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Dirk Diggler

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  1. Will da mal in rally210er-Manier antworten: Fresse, Du arschgefi..ter Weihnachtsmann! Die 84 spielt auf Deinen Kopfumfang an (ein Fesselballon hat 81) und trage ich mit Abscheu. Alda, ich glaube Dir haben die Lackürdämpfe die Synapsen verklebt. Meine Mofi (Mehrzahl von Velosolex), der Rote Baron wie die blaube Bandhura*, fahren ungetunt schneller, als so manche gesteckte Tune-Kacke. In der Regel ziehe ich nach einigen Kilometern mit echten 100 km/h o. 105 km/h an den meisten aufgebohrten Möhren winkend vorbei, während die Volksschüler heulend im Straßengraben liegen, weil die Möhre wieder mal einen Seitenstreifenabraucher hatte. Meistens habe ich für jeden im Vorbeifahren noch einen liebgemeinten Fusstritt in die Zwerghoden parat. *Automatik ist die nur, wenn sie heiß gefahren ist. Dann rutscht the clutch fucking bloody through. Hier tune auch mal ich und demnächst kommen dort Surflex, Asterex und Obelex sowie Taffspeed-Federn zum Einsatz. Dann ist nur noch die Tatsache, dass ich dann automatisch noch geiler bin, Automatik.
  2. Die musste noch mal vor Neuseeland richtig volltanken. Dort gibts nur Lammfleisch und Maori-Gulasch.
  3. Hirnakrobat von einem Tiefseetaucher!! Ich schrieb "Esse ich gerne mal mittwochs.....". Ja, gestern hatte ich mal Schnitzel und Du hattest den Arsch offen. Passt doch.
  4. Um darauf mal vernüftig zu antworten: Es handelt sich bei dieser Aussage um ein sog. Antinomie (Unvereinbarkeit von Gesetzen) Seit der Antike sind semantische Antinomien vom Typ des Lügner-Paradoxons bekannt; dabei handelt es sich um Aussagen, die ihren eigenen Wahrheitsgehalt thematisieren und sich damit selbst widersprechen; im einfachsten Fall: "Diese Aussage ist falsch." Wenn diese Aussage wahr ist, dann ist sie falsch ? denn falsch zu sein ist ihre Aussage. Wenn sie aber falsch ist, dann ist es nicht richtig, dass sie falsch ist ? ist sie also wahr. Fazit: Es ist demnach nicht möglich, der Aussage einen Wahrheitswert zuzuordnen, weil jeder Versuch, es zu tun, zu einem Selbstwiderspruch führt (Quelle: Wicki und Pedia und die starken Männer von Flake) Damit gibt es auf Deine Frage oben, Herr Hase, keine mögliche Antwort. Die Frage ist demzufolge nutzlos und kann zu Wurstsalat verarbeitet werden. Esse ich gerne mal mittwochs bei der Schnitzelnutte, die auch nutzlos ist.
  5. Hervorragende Idee. Werde, um meine Anti-Terror-Haltung noch zu verstärken, zu Demonstrationszwecken meine Anti-Taliban-Gurke aus der Hose nehmen und diese festhalten. Statt einer Flasche Bier würde ich einen ganzen Kasten mitbringen und eine Video-Kamera, um meinen Enkeln zeigen zu können, dass Opa 2008 gegen den Terror demonstriert hat und wie gut die Nachbarinnen bei dem Demo ausgesehen haben. Da bekommt "Woodstock 2008" eine ganz neue Bedeutung. Kann man das mit "Holzknüppel" übersetzen? Wo stehen Eure Liegestühle?
  6. Mann Mann Mann. Habe mir soeben die heutigen drei Seiten reingezogen und alle möglichen Gefühlszustande bzw. deren Auswirkungen durchlebt: Weinen, Lachen, Wut, Mitleid, Verzweiflung, Abscheu und Gleichgültigkeit. Danach körperliche Zustände wie Würgereiz und schließlich Spucken. Kino braucht man nicht mehr aufzusuchen, Bücher nicht mehr zu lesen. Das hier ist eine Doku-Soap erster Güte. Da kommen nicht mal mehr die Ludolfs vom Schrottplatz aus DMAX ran und die sind eigentlich unerreicht.
  7. Wer würde sich das in die Ohren stecken? Quelle Alois ist allerdings gefährlich. Da muss man fragen, wieviel Schorle hatte er schon drin? Quatsch, wieviel Krüge?
  8. Jetzt mal was anderes, Ihr Irren. Seit 15 Minuten ziehe ich mir die Fernsehshwo "The next Uri Geller" rein. Sagt mal, seid ihr besoffen oder was? He? So eine abgrundtiefe Scheiße! Ich habe es geschafft, nur durch Willenskraft meinen Kopf in meinen Arsch zu stecken.
  9. Ich bevorzuge weiterhin das sog. one-hand-post and -reply. Immer mit einer Hand ein post nehmen und dann mit der anderen Hand darauf antworten. Dieses neumodische Zeugs mit dem Kwoting und dem Additionszeichen (also elektronische Einspritzung) will ich nicht. Das soll weggehen!
