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Alle Inhalte von Dirk Diggler
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Habe ernsthaft über die Möglichkeit nachgedacht, dass Kaskup tatsächlich im wissenschaftlichen Auftrag handelt und seine Psychosen, wie er behauptet, bewußt herbeiführt, um dann die Reaktionen der Umwelt zu testen und daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen. Habe nur über diese Möglichkeit nachgedacht, weil man faiererweise alle Varianten berücksichtigen sollte. Ich bin jedoch zu dem Ergebnis gekommen, dass diese Variante mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann. Er gibt einen derartigen Mupitz von sich, der nur pseudo-intellektuell und pseudo-wissenschaftlich verklausoliert und daher schnell zu entlarven ist. Selbstverständlich muss ich aber auch hier die Möglichkeit betrachten, dass ich bereits aufgrund Kaskups Aktionen selber unter psychotischen Zuständen leide und seine Theorie aufgegangen ist. Diese Möglichkeit ist nicht gleich Null, tendiert aber gegen Null. Und zwar deshalb, weil ich bereits lange vor der Existenz von Kaskup "einen an der Waffel" hatte und ich lasse mir nicht von Kaskup einreden, dass das erst mit dem Auftreten von ihm im WWW eingetreten ist. Daher hilft nur eines: Kaskup muss gefunden werden. Und zwar in der Realität. Er muss mehr als ein Bild und ein Name sein. Ich will ihn sehen und mit ihm brabbeln. Ich will ihn studieren und erforschen. Zu diesem Zweck würde ich in meiner Garage ein Labor einrichten (die Roller schiebe ich etwas auf die Seite) und Kaskup dort unter bestmöglichen Bedingungen halten. Natürlich nicht gegen seinen Willen, sondern nur freiwillig. Die Überzeugungsarbeit kann ich leisten, denke ich. Denn an wissenschaftlichen Ergebnissen ist er ja angeblich selber interessiert und wenn man ihm Aufmerksamkeit widmet, dann müsste er eigentlich dazu bereit sein. Da er sich selber als Versager bezeichnet, leidet er sicher unter mangelnder Anerkennung. Die wird er von mir bekommen und zwar wohldosiert und glaubhaft. Es ist geschehen!!!! Ich habe echtes Interesse an Kaskup gefunden.
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Ja, da sind wir. Ein Kennzeichen von solchen Insassen von geschlossenen, psychatrischen Anstalten ist ja, dass sie glauben, dass nicht sie selber irre sind, sondern die Umwelt und die sie behandelnden Ärzte. Durchaus haben sie auch manchmal lichte Momente, setzen dann auch wieder ihre Medikamente ab, weil sie denken, sie brauchen sie nicht, denn es geht ihnen ja gut. Und sicher, der schizophrene Gedanke, sie würden ein Experiment leiten, in welchem sie selber der Versuchsleiter sind und der Rest die Versuchskanninchen, mag bei dem ein oder anderen der unrettbar Verlorenen in einer der wenigen Gehirnwindungen entstehen und sich dort festsetzen. Ne, ich will mir das vor dem Frühstück auch nicht weiter antun. @t4 Fange an, Aggressionen gegen Dich zu hegen, weil ich Dein Avatar nicht ausstehen kann.
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Hier im Netz habe ich endlich gefunden, wonach ich schon seit langem suche: Seine Krankheitsgeschichte. Von ihm in einem Forumsbeitrag zu einem Film versteckt, zu welchem er einen Kommentar abgibt, aber in Wahrheit schreibt er da über sich selber und seine Schädigungen. Bißchen runterscrollen, dann kommt sein verzweifelter Hilferuf und es wird klar, in welch pathologischer Gedankenwelt er sich bewegen muss. Nur ein Zitat von ihm. Er schreibt: 'Was Schizophrenie nosologisch-psychiatrisch "ist", wissen wir nicht. Nach meiner "Systemtheorie der Psychose" ist das Wesen des Psychotischen in jeden Menschen quasi "eingebaut", d.h. latent in jedem von uns vorhanden (dafür sprechen Befunde unter Schlafentzug, Reizdeprivation ("Tank"-Experimente) und die Wirkung psychadelischer Drogen). ' Der Kranke schreibt über sich Schön ist auch das: Der Versager
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Mein Pimmel (früher genannt Johnny) hat sich vorgestern an die Macht geputscht und nennt sich seit dem Rudi. Die völkerrechtliche Anerkennung von Rudi und ein Sitz für ihn im UN-Sicherheitsrat fehlen noch.
