Sie das für sich so halten, wie oben geschrieben.
  12. Ich bin seit Jahren unter dem Pseudonym "Bernd Hengst" (bestimmte Teile des Namens referenzieren auf den Prachtpimmel des Dirk Diggler aber erwähne ich hier nicht) bei den Flippers am Elektrobass und für verschiedene Kracher wie "Die rote Sonne von Barbados", "Weine nicht kleine Eva" oder "Aloha he - Stern der Südsee" verantwortlich. Aufgrund dessen, dass ich wegen der ganzen Paparazzi nicht mehr auf die Straße kann, bin ich bei den Jetsons untergetaucht. Die Jetsons sind ebenfalls eine ganz tolle Band und wir musizieren und singen oft zusammen. Ich will nicht zu viel veraten, aber für unsere Fans und die, die es noch werden, aber vielleicht gibt es in diesem Jahr/oder Anfang nächstes Jahr einen Starschnitt o.ä. von der ganzen Band und ihren Mitgliedern käuflich zu erwerben.
  13. Kann man machen. Ich hatte schon Säcke voller PMs im Rohr, als es um Wassertropfen und deren Flugbahn am Autoreifen u.ä. ging. Habe die alle steckenlassen und auch nicht kommentiert, weil ich dachte, dass es mich nicht aber andere offensichtlich interessiert und dann sollen die darüber diskutieren.
  14. Richtig, Ihr Bespiel hinkt leider und deshalb ist es dann auch wenig anschaulich und hilft dann nicht viel. Sorry, ist nicht böse gemeint. Was Sie über die Malerleistung und die gleiche Dienstleistung schwarz über einen Bekannten gesagt haben, stimmt vollständig. Die Übertragung auf die Pferdefleischsache und den niedrigen Preis und dass man sich dann nicht wundern dürfe, ist nicht so auf ihr Beispiel übertragbar. Wenn ich als Kunde etwas legal in einem Geschäft erwerbe (egal zu welchem Preis!!!!!), dann habe ich bestimmte Rechte. U.a. Kennzeichnungspflicht über Inhalte. Ich gebe Ihnen recht, dass es Bestimmungen gibt, die die Kennzeichnung von Waren und deren genaue Inhalte schwierig und machmal undurchschaubar machen. Aber wenn es eine bestimmte Kennzeichnungspflicht für eine bestimmte Menge an Pferdefleisch in einer Ware gäbe (was ich nicht weiß), dann habe ich als Käufer ein Recht auf diese Info. Wieviel das Produkt kostet, spielt keinerlei Rolle, was mein Recht auf Information anbelangt. Gibt es diese Kennzeichnungspflicht nicht, gebe ich Ihnen recht, dass man sich dann bei Billigfleisch nicht unbedingt wundern muss, wenn die Qualität nicht toll ist oder Dinge drin sind, die ich vielleicht nicht möchte. Und ganz sicher ist man mit einer ETWAS höheren Wahrscheinlichkeit dann auf der ETWAS sicheren Seite, wenn man sich über die Waren die man kauft (speziell bei Fleisch) und wenn einem das wichtig ist, informiert. Und wenn einem das wichtig ist, die Herkunft von Fleisch erfragt, hinterfragt, auf Qualität (die ihren Preis hat) achtet und dort kauft, wo die Wahrscheinlichkeit von hochwertigem Fleisch, welches ethisch und qualitativ hochwertig "produziert" (beschissenes Wort in diesem Zusammenhang) wurde. Eine 100%ige Gewähr bietet auch das nicht, aber etwas mehr. Ich habe ganz extrem die Schnautze voll von diesen ständigen Nahrungsmittelskandalen und bin - trotz höherer Aufwände und Kosten - dazu übergegangen, Fleisch und andere (nicht alle) Lebensmittel dort zu kaufen, wo ich ein besseres Gefühl habe bzw. mich darüber informiert habe, woher das Zeug kommt und wie es angebaut wurde. Ich suche vermehrt Geschäfte auf, die Bio-Ware vertrieben und auf regionale Produkte setzen. Wie gesagt ist das keine Garantie und vielleicht habe ich auch da schon auch mal Mist gekauft, aber das Risiko ist mit Sicherheit etwas kleiner. Und Fertigprodukte kaufe ich kaum noch, sondern mache - soweit ich Zeit und Lust habe - mehr selber. Bin kein Hobbykoch, aber es macht mir durchaus manchmal Spass.
