Zum Inhalt springen

Dirk Diggler

Members
  • Gesamte Inhalte

    10.010
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    62

Alle Inhalte von Dirk Diggler

  1. Ne, ich meinte, dass ich an den defekten Simmering nur von der Maghousing-Seite her rankomme? Nix mit nur Motordeckel auf und vorderes Sprocket runter?
  2. Keineswegs ist das eine sinnvolle Haltung. Es sollen eben nicht alle dopen und am Ende gewinnt der beste Doper. Wenn man das zulässt, dann kann man dann zusehen, wie sich reihenweise die Sportler zu Tode dopen, wie - noch viel stärker als heute schon - Kinder systematisch über Jahrzente gedopt werden, schwerste Langzeitschäden davon tragen und die Mittel immer perfider werden. Die Leistungen sind dann noch weniger vergleichbar als heute schon. Denn wenn alle dopen sind keineswegs alle gleich, sondern es gewinnt dann der mit den besten Dopingmitteln, dem meisten Geldeinsatz für Dopingmittel und der größten Kompromisslosigkeit gegen sich und seinen Körper oder auch gegen Dritte, nämlich gegen die, die er dopt oder deren Doping er unterstützt.
  3. Hi David! Auch von mir nachträglich die besten Wünsche zum Geburtstag!!!!
  4. Verdammt, Danny! Pack Deine Slips zusammen und fahr nach Hause!!!! Shit, er kommt zurück!!!!!!
  5. Aha, butt-plug. Schraube selbst nie ohne! Ich bin Qualität! Ich dachte, es handelt sich in meinem Fall um den Magnethäuschen-seitigen Simmering, oder?
  6. Für einen Moment hegte ich diese Hoffnung und mein Herz schlug wild vor Glück. Gleichzeitig dachte ich aber, der Todesstoß wird kommen. Und er kam. Durch Dich. Danke. Ja, hab ich auch. Egal. Kratzen. Ist mit Sicherheit aluindisch. Der ganze Misthaufen stinkt nach Curry.
  7. Bier steht kalt und auch ein riesiger Vorschlaghammer bereit.
  8. Richtig, das war auch geil. Ja, einer hat sich abgesetzt und wurde seit dem nicht mehr auf dem Block gesehen.
  9. Ich könnte kotzen!
  10. Update: Heute Getriebeöl gecheckt. Beim Rausdrehen der Kontrollschraube fließt mir sauberes, neues Öl entgegen. Also noch genug drin. Dann bin ich wieder 10 km gefahren und keinerlei Rauchentwicklung. Nach 10 km ging es dann wieder genau wie gestern los. Weiße, dicke, riesige Qualmschwaden. Also immer dann, wenn der Motor heiß gefahren ist. @all Besten Dank. Ich könnte Ja, es ist ein mieser, heimtückischer, ekelhafter, indischer Rotzhaufenmotor verbaut, der klaglos mehr als 10.000 Kilometer gehalten hat. Bemühe mich momentan deshalb noch um einen Eintrag ins Guinessbuch (Prost ) der Rekorde. Diverser indischer Schrott wurde schon gegen besseren Schrott getauscht. Mache also weiter mit dieser Sysyphus-Arbeit. Denke, wenn der böse Simmering gegen den guten Simmering getauscht ist, kommt der nächste Kalkutta-Abraucher. Ich weiß, warum ich seit Jahrzehnten nicht in das Land Mahatma Ghandis fahre und auch nur ganz ganz selten indisch essen gehe.
  11. Praktisch keine Rauchentwicklung mehr. Wieviel Öl jetzt noch drin?=> keine Ahnung, muss ich checken. Aber kann ich auf höchstens 20 km Stadtbetrieb das gesamte Getriebeöl verblasen haben, so dass jetzt nichts mehr raucht?
  12. Erik, ich bin doch Jimmy!!! Ich bin besser im Nageln von Stephs in Seitenstraßen Habe übrigens erst Sonntagmorgen gecheckt, dass Du DER ERIK bist, bei dem M210, TJ36, Stuhlmann, ich und ich weiß nicht wer noch, in der Wohnung in Hamburg waren. Muss so März/April 2007 gewesen sein. Waren danach noch abends zusammen mit Dir in Hamburg downtown bei einem Chinesen (Empfehlung von Dir) was essen. War der Tag der Buchpräsentation "Beziehungskisten" von David in Hamburg.
