Dirk Diggler

Achtung: Am Mi., 02.11.2011 findet unser Stammtisch diesmal in der Kneipe Arigato, Kolbstr.2, 70178 Stuttgart-Süd (Nähe Marienplatz) ab 20:00 Uhr statt. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln der U14 und der U1 zu erreichen. Haltestelle Marienplatz.

@rally210er&gnurbs Große Show! Felix, ich hab den Schlüssel von Klaus mitgenommen. Solch potente Motoren regen nur zu Leichtsinn an.

Habs leider auch erst jetzt gesehen. Alles Gute nachträglich, Füllboy!

Ja, ich weiß. Es ist schwierig, mit den alten gichtigen Händen die vielen Gymicks zu testen, mit denen die Welt einen zukackt und gleichzeitig muss der Acker gepflügt, die Milch gemolken und die Kühe besamt werden. Ich komm auf meinem Hof kaum noch rum. Bemühe mich. Bitte mehr Ferienjobgeschichten.

Ne, keinen Plan was das GSF braucht. Das Ganze ist ausschließlich egoistisch motiviert

Als ich den Auspuff seinerzeit von Lord Robson kaufte, war der Auspuff nahe am Krümmer fast rundherum gerissen. Dieser Riss wurde dann geschweißt. Ob der Auspuff zuvor mal umgeschweißt wurde, kann ich nicht sagen, sieht aber den Bildern nach tatsächlich so aus und weiß vielleicht der Hautkopf selba.

Kein Thema. Wollte nur klarstellen, dass wir grundsätzlich gerne deines Metzgers Frau ihre dicken Würste incl. des Grills wieder genommen hätten, aber diesmal sollte/musste der Bauer uns wohl gestimmt werden. Sein böses Erwachen wird der sowieso noch haben. Bei "Bauer sucht Frau" braucht der sich nicht mehr bewerben. Wie M210 schrieb, stinkt das Ganze bis zum Himmel. Der Puff war ja zuvor unter dem blauen Klaus drunter und da war so viel Platz, dass man locker noch zwei Säcke voll mit Mohrrüben zwischen Belly und Straße hätte legen können. Ich hatte mit Klaus alle Bodenfreiheit der Welt.

Mir ist ganz schlecht vor Angst. Was hat das Tier aus STU angestellt? Muss ich ihn ausm Knast in Posen holen? Meine Fresse!

Damit ein Bauer uns kurzfristig eine Wiese überläst, die wir dann mit ca. 20 Two-Strokern kaputt pflügen, muss man den Bauern wohlgesonnen stimmen: zum einen mit etwas Miete für die Wiese und zum anderen durch Abnahme ein paar seiner Wurstwaren. D.h. wir hatten nicht die Wahl, sondern es war notwendigerweise nicht anders zu machen.

Auch von mir alles Gute nachträglich

Ja, im allerschlimmsten Notfall. Besser ist, Felix kann noch einen besorgen. @Professor Haben gestern noch mal gerätselt wegen deines Problems mit der miesen Bodenfreiheit in Verbindung mit dem JL Road. Wie schon gesagt evtl. BGM-Stoßdämpfer hinten verstellen. Vielleicht biste einfach sehr sehr dick und schwitzt stark. Dämpfer ggf. etwas härter stellen, so dass der Federweg bei der Belastung mit einem Serengeti-Nashorn nur wenig einfedert. Du fährst doch TS1 auf deiner Lis? Wie weit baut dein verwendeter Krümmer für den TS1 nach unten? Kommste vielleicht da auch noch zu tief? Scheinst mir einer von den Draufgängertypen zu sein, die immer alles tiefer legen müssen. Lambretta womöglich mattschwarz, ozbreite Schlappen drauf, Spoiler und hinten auf der Heckscheibe mit Wörthersee-Aufkleber? Und dann der Fahrer auch noch heftig Übergewicht und böses Cholesterin!

Achtung: Am Mi., 02.11.2011 findet unser Stammtisch diesmal in der Kneipe Arigato, Kolbstr.2, 70178 Stuttgart-Süd (Nähe Marienplatz) ab 20:00 Uhr statt. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln der U 14 und der U1 zu erreichen. Haltestelle Marienplatz.

Herzlichen Dank auch. Da kann ich ja den Typen dann gleich nach Rückkehr aufs Trockendock ziehen, den Propeller (Schraube) abmontieren und den Kiel von Algen und Muscheln befreien. Toll, darf mal wieder aus 'nem alten Seelenverkäufer ein AIDA-Kreuzfahrtschiff zimmern und das nur mit morschem Holz.