  15. Mit Sicherheit ist Empathie eine sehr wichtige Komponente und eine von mehreren Voraussetzungen und auch eine sehr wichtige. Und wie ich bereits ausführte, tragen wir bestimmte genetischen Dispositionen in uns UND wir erwerben im Laufe des Lebens bestimmte Eigenschaften bzw. bilden vorhandene Anlagen weiter aus. Das gilt auch für Empathie. Dass bei Psychopathen, Soziopathen und manchen Mördern diese empathischen Fähigkeiten (Das sich Hineinversetzen in andere und Mitgefühl haben) oftmals nur rudimentär oder gar nicht vorhanden sind, ist bekannt. Jedoch weiß man mittlerweile, dass es zum größten Teil daran liegt, dass diese Fähigkeiten nicht erworben werden konnten und das ist in ganz ganz vielen Fällen auf bestimmte, frühkindliche Erfahrungen zurückzuführen, die zum Teil schon im Säuglingsalter liegen (können). Man hat festgestellt, dass bereits im ersten halben Jahr eines Menschenlebens bestimmte Defizite (z.B. fehlende Zuwendung, Liebe, Gewalt etc.) zu massiven Schäden in der geistigen Entwicklung im Hinblick auf die spätere Befähigung, selber Liebe zu sich und anderen entwickeln zu können, entstehen können. Wenn dann noch bestimmte Konstellationen und weitere Erfahrungen im Fortlauf des Heranreifens bis zum Erwachsenen auftreten, dann KANN es zu diesen Fällen von Psychopathen und Soziapathen kommen, die unfähig sind, Mitleid und Einfühlungsvermögen zu empfinden, keine Grenzen diesbezügl. kennen und dann entsprechend handeln können. Wie schon mehrfach gesagt, ist es immer eine Mischung aus genetischen Prädispositionen und sozial erworbener Erfahrungen und Prägungen im Heranreifungsprozess über viele Jahre hinweg.
  16. Ab und an Pflaumen sind drin.
  17. Habe ich am Sonntag in DO auch bemerkt. Ebenfalls der Schriftführer trägt immer Markenklamotten und hat die Haare schön. Und auch der Präsi läuft immer in rahmengenähten Lederschuhen herum. Die stehen alle derart im Saft und sind gut genährt, dass jeder von denen sein Dirndl wirklich toll ausfüllt. Und ich mampfe nur Döner.
  18. Am WE auch mal wieder einiges an Hirnmasse vernichtet. Erst Bier, viel. Dann Cider in englischen Pubs und Bums-Clubs. Dazu natürlich, obwohl ich nicht mehr rauche, 1 1/2 Schachteln Kippen in die Lunge gezogen. Bin ein Scheusal!
  19. Nach meinem wenigen Wissen über diese Kranheit, bilden sich Ablagerungen im Gehirn und zustätzlich werden bestimmte Botenstoffe nicht mehr oder zu wenig produziert. Dadurch funkionieren mit der Zeit bestimmte Prozesse im Gehrin nicht mehr so wie sie sollen. Mit zunehmender Dauer wird dann auch das Hirn kleiner, dadurch dass bestimmte Teile/Bereiche absterben. Gegen Ende kommen auch körperliche Beeinträchtigungen hinzu, die dann irgendwann auch zum Exitus führen. Zum Teil ist diese Krankheit wohl auch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vererbbar, wobei man jedoch die genauen Ursachen der Erkrankung noch nicht ausreichend kennt. Zum Teil wie erwähnt Genmutationen.
  20. Theoretisch schon. Praktisch sind Schmied und seine Kiste Allgemeingut. Früher hätte man gesagt, "vogelfrei". Jeder darf reinjauchen, jeder jaucht rein, jeder spricht mit, jeder hat ne Meinung und jeder prügelt mit dem Gummiknüppel drauf. Man ist nie allein. Großartig.
  21. Das ist die schon oft diskutierte Frage nach dem von Anfang an Guten oder Bösen im Menschen. Jean-Jaquec Rousseau schrieb ein Buch "Émile", was mir schon früher meine Omma unter die Nase gerieben hat und an welchem ich erkennen sollte, dass die von Rousseau so propagierte antiautoritäre Erziehung sehr schlecht wäre. Rousseau war der Auffassung, dass der Mensch gütig, unschuldig und von Natur aus gut ist, wobei ihm die Moral fehle. Durch soziale Ungerechtigkeiten etc. würden Unterschiede der Stände überhaupt erst zu Tage treten und selbstsüchtiges Verhalten den Menschen verderben. Hier müsse der Staat steuernd eingreifen. Nach Thomas Hobbes ist der Mensch von Misstrauen, Hab und Gier von Geburt an geprägt und handelt aus reinem Selbsterhaltungstrieb so, dass darunter andere Menschen leiden müssen. Weil der Mensch aus seiner Sicht vornehmlich böse handelt, müsse der Staat entsprechend konstruiert sein und agieren, um diesem Verhalten entgegen zu wirken. Man beobachtet bereits bei Säuglingen im frühesten Alter sehr unterschiedliches Verhaltensweisen und es sind schon bereits in diesem Alter gewisse Charaktereigenschaften ausgeprägt. Der Mensch ist immer ein Wesen aufgrund seiner ihm angeborenen Eigenschaften (körperlich und auch charakterlich), die zusätzlich mit zunehmenden Jahren einer sozialen Prägung, sehr stark durch die Eltern, später auch durch das soziale Umfeld, unterliegen. Und selbstverständlich kommt auch eine Selbstprägung/Selbsterziehung hinzu. Der Mensch und wie er ist, ist eine Mischung aus vielen verschiedenen Faktoren, die alle einen mehr oder minder großen Einfluss ausüben. Ein Mensch, der von Anfang an kein Wertesystem kennenlernt und anerzogen bekommt, wird sich schwer tun, wenn er mit einem Wertsystem konfrontiert ist (und das ist er nahezu immer), denn keine Gesellschaft kann ohne ein Wertesystem dauerhaft bestehen. Es muss jedoch nicht grundsätzlich und immer heißen, dass er das Wertesystem, welches in der Gesellschaft existent ist, in der er leben muss/darf/soll/will, nicht zu erlenen und zu verinnerlichen in der Lage ist. Es kommt darauf an und ist wieder von Vielem abhängig. Wenn es einen Gott oder sagen wir, wenn es Transzendez gibt, dann lässt dieser Schöpfer dem Menschen die Wahl, wie er handeln will. Ob wir das "gut" oder böse" nennen wollen und alles, was sich vielleicht dazwischen befindet. Und gibt es diesen Schöpfer oder Transzendenz nicht, so sind wir auch dann frei zu handeln im Sinne von "gut" oder "böse" oder was wir wann und zu welcher Zeit darunter verstehen wollen. Und um konkret auf die Frage von Herrn sNoWmaX einzugehen, woher ein Mensch weiß, was Recht und Unrecht ist (nach einer bestimmten Definition z.b. den 10 Geboten), wenn er es nicht gelernt hat, so kann ich nur sagen, dass diese Konstellationen sehr sehr selten sind. Meist hat jeder Mensch ein bestimmtes Wertsystem erlernt und sich angeeignet, nur differiert es eben dann manchmal von den 10 Geboten und unserem darauf aufbauenden Werte- und Rechtssystem. Aber nehmen wir an, ein Mensch wäre schon sehr sehr früh ohne Eltern und soziales Umfeld z.B. unter Tieren groß geworden, so hätte dieser Mensch sehr wahrscheinlich auch ein Wertsystem, nämlich das der Tiere bei denen er aufgewachsen wäre. Am Schluss finde ich immer Kants "Kategorischen Imperativ" sehr treffend, der da sinngemäß meint, soweit ich es noch zusammen kriege: "Ein jeder soll die Maxime seines Handelns so setzen, dass sie jederzeit zur Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung dienen könnte." Also vereinfacht gesagt "was du nicht willst dass man dir tut, das füge auch keinem anderen zu."