  13. Nach Reparaturarbeiten (Sprockettauch und neue Kette) vor ein paar Tagen, habe ich 0,7 Liter Getriebeöl eingefüllt. Also eher etwas viel. Fahre heute erstmalig mit der Lami (indische GP) ca. 10 Kilometer und stelle starke Rauchentwicklung aus dem Auspuff fest. Eindeutig weißer Rauch und ziemlich wahrscheinlich verbranntes Getrieböl. Fürchterliche, riesige weiße Rauchschwaden, so dass alles was lebte, sofort unter einer unglaublichen, riesigen, weißen Wolke sterben musste. Speziel beim Anfahren und im Leerlauf beim Gas geben. Unter Volllast während der Fahrt war kaum Rauch feststellbar. Vermutung ist ein defekter Simmering. Das würde auch den Motorölverlust bzw. die geringe Menge (0,3 Liter), die beim Ablassen kurz vor der Sprocket-Reparatur herauskam, erklären. Beim Fahren ist allerdings keinerlei Leistungsverlust zu merken. Das Mofa fährt problemlos und gut wie eh und je. Auf der Rückfahrt (3 Stunden später) war seltsamerweise kaum noch Rauchentwicklung feststellbar. Auch zuhause angekommen, noch mal im Leerlauf ordentlich das Gas bemüht und kaum Rauchentwicklung feststellen können. Ich stehe hier vor einem Rätsel.
  14. Von wegen. Es war mega und ich habe einige Kurze für die Dich mitgetrunken. Die blaue Bandhura hat TÜV!
  15. Sach ma, Billie, bist Du irre? Du warst bei den Welfen und hast uns (Maic und mich) nicht begrüßt? Da horsten wir Dich und vor allem Du uns wochenlang im Grüße/OscarTurbopascal-Topic voll und sprechen uns dann nicht mal persönlich. Ich krieg zuviel. Und hast Du übrigens Deinen langgesuchten Lutz getroffen? Denn der war auch bei den Welfen. @Welfen-Veranstalter Ganz ganz großes Kompliment für diesen sensationelle Run!!!!!! Die 1100 km-Fahrt mit dem Roller hin und zurück hat sich mehr als gelohnt. Is klar, dass ich nächstes Jahr wieder mit dabei bin. Einzig die Rocker haben mich anfänglich gestört und ich wollte denen ordentlich Holzliegestühle auf dem Rücken zerhämmern. Als ich gerade am Ausholen war und dem Größten von denen richtig eine zimmern wollte, erwähnte jemand neben mir, dass die sich nicht prügeln, sondern sofort schießen. Ich hab dann den Liegestuhl fein säuberlich zusammen geklappt, mir dabei den Finger eingeklemmt und bin erst mal ein Bier am Tresen holen gegangen. Die Rocker haben sich dann als sehr freundlich und nett herausgestellt und als dann einer von denen auch noch bei Armdrücken gegen einen Scooterboy verloren hat, war für mich die Welt wieder in Ordnung.
  16. Du wirst es müssen, denn ich habe um die 48 FerdePower anliegen. Zwei Sondaschüla auf Klassenfahrt ins Landschulheim nach Braunschweiß. Na Mealtime! Mach das. Ich bohre notfalls völlig neue Löcher und finde Eingang an Stellen, mit denen Du niemals rechnest. Vielleicht denkst Du an den Oberarm und versuchst diesen zu schützen, während ich Dich bereits volley in die Fußsohle nehme.
  17. Wenn ich das Kettenfahrzeug alleine geschraubt hätte, würde ich der Wurst trauen. Da aber auch Göller und Lord Robson dran waren, muss man das Ganze mit größter Vorsicht genießen. Sprache hat mir quasi die Kette auf die Ritzel gesprochen und verbal gepannt, während Göller mit der Feile mehrfach am neuen (!!!) Sprocket beiging, um es passend zu machen. Das alles erfüllt mich mit Sorge, so dass ich doch den Kippler nehme. Einen weiteren Abraucher (womöglich im Regen) verkrafte ich gesundheitlich wie auch psychisch nicht mehr.
  18. Werde da sein! Lambretta läuft wieder und die Kette dreht sich auf den Sprockets. Nach 4,5 Stunden schrauben!!!!!!!!! Lord Robson und Göller haben mein Bier weggetrunken und dumme Sprüche zum besten gegeben. War sehr witzig! Haben dreimal die Kupplung auf und wieder zugemacht, weil immer irgendein Teil vergessen wurde. @Lord Obbl und Göller Nochmals vielen Dank für tatkräftige Unterstützung und starke Performance am Glas. Ich denke, Ihr habt heute einiges lernen können. Den nächsten Kupplungswechsel, Ketten- und Sprockettausch solltet Ihr alleine hinbekommen. @Göller Du wirst - da bin ich mir sicher - in ein oder zwei Jahren auch eine Lambretta fahren. Heute haste Blut geleckt.
  19. Sag mal, Lord Popson. Du sollst hier nicht rumlesen, sondern Dich auf den Weg in den Club machen. Hopp hopp!