Ich spielte als Jugendlicher viele Jahre in der Mannschaft, dann später an der Uni auch wieder in der Mannsachaft, bis ich vom Leben in die Hurentrettmühle "Job" gespült wurde. Danach machte ich nicht mal mehr einen Finger krumm, um in der Nase zu bohren. Vor ca. 6 Jahren fing ich wieder an zu spielen, nachdem ich ca. 7-8 Jahre ausgesetzt hatte. Ohne Trainerstunden geht es natürlich, aber ich wollte bald wieder in der Mannschaft spielen und nahm einige Trainerstunden, die letztlich auch nötig waren. Ballgefühl hat man ja bald wieder und nach etwas Übung spielt man wieder ganz gut. Aber: Tennis hatte sich in der Zwischenzeit doch deutlich verändert. Man hält den Schläger, schlägt und steht zum Ball zwischenzeitlich deutlich anders, als das früher der Fall war. Und ohne brutalen Toppspin in allen Schlägen, braucht man auf Turnieren und bei Mannschaftsspielen gar nicht mehr antreten. Und das war für mich schon eine deutliche Umstellung und benötigte unzählige, stundenlange Übungen mit Trainer und 100%ig geschafft, habe ich es nie. Am Anfang gehen da Bälle nach Afghanistan, die man früher mit dem Pimmel verwandelt hat. Einzig beim Aufschlag musste ich nicht viel verändern. Nach 2-3 Jahren Mannschaftsspielen mit wieder jedes 2. WE im Sommer weg zu einem Auswärtsspiel sein und am anderen WE Heimspiel zu haben, hatte ich die Schnautze voll und entschied mich, nur noch ab und zu zum Spass zu spielen. Seitdem spiele ich alle hundert Jahre einmal und dann höchstens eine Stunde und saufe hinterher im Tennislokal 3-4 Weizen. Zur Zeit arbeite ich als Rainer Calmund bei TV-Kochsendungen und habe eine jüngere Frau geheiratet.

Wirst beides brauchen! Pass auf, ob er raucht. Er ist gerade aus der Betty-Ford-Klinik, Sektion "Erfolgreich Nichtraucher bleiben", entlassen worden.

Lach mich schlapp über die ganzen Stories!

Gestern sagte ich noch zu deinem lieben Besuch aus STU:"Wenn Du dich morgen in Posen mit bluenote triffst, dann sauft ihr bestimmt wie die Stiere?" Antwort:"Nein, nein, wir müssen ja beide am nächsten Tag arbeiten." Wie wenn den netten Besuch aus STU das in irgendeiner Weise hindern würde.

Wenns da mal nicht ne 100%ige Übereinstimmung zwischen Deinem Schwiegervadda und Sukram gibt? Frag mal deinen Schwiegervadda, ob er Marius Müller-Westernhagen gut findet. Wenn er ja sagt, dann is es Sukram. Bitte mehr Geschichten. Bin begeistert

Es dürfte Sommer 1992/93 und ich Student an der Uni Konstanz gewesen sein. Wie immer war ich knapp bei Kasse, es war gerade vorlesungsfreie Zeit und ich hätte auf Prüfungen lernen sollen und zusätzlich diverse Hausarbeiten schreiben müssen. Aber ich wollte Geld verdienen und ging daher aufs Arbeitsamt (in der Nähe bei meiner damaligen Freundin in Sigmaringen). Dort saß ich aufm Flur, als die Tür aufgerissen wurde und einer in den Gang rief:"Hat jemand Bock auf Müllfahrer." Niemand meldete sich, außer mir, der ich meinen Arm hochriss. Ich solle mitkommen, hieß es. Das Ganze wäre im Kreis Sigamringen/Mengen und ich solle mich bei der privaten Müllfirma xy melden. Ich hin, wurde sofort angestellt und verdiente sensationelle 160,-DM am Tag (und das nahezu steuerfrei, da ich ja Student war). Dazu wurde ich eingekleidet in orange und mit schwarzen Schuhen mit Stahlkappen. Am nächsten Tag morgens um vier traf ich am vereinbarten Parkplatz irgendwo bei Mengen ein. Zwei Müllabfuhrfahrer (einer für den LKW, der andere stand hinten auf dem Treppchen) begrüßten mich mürrisch und fragten:"Häsch scho mol kibbelt?"* Ich:"Nö, aber das werde ich schon schaffen." Wie sich später herausstellte, waren beide glühende Anhänger der Partei der Republikaner und deren damaligen Chef Schönhuber.Ich also nahm den zweiten Platz hinten auf dem Treppchen am Heck des LKWs ein und man zeigte mir zuvor noch zwei Hebel, einer um die Tonne hydraulisch hochzuziehen, der andere, um sie hydraulisch wieder abzulassen. So gings dahin und der Fahrer vorne im LKW gab Vollgas, weil wir wurden nur für 6 Stunden bezahlt und jede Minute die wir länger brauchten, gab keinen Pfennig Geld. Um 9:30 Uhr wurde an einer Wurstbude gestoppt und erst mal ein LKW (Fleischkäswecka mit Unmengen an Senf) verdrückt. Dazu Bier. Auch der Fahrer! Auch ich! Zweimal am Tag fuhren wir auf die Deponie, um die Karre zu entladen. Es stank pervers und die Wespen schwirrten und stachen ohne Ende. Der ganze Job war echt heftig, denn ich musste pro Tag mehrere hundert, megaschwerer Mülltonnen zum Wagen heran holen, an der Karre einhängen, leeren und wieder zurückstellen. Dabei gab wie gesagt der Mann vorne im LKW Vollgas und im Prinzip rannte ich die ganze Zeit nur. Gegen 12-13 Uhr waren wir fertig und ich brutal am Sack. Die nächsten Tage ging alles so weiter. Dann kam der Freitag und Freitag war der Tag, da fuhr man zu den entlegenen Bauerhöfen aufs Land, um dort deren Tonnen zu leeren. An diesem Tag hatte der Fahrer eine leere Bierkiste auf dem Beifahrersitz und ich fragte mich gerade warum, da kamen wir schon an den ersten Bauernhof. Großes Hallo mit Bauer Ulrich und seiner Frau Isolde und auf jeder Mülltonne stand eine volle Flasche Bier. Es war Juli und pervers heiß nebenbei. Der Fahrer packte die Flaschen und stellte sie in die leere Bierkiste auf dem Beifahrersitz und dann gabs beim Bauern erst mal einen Schnaps für jeden. Dann gings weiter Vollgas zum nächsten Hof. Und was soll ich sagen: jeder Bauer, den wir anfuhren, hatte auf seiner Mülltonne immer schön drei Flaschen Bier gestellt und auf fast jedem Hof bekammen wir noch jeweils drei Schnäpse so gegen den Durst. Und Durst hatten wir auch tierisch, denn es staubte übel, so dass wir während der Fahrt (auch der Fahrer!) immer schön ne Flasche Bier aus dem mittlerweile übervollen Kasten nahmen und soffen. Um 10 Uhr war ich voller als 18.000 Russen. Ich hielt mich mit einer Hand an dem Bügel hinten auf dem Trittbrett und wollte mir in einer Kurve gerade ne Kippe anzünden und musste zu diesem Zweck leider kurz den Griff loslassen. In dem Moment fuhr der Fahrer rasant in eine Kurve und ich flog rasant vom LKW. Zum Glück kam ich auf beiden Füssen auf, doch da der LKW 50km/h fuhr, konnten meine Beine das Tempo so urplötzlich nicht kompensieren und ich flog mit der rechten Körperseite aber mal richtig auf die Fresse und den Asphalt. Besoffen wie ich war, spürte ich kaum Schmerzen und blieb in einem Graben an der Seite liegen. Die zwei vollgesoffenen Affen im Müllauto merkten gar nicht, dass ich fehlte und fuhren weiter. Erst nach einer langen Zeit merkten sie, dass ich Vollhorst nicht mehr da war und kehrten um. Dort fanden sie mich mit ordentlich Prellungen und einer komplett blauen Hüfte, Bein und Schulter und mit 48,9 Promille. Ich arbeitet noch ein, zwei Wochen und danach war ich für meine Verhältnisse reich, aber körperlich ein Wrack und habe mich davon nie nie mehr erholt. Müllkutscher sein is not so easy. * "Hast Du schon einmal gekübelt (Mülltonnen geleert)?"

Stuttgarter Schaltrollerstammtisch jeden 2., 3. u. 4. Mittwoch im Monat ab 20 Uhr im Waldheim Raichberg Willkommen ist jeder Schaltrollerfahrer. @Professor Bastel, falls Du heute zum Stammtisch kommen solltest, denkst Du bitte an das "Geschenk"? Thanx.

Nein, sonst würde ich nicht fragen.

@Bedienung Kuhler Bericht incl. Bilda! @SS Hat jemand einen vernünftigen und funktionierenden Gasgrill, den wir fürs MerryCrossmas verwenden können?