  22. Ulf, vielen Dank! Mach Dir keine Gedanken! Manipulation und Masturbation führen weder zu Rückratdegeneration noch steht die katholische Kirche den beiden Dingen weiter ablehnend gegenüber. "D" wie Diggler steht im Alphabet vor "S" wie Sukram. Und ABC kann man leicht hinter "D" schieben. Du tust das Richtige! Zögere nicht, trau dich einfach. Das Ganze wird nie publik werden! Mein gesamtes Clubumfeld (nah und fern) kann keinen MB big box von einem JL Road unterscheiden. Meine Bestellung steht bereits in Eurem Online-Shop drin. Meine Initialen im real life als Orientierungshilfe für Dich lauten: J..-D... R.... und ich bin Anwärter in diesem Club, der einen Baron auf einer Kanonenkugel auf weißem Westengrund trägt. Mir gibt man den Münchhausen erst, wenn ich den MB big box habe. Muss ich mehr sagen? Alda, mit Geld den Ulf bestechen! Was biste fies! Der Ulf braucht dein schmutziges Geld nich! Und schon gar nicht lumpige 10 Euro! Der Ulf manipuliert nicht, lässt sich nicht manipulieren und von Dir schon gar nicht!
  23. Nachlese oder Killing me softly Das battle-Drama ist den geneigten Lesern nun hinreichend bekannt. Anwärta M schuftete wochenlang bis zum Umfallen und versorgte mich über Wochen mit Bildern, Anregungen, Fragestellungen zum Battle-Fahrzeug, an welchem er schraubte und pinselte. Neben dem Bau des Rollers (den der Anwärta M natürlich alleine bewerkstelligen musste und meinerseits nur moralische Unterstützung erfuhr), heckten wir gemeinsam einen perfiden, hundsgemeinen und moralisch verwerflichen Schlachtplan aus: Wir gaben vor, nur mit Hilfe eines Autos nach PB ins Hauptquartier anreisen zu wollen, um dort gemeinsam mit der Gruppe zu saunieren. Im Vorfeld wurden gefakte Bilda und Fotos mit Hilfe von Basler Freunden gestreut, die ein farblich mehr als grenzwertiges, halbfertiges Lambrettafahrzeug zeigten. Oftmals schrieb auch der Anwärta M, wie müde und erledigt er wäre (was er war), um den Eindruck von Schwäche, Lahmarschigkeit und farblicher Geschmacklosigkeit aufrecht zu erhalten. Der wirklich Plan war, die fertige Karre auf dem Hänger nach PB zu ziehen, nahe des Hauptquartiers zu parken, den Roller unter Tarnnetzen zu verstecken, dann ins Hauptquartier zu spazieren, dann die Klappen sperrangelweit aufzureißen, zu sprechen und zu trinken und dann unter einem Vorwand das Hauptquartier zu verlassen und wie Phönix aus der Asche plötzlich die Karre zu präsentieren. Alles gelang vortrefflich. Wir schanzten am Hauptquartier vorbei, hatten Sorge, dass vielleicht einer gerade direkt vor der Halle am Kacken ist und uns sehen könnte (was aber nicht der Fall war) und stellten Auto und Hänger in einem Seitenweg ab. Schlau wie wir sind, hatten wir im Vorfeld über Google-Maps das gesamte Viertel ausgedruckt, so dass wir jede Straße und jeden Baum kannten. Ärgerlicherweise hatten wir nicht berücksichtigt, dass Google-Maps das Viertel im Sommer zeigte, demzufolge Bäume und Büsche, die uns als Deckung hätten dienen sollen, nun Mitte Februar natürlich blattlos und damit als Deckung nutzlos waren. Kaum hatten wir Auto und Hänger hinter einer blattlosen Hecke abgestellt (unsere Tarnung war zu 0% intakt) sahen wir Roots in seinem Auto anfahren. Wir warfen uns sofort auf den Boden und drückten unsere hellhäutigen Gesichter in den Paderborner Morast und Hundekot. Einziges Geräusch war der kalte, zusätzlich leicht nach Pisse schmeckende Sand, der zwischen meinen Zähnen knirschte, die ich vor Aufregung aufeinander presste. Roots wendete sein Fahrzeug in ca. 2 Metern Entfernung, aber registrierte uns nicht. Erst später kamen wir darauf, wie es zu dieser Fehlleistung seitens Roots kommen konnte: Roots ist massiv kurzsichtig (-11 Dioptrin) und würde Brillen mit Gläsern die dicker als Bierflaschenböden sind tragen, wenn er sie tragen würde, was nicht der Fall ist. Er sieht weniger, als ein Grottenolm in 12.000 Meter Tiefe, fährt aber ohne Hemmungen recht gut Auto und auch Lambretta. Aufgrund dieser Tatsache entgingen wir der Entdeckung, die unvermeidlich hätte sein müssen. Endlich im Hauptquartier großes Hallo und Haste-nich-gesehen. Alle Achtung und großen Respekt, was Hansi hier mit Hilfe einiger anderer geleistet hat! Selbst ein Schwedenofen flackerte lustig vor sich hin und verbreitete mit seinem nach Pienenholz duftenden Rauch ein gemütliches Ambiente, so dass ich nach kurzer Zeit darüber nachdachte – da wir uns ja nicht mehr weit von Finnland entfernt wähnten – einen Sauna-Aufguß aus Paderborner Bier zu machen. Eben wollte ich mich nackt machen als ich dachte „lass es, dein Körper könnte sexualisierend wirken und hinterher wird dir Mobbing vorgeworfen". Nach und nach trudelten immer mehr Leute ein (Urte, Ted, verschiedene Perlen der Jetsons, die wunderbaren Baker Banda Boys) und die Party wobte und tobte. Roller hoch und runter sprechen, rauchen und saufen. Es war großartig. Biertische voller leerer Flaschen, volle Aschenbecher, zwischen drin ein kleiner, süßer Hund der einem roten Ball hinterher jagte, Gelächter und Gejohle. Ein Traum, aus dem man nie mehr aufwachen wollte. Stunden später, ich war bereits angesoffen wie Boris Jelzin, merkte ich einen Anwärter an meinem linken Ohr. Konspiratives Gesäusel, dass jetzt die Stunde der Stunde gekommen wäre, der Auftritt wie Phönix aus der Asche nun steigen müsse und ich, Anwärta Diggler, die Aufgabe hätte, alle abzulenken, so dass er, Anwärta M, das Hauptquartier unter dem Vorwand brechen zu müssen, verlassen würde, um das Battle-Fahrzeug in die Halle zu fahren. Zusätzlich hatte ich die Aufgabe Nr. 2, das Rolltor rechtzeitig zu öffnen, damit Fahrer und Fahrzeug rauchend in die Halle brettern konnten. Ich zwinkerte zweimal mit dem rechten und dreimal mit dem linken Auge (jeweils im Abstand von zwei Sekunden), was das verabredete Zeichen war, dass ich verstanden hatte und der Plan „Fuck him in the arsehole" nun anlaufen könne. Ich verwickelte zwei Banda Boys, Hansi, Schmied und Roots in ein Gespräch über die Sinnhaftigkeit des bridgepiece und Anwärter M verschwand aus der Halle. Kurze Zeit später hörte ich es hämmern. Der TS1 lief trotz des unterwegs auf dem Hänger abgebrochenen Zündschlüssels im Zündschloss (zum Glück auf Stellung 1 „Missionarsstellung" steckengeblieben) tipp topp und Anwärter M hatte sich trotz der Entfernung von 50 Metern zwischen Rollerversteck und Hauptquartier nicht verfahren. Dass ich das Rolltor hätte öffnen sollen, hatte ich vergessen, aber erledigte zum Glück David, da Anwärter M sicherheitshalber auch ihn zum Öffnen des Tores verpflichtet hatte (wahrscheinlich weil er wusste, dass ich es vermasseln würde. Seltsam, denn ich hatte vollstes Vertrauen zu mir). Alles klappte wie am Schnürchen. Anwärter M rollte in die Halle rein, stellte die Möhre ab und das Gekreische in der Halle war unbeschreiblich. Menschen lagen sich in den Armen vor Lachen, als Hansi – ich drücke mich vorsichtig aus – leicht, nur leicht konsterniert mit weit aufgerissenem Mund und schweißglänzender Stirn ca. 10 Minuten sprachlos um diese Lambretta-Unverschämtheit herum tigerte. Nachdem Hansi ein paar Mal draußen vor der Halle war, um sich wieder zu beruhigen und – weil er seine momentane Verfassung transportieren musste – zwei unbeteiligten Fußgängern stellvertretend den Kopf abgebissen hatte, war er wieder in der Lage, nun zur Fehlersuche am Fahrzeug überzugehen. Nach kurzer Zeit hatte er