  20. Klar, es kann vieles bedeuten. Scooter run ist also Rollerhühnerstall. Sehr geil! Das ist auch mit Sicherheit die ganz korrekte Übersetzung. Das andere Gesülze, was Dir der Inselaffe erzählt hat, kann man nicht glauben. Der wollte Dich nur verarschen. Rollerhühnerstall ist richtig.
  21. "Run" heißt auch Andrang bzw. Ansturm. Gebe zu, dass ist in diesem Fall zwar nicht gegoogelt oder gewikipediat, sondern vielmehr gedictionnaryt.
  22. Wohne bekanntlich seit 2 Jahren mit einem Inder im Zonenrandgebiet. Der Inder ist blau und ich verprügle ihn täglich. Kürzlich hat er seine eigene Kette gefressen, als ich ihn an selbige gelegt habe. Nun steht er in Quarantäne und soll morgen seinen OP-Termin haben. Danach wird sein Leben anders aussehen und er wird nicht mehr wie Prinzchen leben. Möglich, dass der Inder bis Freitag wieder als Sklave arbeiten kann und ins das Zonenrandgebiet nach Brownsilence reisen könnte. Aber aufgrund der dortigen Quarantänevorschriften und weil ich mich auf den unzuverlässigen Nichtsnutz nicht mehr ohne Weiteres verlasse, kommt der mir seit Jahrzehnten treu ergebene Kippelsklave zum Einsatz.
  23. Mensch, ick will mir bessern. Muss noch malochn, aba kommt jetze! Muss chez toi beischlafen. Mein Chalet steht in Mindelheim und demnächst eines auf jedem Treffen. Zeltauf- und abbau erübrigt sich damit ab sofort. Überlege sogar, regelrechte Blockhütten im Stil von "Unsere kleine Farm" zu errichten. In Ergänzung dazu: Das Bier dort schmeckte gut und würzig. Man nuckelte stetig ab ca. 16 Uhr an den Amphoren und trotzdem war ich nach 2-stelliger Anzahl an Bierkaraffen abends immer noch nicht mal im Ansatz voll. Im Gegenteil, ich war noch im Stand zu gehen und die 17. Wurst von der Wäschleine nur durch Hochspringen und Zähne in die Wurst schlagen, zu ergattern. Da war mir klar, der Alkohol im Bier wirkt nicht. Da selbst der Clubrüde auf Prosecco umstieg und ebenso weitere Vollhonks, begann auch ich mich polytoxisch zu verhalten. Und siehe da, ab da wurde ich endlich voll und blieb es konstant bis 4:30 Uhr. Es war eine Art "moderner Bergpredigt" und lies es nicht an Aktualität und zeitkritschen Äußerungen mangeln. Ich stand mit offenem Mund etwas abseits und hatte eine Gänsehaut als Fiffi Mandela im Schneidersitz mit geschlossenen Augen im Halbschlaf in einem halbeingestürzten Zelt sitzend zu uns sprach:"Ein jeder hat das Recht zu schlafen, wann und wo und mit wem er will. Eines jeden Ruhe darf nicht gestört werden, denn er hat ein Recht auf ungestörten Schlaf in seinem Zelt. Ich bin traurig und sehr enttäuscht über die Zuwiderhandlungen von Euch Verblendeten. Mein Herz ist mit Schmerz gefüllt, doch ich vergebe Euch, wie ich auch Gartenzaun vergebe, dass er auf der Hinfahrt in seinen eigenen Roller hineingefahren ist, auf dem ich saß und diesen steuerte. Die Sonne stand tief und ich schlief auch hier den Schlaf des Gerechten, denn ich hatte ein Recht auf ungestörten Schlaf.........und und und". Es war definitiv das Beste und Ergreifenste, was ich seit Jahrzehnten gehört habe. Ich war gleichzeitig an Martin Luther Kings "I have a dream", die Aufrufe von Amnesty International, Nelson Mandelas statements zur Abschaffung der Apartheit und die Übergabe der 10 Gebote von Gott an Moses auf dem Berg Sinai erinnert. Ich hatte Gänsehaut am Rücken, den Oberarmen und heftigst auf der Kopfhaut, was höchst höchst selten der Fall ist. Dort, um 3:30 Uhr in einem kleinen Zelt auf einer Wiese im Nirgendwo ist Geschichte geschrieben worden und ich durfte dabei sein. Wer niemals glaubte, der tut es jetzt. Aus meiner Sicht gibt es nur Eines: Aufnahme der gesamten Bergpredigt von Fiffi Mandela in die Präambel unserer Clubsatzung, wie von Gartenzäunchen vorgeschlagen. Weiterhin Errichtung eines kleineren Tempels an der Stelle wo sein Zelt stand und alljährliche Pilgerfahren (möglichst mit Mopeten) zu der Stelle der Verheißung. Heiligsprechung noch zu Lebzeiten (!) des Fiffi Mandela durch Benediktus in Rom ("Wir sind Papst").
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung