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Dirk Diggler

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  1. Offiziell ist da auch Stammtisch, obwohl ich nicht weiß, ob a). unser kurdischer Wirt geschlossen hat und b). wieviele Menschen in dieser besinnlichen Zeit zwischen den Jahren aus ihren Lammfellschuhen bereit sind zu kriechen Warum, willst Du uns mit deinem unvergleichlichen, sexuell attraktiven Körper besuchen und dich gangbangartig verwöhnen lassen? Die ein oder andere Zimtstange wird sich finden lassen.
  2. Das ist auch eine der Bestimmungen und das Töten des Tieres (schächten) muss ebenfalls auf eine Weise erfolgen, dass das Tier koscher bleibt. Wie gesagt ist das Ganze verzwickt und man kann nicht unbedingt immer rein logische Rückschlüsse ziehen. Ich kann mich an Auszüge aus dem oben zitierten Buch erinnern, da war das Schächten eines koscheren Rinds dadurch zum Problem geworden, dass derjenige, der das Tier tötete, ein Messer verwendet hatte, was eine minimale Scharte in der Klinge aufwies. Beziehungsweise stritten sich die Beteiligten, ob das Messer nun eine Scharte aufwies oder nicht bzw. ob dadurch das getötete Rind nun noch koscher oder eben nicht mehr koscher ist. Am Schluss wurde die Entscheidung gefällt, dass das Rind nicht mehr koscher ist und wurde deshalb an die christliche Gemeinde verkauft, die in dem Dorf nebenan wohnte. Manche der jüdischen-religiösen Gestze und Vorschriften sind Auslegungssache und es gibt unterschiedliche Strömungen und Ansichten darüber und das Streiten und Diskutieren darum sind Ausdruck des jüdischen Glaubens. Wobei ich spreche von Verhältnissen, die ich in diesem Buch gelesen habe und das Ganze spielte um 1000 n. Chr. und ich weiß nicht, wie sich das heute verhält.
  3. http://www.germanscooterforum.de/topic/12345-stuttgart/page__view__findpost__p__1067021549
  4. Ich laß vor vielen Jahren einmal ein Buch, was ziemlich bekannt war. Heißt "Der Medicus" von, glaube ich, Noah Gordon. Dort ist alles sehr gut beschrieben, was u.a. jüdische Riten und Gebräuche angehen. Die Sache was "koscher" (also erlaubt) und was ist nicht koscher (also nicht erlaubt) ist, ist höchst kompliziert und schon das Töten von eigentlich koscheren Tieren, wenn man es nicht richtig macht, kann dazu führen, dass das Tier dann als "nicht koscher" eingestuft wird. Zum Beispiel sind, soweit ich das noch weiß, Tiere mit gespaltenen Hufen, die gleichzeitig wiederkäuen, koscher. Ein Schwein hat zwar gespaltende Hufe, aber käut nicht wieder und ist deshalb nicht koscher. Und das Ganze ist noch weit komplizierter. Warum das alles so ist, weiß ich nicht mehr, kann mich jedoch erinnern, dass ein Rabbiner in dem Buch sagte, dass das jüdische Volk ein zerrissenes Volk ist und dass manche religiöse Vorschriften auch deshalb existieren, um das jüdische Volk, welches sich ja auch selbst als ein auserwähltes Volk ansah/ansieht, von anderen Völkern zu unterscheiden. Keine Ahnung, ob das auch im Falle von "koscher" und "nicht koscher" zutrifft.
  5. Ja sichi Aber zusätzlich versetzte mich das Bild in eine weihnachtliche Stimmung und dazu fiel auch noch Schnee in dicken Flocken vom Himmel über Stutengarten. Der Maronimann hinter seinem Stand stampfte frierend mit beiden Füßen auf den Boden und die kleine Hexe trug, aufgrund des bitterkalten Tages, sieben Röcke, immer einen über den anderen, setze sich dann auf ihren Besen und flog mit dem Raben Abraxas über die verschneiten Dächer des Städtchens nach Hause.
  6. Ich denke, die Antwort ist höchst trivial. Ich glaube ganz einfach, dass Achmed, Mustafa, Hong-Fung, Luigi Popofotzi bzw. Lieschen Müller und Hans-Ulrich Deppendorf selber nicht sehr bewandert sind, was das Schreiben einer Speisekarte anbelangt. Sie tippen also die Speisekarte abends am Uralt-PC, während auf RTL "Messiealarm" oder auf VIVA "Bums-Charts" in voller Lautstärke laufen. Oder sie lassen einen Kumpel die Speisekarte schreiben, der genauso "Hervorragendes" leistet, wie sie selber. Nach Fertigstellung der Speisekarte incl. Korrekturlesen bei einem Schwarztee mit Kippe im 3er-BMW, gibt man das Ganze zum Drucken in den Kopieshop um die Ecke, den der Schwager der Schwester von Blontzke seit 3 Monaten führt und mit dem man schon das ein oder andere "Ding" gedreht hat. Anschließend drischt man sich gegenseitig auf die Schulter und beglückwünscht sich zu der neuen Dönerschmiede "mit alles und schaaaf." Kein Wunder, dass man dann so tolle Gerichte findet wie "Döner mit Lahmflaisch und Knoplausch", "Ente nach Art von Hauses", "Pizza vier Jareszeit mit fiel Käsen". Ich wünsche dann "Malzeit" und "gudn Abedit"! @Blaunote Herzlichen Dank für die wunderbare Karte mit dem weihnachtlichen Motiv. Ich freue mich sehr, dass ich endlich wieder im Kreis aufgenommen bin.
  7. Kenne die zwei ekelhaft betrunkenen Skutabois.
  8. Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche!
  9. Was das Schweinefleisch angeht, so wurde dies schon gesagt. Das Verbot von Alkohol bzw. "das was trunken macht", geht im Islam auf den Koran zurück. Ob nun Christentum, Judentum oder Islam, so muss man entsprechende Ge- oder Verbote, die es i.d.R. in allen großen Weltreligionen gibt, im Kontext der Zeit(en) sehen, als deren heilige Schriften (hier: Bibel, Altes Testament, Koran) entstanden sind. Sehr oft gehen bestimmte Ge- u. Verbote auf nicht selten ganz praktische, zu der Zeit durchaus sinnvolle Notwendigkeiten zurück. Wieso nun gerade der Alkohol bzw. trunken machende Getränke im Koran verboten sind, darüber kann ich nur mutmaßen. Vielleicht war in der Zeit der Entstehung der entsprechenden Sure im Koran speziell Alkohol ein großes/größeres Problem in der Gesellschaft, was die Aufnahme dieses Verbotes in den Koran dem(n) Verfasser(n) als notwendig erschien?
  10. Verdammt, was war der unbekannte Künstler voll.
  11. Besten Dank an die zum Teil von weit angereisten Gäste, die das diesjährige MerryCrossmas wieder mal zu einer tollen Veranstaltung gemacht haben. Selbst aus Highlands ins Schottland reiste ein Dudelsackspieler an und gab dem Ganzen eine großbritannische Note! Leider war der Mann an der Kamera betrunken. Dudelsack.mpg Dudelsack.mpg
  12. Stuttgarter Schaltrollerstammtisch am Mittwoch, 07.12.2011 ab 20 Uhr im RatRat, Rotenwaldstraße 114-116, Stuttgart-West Willkommen ist jeder Schaltrollerfahrer.
  13. In Ewigkeit Amen. Dank Dank Dank, auch dass Ihr erkanntet, dass ein aufrichtiges "Fickt Euch" die ersten Worte der Umkehr sind, wobei ich mehr darauf abhob, dass "Ihr Euch alle wohl gegenseitig in Euren wunderbaren, pausbäckigen Pötern beiwohnt", was aber auf das Gleiche herauslaufen dürfte. Auf ewig will ich abschwören dem dickschwänzigen Satan "Google" und auch seiner fotzigen Metze "Facebook". Ein Moment der Verwirrung, ein Moment der Verführung, und der Belzebub nahm mit seinem Klumpfuß besitzt von meiner sonst kindlich reinen Seele und ließ mich in der Finsternis nach Antworten forschen, die es mir verboten war, dort zu suchen. Im Höllenpfuhl im Lande Jenseits von Google-Eden fand und sah ich schreckliche Dinge wie in Bildern von Brueghel und Bosch und schrieb hernach die gefundenen, teuflischen Antworten mit dem Blut jener, die mir zuvor in den Abgrund schauten. Ich sündigte in Gedanken, in Worten und Taten. Reumütig werde ich den heiligen Sonntag noch im Sündergewand verbringen und mit der Geißel in der Hand meinen sündigen Rücken behandeln, auf dass mein gottlos Blut den Boden tränke und die fahle Haut in Fetzen hängt, um dann, nach erfolgter Katharsis, geläutert am Montag in den Schoß der Gemeinde des topics "Grübeln statt Googlen" zurückzukehren.