entdeckt, dass das verbaute Handschuhfach ein PX-Fach war und ging dann dazu über, mit Hilfe eines Maßbandes festzustellen, dass der rechte und der linke Suchscheinwerfer einen Höhenunterschied von 0,035 Mikrometern aufwiesen. Beide Fehler wurden dem Anwärter M massiv ins Gesicht geschrien. Ich will den Mantel des Schweigens über weitere Details legen. Das Ganze erinnerte mich an den Boxkampf zwischen M. Tyson (ähnliche Initialen sind keineswegs zufällig) und Hans-Günther Holyfield, als jemandem nach kurzer Zeit ein Ohr abgebissen wurde. Der Abend schritt munter voran und es wurden auf diesen neumodischen Sprachtelefonen mit Videofunktion kleine Filme gezeigt, die mich an meine Grenzen brachten. Ein Filmchen hatte zum Inhalt, dass auf einer Wiese an verschiedenen Stellen mehrere nackte Frauen auf allen Vieren knieten und ihre Einflugschneisen in die Höhe hielten. Eine andere ebenfalls nackte Frau hatte einen Speer in der Hand, der statt einer Speerspitze einen Dildo aufgepflanzt hatte, der mich in Form und Größe an meinen eigenen..................................................Doch davon ein anderes Mal. Die Frau mit dem Speer warf nun diesen per Weitwurf über die Wiese und traf dann nach mehreren Versuchen ins „Schwarze" bzw. ins rosa Innenfutter. Alles in Großaufnahme und super slow motion. Ich lehne solches frauenfeindliche, sexistische Bildmaterial komplett ab, konnte mir jedoch meine 45-minütige, brettharte Erektion nicht erklären, die ich unter einer 2.-Serien-Li-Kaskade zu verbergen versuchte, was mir aufgrund der Größe (nicht der der Kaskade) nicht richtig gelingen wollte. Doch auch davon ein anderes Mal. Speziell Ted platzte beim Ansehen des Filmchens fast vor Lachen und es würde mich nicht wundern, wenn er bei Olympia 2016 in Rio de Janeiro im Speerwerfen für Großbritannien an den Start gehen würde. Ich hatte gerade so richtig einen im Schädel, als Racke mich anstieß und sagte „die Polizei ist da". Eben wollte ich erwidern, dass wir doch gar nicht so laut gewesen wären und nichts Verbotenes getan hätten, da standen plötzlich zwei in sauberes, blaues Tuch mit Schriftzug „Polizei" auf dem Rücken gewandete Menschen mit Handschellen am Gürtel und Walter PPKs im Holster in der Halle. Ich griff wie benommen hinter mich nach einem Lambretta-Lüfterradhaltewerkzeug (kannte ich ja ausm Sticky), weil ich dachte, wenn es jetzt Krieg gibt, will ich als Erster und mit dem Schwert in der Hand sterben. Denke, bei mir sind genetisch teilweise Wikinger mit drin und erklärt auch meinen starken Bartwuchs. Eben, als ich zu dem einen Polizisten sagen wollte „zieh!", sah ich, wie der sehr fröhliche Mensch die Kaffeekanne mit frischem Wasser füllte und im Begriff war, sich einen Espresso zu kochen. Klar, ich war betrunken und hatte die bekannten Gesichter nicht sofort erkannt, denn es waren Rollerfahrer, die gleichzeitig auch einem ordentlichen Beruf nachgingen. Das gibt es tatsächlich und keineswegs muss die Karriere derartig beschissen verlaufen, wie beim Anwärter M und mir. Dass Roots trotz seiner oben erwähnten schweren Kurzsichtigkeit und mit Hilfe eines zurechtgefeilten Miniatur-Inbus-Schlüssels den abgebrochenen Zündschlüssel aus dem Zündschloss erfolgreich herausoperierte, ist zwar nur eine Randnotiz, aber nicht weniger beeindruckend. Euphorisch und mit diesem Erfolg bereits gekrönt, versuchte er sich an einem weiteren, dort herumliegenden Zündschloss mit ebenfalls abgebrochenenem, darin steckenden Schlüssel und beendete auch hier die OP nach wenigen Minuten erfolgreich. Ich rufe hiermit alle Rollerfahrer auf, die über Zündschlösser mit darin steckenden, abgebrochenen Schlüsseln verfügen, diese an Roots zu schicken. Die Abwicklung der Zahlungsmodalitäten wie auch den Geldeinzug würde ich stellvertretend übernehmen und Roots sehr wahrscheinlich am Gewinn beteiligen. Gegen 23:30 Uhr bestieg man einen - ich glaube - T5-Bus o.ä. ohne Sitze im hinteren Bereich, gesteuert von Hansis angeblich nicht alkoholisierten Herzdame, und landete in einem wilden, sensationell geilen Pub im Paderborner Rotlichtmilieu. Bereits gut angestrammt stieg ich die Stufen hinab, sah die wogenden Massen und die vielen Gallonen Cider in Hälsen und auf dem Boden, war begeistert und das noch viel mehr, als ich sah, dass der Barkeeper (150 Kilo) hinter dem Tresen oben ohne agierte. Er konnte es tragen und hatte nicht die Figur dazu. Da ich mich unter Nackten und Halbnackten immer sofort wohl fühle, fühlte ich mich wohl. Roots schrie mir ins Ohr, ich solle hier keinesfalls etwas Gezapftes trinken, sondern nur aus der Flasche, denn er habe hier schon deshalb unglaublichen Sprühschiss davon getragen. Ich nickte heftig mit dem Kopf und bekam im gleichen Moment von Schmied ein frischgezapftes Cider in die Hand gedrückt, was ich mir ruckzuck in den Schädel stellte. Gegen 2 Uhr morgens zog man ins Fat Louis um und es ging weiter zur Sache. Dumm war, dass ich eine Jacke mit einem sehr kleinen Vespa-Aufnäher am Ärmel trug (Anfängerfehler), was noch mein Verhängnis werden sollte. Hansi war klar geworden, dass diese dreckige Aktion mit der Battle-Lambretta nicht vollständig auf dem Mist vom Anwärter M gewachsen sein konnte (obwohl man es ihm zutrauen hätte können) und ich mitbeteiligt war. Meinen Aufnäher sehen und mir ein Stück aus meinem muskulösen Oberarm zu beißen, war für Hansi ein Leichtes. Der Vespa-Aufnäher wurde zu Boden geschleudert und Hansi sprang solange darauf herum, bis der Aufnäher unter dem Schuh von Schmied landete und dort kleben blieb, so dass der Aufnäher erst mal verschwundenen blieb. Ein Vespist, der mit uns trank, fand anschließend den Aufnäher in Schmieds Arschkimme, zog diesen dort heraus und man sagte später, er wäre mit dem Aufnäher an der Nase zuhause eingeschlafen. Trotz des Blutes, welches mir aus dem weitgehend abgerissenen Arm tropfte (er hing nur noch mit wenigen Muskelsträngen an der Schulter), ging die Nacht mit leckerem Bulmers-Cider in die nächste Runde und endete gegen 3:45 Uhr im Schmieds Wohnung, wo wir eine wunderbare Anwärter-Schlafcouch fanden (gesponsort vom kotzenden Banda-Franz) und kaputtgespielt umfielen. Das unorganisierte morgendliche 1,5-stündige Herumgesuche nach einer Brunchgelegenheit in der Paderborner City, sowie die lahmarschige Bedienung in dem dann endlich gefundenen Café sowie die teilweise fehlenden Bestellungen sowie die Tatsache, dass hier der Club noch Steigerungspotential aufweist und von den Anwärtern lernen kann, will ich an dieser Stelle komplett unerwähnt lassen und aus Höflichkeit verschweigen, wie es meine zurückhaltende Art ist. Schwamm drüber! Auf der Rückfahrt nach Stuttgart/Reutlingen auch noch in Dortmund rein zufällig an einer Volksbank Herrn Führer zu treffen (vor diesen LCD-Vorständen kann man nirgendwo in Deutschland sicher sein), war auch noch ein Highlight, was man nicht missen möchte, weil es so witzig war. Gegen 21:15 Uhr war ich zuhause, mein Anwärter-Kumpane noch etwas später. So einen Säsong-Auftakt hatte ich, glaube ich noch nie, und wer nicht dabei war, kann sich aber mal richtig in den Arsch beißen! Besten Dank an den Club, die Bandas („Komm herbei, Banda Boy!"), Ted, Urte und die Clubperlen für diesen unvergesslichen Tag/Abend/Nacht! I love you all! Fuck you, you and you too! Dirk Diggler
  24. Hm lecker. Magen/Darm und CD.
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