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Ganz klar, das ist sein "verbaler Mastdarmabdruck", hinterlassen in den Foren des WWW. Diese anonymen Plattformen bieten den Geistesgestörten der Neuzeit ein breites Betätigungsfeld, ohne dass man ihrer habhaft werden könnte. Früher mussten sie sich mühsam in und dann durch Talkshows quälen oder unter unsäglichen Schmerzen Zeitungen dazu bringen, ihren fanatischen Verfolgungswahn in Worte zu fassen und abzudrucken. Oder sie mussten sich in Fussgängerzonen stellen und unter Einsatz ihrer Stimmbänder, womöglich bei Dauerregen, vorbeieilende Passaten davon überzeugen, dass sie nicht nur irre aussehen, sondern es auch sind. Das alles zermürbt und führte dazu, dass die Gesellschaft von diesen bunten Paradies-Vollpfosten i.d.R. schnell verschont wurde, denn sie starben meist zügig an den Mühen der Verbreitung ihres verbalen Abfalls. Mit den Internetforen haben sie es einfach: Bißchen tippen, bißchen koten und ab zum nächsten Forum. Sperre kassieren und unter neuer Identität z.B. im "Märklin-Eisenbahnforum" oder im "Ich-hab-einen-krummen-Penis-Forum" weiter machen. Dann mal im GSF vorbeischauen u.s.w. Immer virtuell bleiben und kometengleich auf der Reise - frei nach Raumschiff Enterprise - "in die unendlichen Weiten des Weltraums, um fremde Galaxien, neues Leben und neue Zivilisationen zu entnerven. Viele Lichtjahre vom vernünftigen Umgang miteinander dringen die Deppen in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat." Man muss sie leider ertragen und das wissen sie, wenn sie auch sonst nicht viel wissen. Kaltes Bier öffnen, Chips bereit legen und mit einem Lächeln diese Schwachmaten ausblenden und sich wichtigeren Dingen des Lebens widmen, hilft ungemein. Und ich glaube, nur das hilft wirklich
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Auch hier zitiere ich gerne sinngemäß den Aphorismus von Albert Einstein: "Das Weltall und die Dummheit der Menschen sind unendlich. Was das Weltall anbelangt, bin ich mir allerdings noch nicht ganz sicher."
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Isle of Wight IOW 2008 22.-25.08.
Dirk Diggler antwortete auf M210's Thema in Runs, Niter, Ausfahrten etc.
Die meisten Touristen sind harmlos, ziehen in der Regel nach kurzer Zeit die Lederklamotten samt Unterwäsche aus und passen sich so den Einheimischen an, die selber grundsätzlich nackt nur mit Hut bekleidet, auf der Insel auftreten. Es ist Europas größtes FKK-Happening! -
Ich glaube es ging so um die letzten 20-30 Jahre. Ansonsten: Früher Pangäa und kürzlich umbenannt in Europa, Asien, Afrika, Amerika, Australien und in die Länder auf den Kontinenten. Ist noch nicht so lange her. Vielleicht 200-300 Mio. Jahre oder länger.
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-----> STUTTGART <-----
Dirk Diggler antwortete auf px150's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Hab heute bis 17.30 Uhr Termin in Frankfurt. Zug zurück 18 Uhr. Wenn es mir dann noch reicht, kluppiere ich. -
Mir kams gerade total heftig und mir ist eingefallen: Früher Zaire jetzt Kongo Früher Rhodesien jetzt Simbawe Früher Sowjetunion jetzt Russland Früher Mohrenkopf jetzt Dickmann
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-----> STUTTGART <-----
Dirk Diggler antwortete auf px150's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Muss noch warten und wird erst Ende September oder so sein. Vorher geht nicht. -
Ja, na gut. Man kann sich ja mal in der Eile vertun. Seit ich kein Doppelherz mehr nehme und auch Tai-Ging-Seng von meinem Hausarzt gestrichen wurde, klappt das mit dem Lesen und Merken nicht mehr so gut. Des isch subba! Mir sen die wo todal luschdig sen. Besonders nett von Dir finde ich, dass ich das Pferdle sein darf und der M210 das Äffle ist. Weil bauernschlau ist der M210 allemal.
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Uiuiuiiiiiiih!! Da wollen wir doch niemand auf böse Ideen bringen. Nun, das wollen wir natürlich nicht. Aber vielleicht ruscht es einem so raus, ohne dass man es gewollt hat. So ein versehentlicher Ausrutscher. Das wäre unangenehm, aber dann auch nicht mehr zu ändern. Schabernack oh Schabernack.
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-----> STUTTGART <-----
Dirk Diggler antwortete auf px150's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Fuck Fuck Fuck, Scheisse, Scheisse, Fuck Fuck! Hab ich vergessen. Schicke es die Tage. Ist es schlimm, wenn etwas AA dran klebt? Habe die Bäbber im Rectum aufbewahrt. Aber braun ist ja eh die Farbe der Liebe! Schick unverzüglich die Adresse der JVA, in der du wohnst. Weiß nur Ofer an der Blitzanlage. -
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Habe keinerlei Zweifel, dass Tom gut fahren kann. Jetzt mal ganz im Ernst: Ich habe kürzlich mit meiner Vespa einen Porsche 911 auf der A81 brutalst versägt. Der Porsche kam von hinten mit ca. 250 km/h an und hat mich mit Lichthupe auf die rechte Spur gedrängt. Ich total sauer und erstmal das hochgeklappte Visier mit der linken Hand zugeschlagen, kurz am Sack gekratzt und dann den Hahn aufgerissen. Nach vielleicht 500 Metern Fahrt war ich auf gleicher Höhe mit dem Porsche und ging dann mit ausgestrecktem Mittelfinger der linken Hand rechts am Porsche mit ca. 270 km/h vorbei. Das seltene Arschloch in dem Porsche glotze mich nur blöd an und ich hab, als ich dann vorbei war, noch mal eben den Hinter hochgestreckt und mit der linken Hand eine Gurke angedeutet, die ich mir in den Arsch schiebe. Dann hab ich den Hahn richtig aufgerissen und war - fuck you - weg.
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So weit ich weiß ging es um Städte und Du bist bei Ländern. Aber why not? Edith sagt noch, dass Dein account-Name sehr gelungen ist!
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-----> STUTTGART <-----
Dirk Diggler antwortete auf px150's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Tja, ich sprech die Dinge aus! Ich weiß was Sie meinen. Nein, ich kann Sie beruhigen. Ich stehe nicht auf Klöten. Wenn wir das machen, gebe ich uns ca. 3 Wochen, dann sind wir alle in der Trinkerheilanstalt. Ich kenne das WG-Leben: Abends kommt jeder heim und dann erst mal einen Kasten Blondes öffnen, trinken, quasseln, fernseh glotzen. Dann Hunger. Kochschlacht, dazu Bier, viel. Essen, brutal. Dann wieder Glotze und den zweiten Kasten Blondes öffnen. Um 03:15 Uhr mit Flasche inner Hand vor der Glotze einpennen. Morgens um 8 Uhr zur Arbeit wanken und nach kühlem Blonden stinken. Abends heim kommen und das gleiche Spiel von vorne. Dazu dauernd Party und Tiefkühlpizza. Nach 3 Wochen sehen alle so aus, wie Harald Juhnke, Charles Bukowski und Gunther Gabriel zusammen. Alle Führerscheine sterben wie die Fliegen. Verwahrlosung hält Einzug. Gespräche werden kürzer, die Züge anner Flasche länger. Das Ganze endet nach einiger Zeit im Heim. Für immer. Und die Eltern fragen sich, ob man da nicht früher eingreifen und Härte bis hin zum Internat hätte zeigen müssen. Tränen kullern und das heftig. -
Früher Saigon, seit Mitte der 70er (wenn das noch zur jüngeren Vergangenheit zählt) Ho-Chi-Ming-Stadt
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Aber hallo! Auch von mir nachträglich die allerbesten Glückwünsche!!!!
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-----> STUTTGART <-----
Dirk Diggler antwortete auf px150's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Zieh doch bei Lord Poppsen ein. Mietkosten halbe halbe, schrauben kanner, poppen kanner, ist keiner von den Männer die die Gosch nicht aufkriegen, smart isser, hat keinen Haarausfall, fährt Roller, kann feiern und und und. Wenn Du nicht einziehst, machs ich demnächst. -
Kerner geht grad Michael Johnson mächtig auf den Zeiger....
Dirk Diggler antwortete auf Hölle's Thema in Blabla
Man kann den Begriff "Doping" nicht so einfach fassen und auch eine Definition ist schwierig. "Die Einnahme von unerlaubten Mitteln zur Steigerung der Leistungsfähigkeit" bedingt im Vorfeld die Festlegung von Mitteln bzw. Substanzen, die nicht erlaubt sind. Nicht alles was der Leistungssteigerung dient, ist zwangläufig Doping, sondern das Schlüsselwort ist im diesem Zusammenhang der Zusatz "unerlaubt". Was unerlaubt ist, wird im Vorfeld festgelegt und die Listen, die Auskunft über unerlaubte Mittel geben, befinden sich in einem fortwährenden Veränderungsprozess. Da in der Rollerszene, so weit ich weiß, noch keine Listen existieren, die unerlaubte Mittel benennen und deren Einnahme verbieten, bleibt die Verwendung von Aspirin, Coca-Cola und sonstigen Substanzen straffrei. Allerdings gibt es Rollerfahrer, die die Einnahme dieser Mittel moralisch verwerflich finden, die der Einnahme Überführten durch laute Missfallenskundgebungen ächten und dann der allgemeinen Schande preisgeben. Diese armen Schweine sind dann rollertechnisch ruiniert und können sich auf keinem Treffen mehr sehen lassen. Sie fristen dann ein armseliges Dasein als Rolleraussätzige und lassen sie sich doch auf Treffen sehen, so kriechen sie schlangengleich auf dem Boden dahin, recken bittend die Arme in die Höhe und flehen um Wiederaufnahme in den Kreis der sauberen, ungedopten Rollertrinker. Manchmal wirft man ihnen 1 Euro zu, nach dem sie dann hektisch grabschen. Versuchen sie dann den gespendeten Mammon anschließend an der Bar in hard stuff umzusetzen, dann bekommen sie i.d.R. von einem hässlichen Zyniker hinter dem Tresen nur Apfelsaft-Schorle ausgehändigt, was sie erneut schändet und noch tiefer in den wabernden Suff zieht. Die meisten von denen leben nicht lange und werden sehr häufig nach ihrem Ableben zu Zeltstangen oder Kronkorken verarbeitet. -
Kerner geht grad Michael Johnson mächtig auf den Zeiger....
Dirk Diggler antwortete auf Hölle's Thema in Blabla
Es ist ätzend, wie sich alle Nase lang irgendwelche gedopten Rollerfahrer an einem vorbei schleichen. Kürzlich hat mich so eine gedopte Sau auffm Weg zum Biertresen zu Fuß rechts (!) überholt, obwohl ich der viel bessere Trinker und Geher (amtierender Kreismeister im 10 km "an die Bar gehen") bin. Alles bene. Bitte weiter ironisch sein und auf mich keine Rücksicht nehmen. Jetzt kann ich Dich ja einschätzen. Gib Vollgas! -
Lamis Rauchentwicklung
Dirk Diggler antwortete auf Dirk Diggler's Thema in Lambretta LI, GP, SX, TV etc.
Ich bin ein ganz ganz armes Schwein und tue mir selber total leid. Hab auch schon wieder komplett genug von mir. Danke an alle. Gute Nacht. -
Kerner geht grad Michael Johnson mächtig auf den Zeiger....
Dirk Diggler antwortete auf Hölle's Thema in Blabla
Die Ironie selber gar nicht unbedingt. Die Schwierigkeit liegt im Erkennen selbiger. Ohne dass ich Dein ironisches Gesichtchen, ohne dass ich Deine ironischen Joe Cocker-Handbewegungen dazu sehe und ohne dass ich dazu Dein ironisches Stimmchen vernehmen kann, ist es nicht einfach für mich. Arbeite aber an mir wie blöd Das ist rein juristisch extrem schwierig durchzusetzen, denn das käme bereits beim ersten Vergehen einem lebenslangen Berufsverbot gleich. Da muss man wieder mal die Verhältnismäßigkeit von Vergehen und Strafe kritisch hinterfragen. Das Problem "Doping" ist niemals endgültig in den Griff zu kriegen. Es bleibt ein ewiger Kampf zwischen Doping und dem Nachweis von Doping. Und der Nachweis wird immer hinterherhinken. Und trotzdem muss man es weiter verfolgen und zumindest die erwischen, die mit Mitteln dopen, die nachweisbar sind. Und klar, die Strafen müssen schmerzhaft sein und zwar nicht nur für die, die dopen, sondern auch für die, die Doping möglich machen und systematisch damit handeln. So wie dieser Fuentes und andere.