  14. http://www.germansco...__p__1067020615
  15. Das ist wie erwähnt Ansichtssache. Freikaufen heißt, dass eine Bearbeitungsgebühr fällig wird, wie auf fast jedem Amt, von dem man etwas will. Und es stellt administratorisch einen erheblichen Unterschied dar, ob ich beim 1. FC FickmeineGroßcousine austrete oder bei der Kirche. Exkurs und ich SCHWEIN habe jetzt gegoogelt: Es gibt die Kirchensteuer in ähnlicher Form auch noch in Schweden, Finnland, Dänemark und der Schweiz. Und die Gebühr wird u.a. deshalb erhoben, weil staatliche Institutionen an dem Verwaltungsaufwand beteiligt sind. Weil ich gegoogelt habe, sperre ich mich hiermit bis Sonntag, 04.12.2011, 00:00 Uhr, für dieses topic und werde zur Buße auf Knien 3 Vater unser beten. Im frühen Mittelalter hätte ich mich selbst gegeißelt.
  16. Die Kirche ist kein e.V., sondern eine "Körperschaft öffentlichen Rechts" wie z.B. auch gesetzliche Krankenkassen. Ohne da nun allzu weit ausholen zu wollen, ist u.a. auch hierin der Rechtsanspruch auf Erhebung von Steuern zu suchen. Den geschichtlichen Hintergrund kannte ich nicht, aber den hat Gonzo ja hervorragend skizziert. Ob man das nun gut findet oder der Meinung ist, das ist schlecht so, darüber lässt sich ausführlich diskutieren und es gibt diverse Argumente für und dagegen. Noch bin ich röm.-kath. und so lange ich das bin, zahle ich auch Kirchensteuer und zahle diese auch nicht gänzlich ungern. Denn wie überall werden mit Steuern bestimmte Dinge finanziert, die ich nach meiner subjektiven Meinung nicht vollumfänglich unterstütze, aber gleichzeitig auch Dinge finanziert, von denen ich überzeugt bin, dass diese sinnvoll und gut sind. In anderen Ländern werden Kirchen ausschließlich durch Spenden finanziert und das hat durchaus positive wie auch negative Aspekte. Und letztlich hat man ja immer die Möglichkeit, aus der Kirche auszutreten.
  17. Zu der Alkoholtestgeschichte und meiner standhaften Verweigerung vor dem Gesetz wurde ja schon alles gesagt. So weit ich weiß besteht eine Mitwirkungspflicht des Fahrzeugführers, wenn die Polizeibeamten "Verdacht auf Fahren unter Alkoholeinfluss" geschöpft haben. Wenn man das Blasen verweigert, dann kann eine Blutentnahme angeordnet werden. Dies geschieht niemals vor Ort, sondern wenn dann aufer Wache durch einen bestellten Arzt oder auch im Krankenhaus. Bei Weigerung zur Blutentnahme kann diese unter Anwendung von verhältnismäßiger Gewalt durchgesetzt werden. Sprich, drei Beamten halten den Diggla, der wie ein Berserker wütet fest, und der Arzt sticht zu. Das Ganze wäre vom Diggla nicht schlau, denn dies könnte auch evtl. noch zusätzlich den Straftatbestand "Widerstand gegen die Staatsgewalt" nach sich ziehen. Könnte. Ob dann anschließen der Bluttest 0,00 Promille oder 18 Promille ausweist, ist für die Richtigkeit der Durchsetzung des Bluttests völlig ohne Belang. Natürlich nicht für den Diggla, denn für den ist es im Hinblick auf eine mögliche Strafe äußerst entscheidend, ob er 0,00 Promille oder 18 Promille hatte.
  18. Topp Ansage! Schrupp hier mal die genaue Adresse von Denkendorf rein. Kann man da einfach einlaufen? Wenn ich es irgendwie schaffe, komme ich.
  19. How sweet! Aber sag mal, die Ladung kolumbianischer Schnee im Hintergrund hat doch nicht etwa El Mar vor alleine wegzuschnupfen? Doch? Was ham wir für Suchtpotenzial im Club? Alle Achtung!
  20. Man kann sich selber so manipulieren, dass man das Bild schön findet. Es ist sehr schwierig und braucht jahrelanges Mentaltraining. Aber es ist machbar. Schneller geht es natürlich mit einer scharfen Geflügelschere.
  21. Dirk Diggler

    TENNIS

    Mensch, "ick bin ein Börliner"! Ich sehe, Du hast ordentlich Talent. Es wäre eine Schande, würdest Du das vergeuden und deinen Samen auf unfruchtbaren Boden falllen lassen. Schick ma Bilda vom Tennisclub, wie Du die Schabracke volley annimmst und die Bälle dann versenkst!
  22. Dirk Diggler

    TENNIS

    Alda Alda, jetzt kaufste dir ma bei Dir aufm Kiez nen alten Tennisschläger mit Kunstdarm, klaust von nem Opel Rekord mit Anhängerkupplung, die mit nem Tennisball geschützt ist denselben, suchst Dir in Wedding oder Marzahn nen lauschigen Hinterhof mit Garagentoren, sprüst ne horizontale Linie auf und prügelst erst mal stundenlang Vorhand und anschließend Rückhand an die Wand. Wenn dann nach Wochen die Bälle sicher getroffen werden und Du ausreichend den Mittelfinger Richtung den Fenstern zum Hof gehoben hast, kannste langsam mal im Tennisclub umme Ecke die Linien freiwillig freifegen und die Plätze abziehen. So arbeitest Du dich langsam aber ehrlich nach oben und kannst in ein paar Jahren dann vielleicht sogar die Tennistasche von dem ein oder anderen Spieler tragen. Ich würde die Karriere wirklich erst mal slow motion angehen. Hektik ist eher hinderlich.
  23. Das "gut" und das "schlecht" im Hinblick auf die Nachrichten würde ich austauschen, wenn ich noch leben würde. Zum Glück wurde ich erschossen und kann das Ergebnis von Nachtprojektierungen nicht sehen. Falls demnächst noch weitere Personen erschossen werden sollten, kann ja einer das pic für mich mitbringen. Aber bitte die schlimmsten Stylevergehen mit photoshop bearbeiten und weichzeichnen. Ich bin war sensibel. @Skutaboi once upon a time Wenn Du mit dem Rolla-Rübezahl gegen einen LKW hämmern solltest: ich will nur die Rahmennummer, aber möglichst klein rausgeschnitten und ohne Lack. @Rest Da ich erschossen wurde, kann ich leider nicht zum Crossmas kommen. Auch rammeln hat sich erledigt. Muss mich aber fürs Nichterscheinen nicht entschuldigen.
  24. Ne stimmt. Die brauchste nicht. Wieso auch? Meine Prioritäten ändern sich auch zunehmend. Ich geh rammeln.
  25. Dirk Diggler

    TENNIS

    Ja genau, das ging mir auch so und das ist sehr sehr bitter, wenn man wie ich Stefanie Grafs Vater zum Vadda hat und von klein auf auf den Platz und zu Siegen geprügelt wurde. Was mir half, war Folgendes: Ich stellte mich nackt vor den Spiegel und notierte, dass speziell im Lendenbereich alles sehr lang, sehr dick und sehr hart geblieben war. Von der Bauchregion, den Oberarmen und -schenkeln war das nicht zu behaupten, außer im Hinblick auf die Feststellung "dick". Ferner stellte ich fest, dass ich die Baseballcap nicht verkehrt herum auf den Kopf sitzen habe, ich nicht in baggypants auf dem Platz stehe, mein Tennisschläger noch an die gute alte Waffe von Jimmy Connors erinnert und ich nach wie vor Tennis als eine Art Sandplatzschach und nicht als Prügelsport, begleitet von Schreien wie die aus der Folterkammer von Guantanamo, begreife. Als mir also klar wurde, dass ich wie Uwe Seeler nur noch zu Altherrenspielen antreten, aber dafür ohne ipod auf der Bank sitzen kann, ging es mir wieder besser und ich konnte die Niederlagen gegen clearasilpicklige 16-jährige Bushidos besser ertragen. Und es ist doch auch so, dass Alkohol vorübergehend vergessen lässt.
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