  10. Gut so. Du befindest Dich auf dem Weg zur Tussi. Anstand und Moral. Zwei Unwörter aus der Zeit der Spitzenhäubchen und Queen Victoria I. Seit wann wollen wir Anstand und Moral? Unanständig, unmoralisch und dazu 'ne Pulle Erdbeer-Limes, nach dem Sport, so gegen den Durst.
  11. Ja, ich beobachte das auch schon einige Zeit mit Interesse, wie der hier Süßholz raspelt und die Rosette in die Höhe reckt. Hatte gehofft, Du würdest da mal eine Smith&Wesson oder eine kleine Handgranate mit etwas Gleitgel reinstecken und auf "ignition" drücken. Rally210er weiß, was ich meine
  12. Natürlich war das frech. Ich bin frech. Alda, Du bist der Gestörteste von allen und weißt Du warum? Ich erklär Dir das: Wenn Du in der Klapse bist und der Psychater fragt Dich "Wie fühlen Sie sich? Schätzen Sie sich mal ein" und Du antwortest (wie oben) "Ich bin normal. Ihr seid echt alle krank", dann bedeutet das für Dich lebenslänglich. Du siehst das Tageslicht nie wieder. Denn man weiß in der Psychatrie, dass diejenigen, die sich selber für normal und alle anderen für krank halten, die schwersten Fälle von Geisteskrankheit darstellen, die überhaupt möglich sind. Wenn Du aus der Zwangsjacke wieder raus bist ( woran ich nicht glaube), dann werde ich versuchen, Dir zwischen Deinen Injektionen und der schrittweisen Hirn-OP an Deinem Schädel zu erklären, wie Du Dich verhalten musst. Zuerst muss Du lernen, Deine Gestörtheit zu akzeptieren und mit einer gewissen Achtung Deine Zahnbürste an der Leine (die Dein Dackel sein soll), hinter Dir her zu ziehen.
  13. Das Gute ist, dass wenn man Eure flüssige Gülle liest, dann muss mich niemand mehr wegen meiner Wortmülldeponie anklagen. Fazit: - Pflecs ist irre (was schon lange bekannt ist). - Schwabenbräu und Hörnchen sind zusammen in der Klapse. "Küsst Euch mal und dann zurück in die Gummizelle!"
  14. Wir haben geschrien:"Los Steinkopf, trink!" Er dachte allerdings, wir wären von der Becks-Brauerei und würden Werbeaufnahmen machen
  15. Nö, ich bin in Frankfurt. Ist doch klar, dass wenn ich nicht in Stuttgart bin, dass ich dann auch nicht einfach von Frankfurt aus schreiben kann. So sind nun mal die Regeln und die Naturgesetze. Fische können schließlich auch nicht schwimmen und Vögel nicht singen. Mittwoch kann ich sicher wieder schreiben, weil da bin ich wieder in Stuttgart. Manchmal könnt ich mir selber in die Fresse semmeln. Wenn ichs nur auch mal machen würde.
  16. Eine wilde Katze mit England bitte für mich reservieren. Zahle gut, blase gut.
  17. Gut, ich will etwas ins Detail gehen. Aber ich sage aus Rücksicht nichts, was nicht sowieso schon bekannt wäre. Die Diddlemaus war auf der Hinfahrt wie alle anderen stark an der Buddel und in Ulm war bei allen alles wech. Wech heißt diverse Sixer. Mit Standgas ging es on top of th hill. Dort schwang die Diddlmaus ihrem Alter entsprechend in vorzüglicher Manier die Hänge bei strahlendem Sonnenschein und guten Schneeverhältnissen hinab. Lachen, Hallo und Freude überall. Um 11:30 Uhr mussten die Ersten die Mittagspause beginnen, aufgrund akuter Erschöpfung und trockenem Mund. Die Mittagspause ging bis gegen 15 Uhr, nur zwei Steinköpfe und die Gästerollerfahrer wollten doch tatsächlich schon wieder um 14 Uhr zurück auf die Piste. Die harte SS-Fraktion blieb sitzen und nach jeweils 4-5 Weizen/pro Nase und Jägermeistern entschloss man sich sicheren Fusses, die Talabfahrt zu machen. Wie die Geschichte vom Bruchpiloten ablief, ist ja bereits weiter oben beschrieben. Auch die Diddlmaus war gut drauf, aber leicht unsicher auf den Brettern, was nicht weiter schlimm war, weil die Diddlmaus mich an einem Steilhang versehentlich umgemäht hat. Das dabei nicht beide Beine von mir gebrochen sind, verdanke ich nur meiner jugendhaften Konstitution. Nachdem dann Torsten und ich beim Liften 13 Jahre alt waren und Schlangenlinien gefahren sind und der Lift wegen uns beiden gestoppt wurde und wir eine Verwarnung erhielten, kam unsere Gruppe lebendig im Tal an. Unten in der Juxbar war die Diddlmaus wieder in ihrem Element, schimpfte aber über zu kleine Weizengläser, trank aber trotzdem gierig, währen der Rest alktechnisch bremste. Nachdem dann alle um 18 Uhr in den Bus stiegen und einige beide Arme nicht mehr heben konnten, um sich weiteren Gerstensaft in den Hals zu träufeln, war auch hier die Diddlmaus nicht zu stoppen. Beim Herumirren im Bus wurden von ihm letzte Vorräte an Bier erschnüffelt und die Eigentümer auf Herausgabe bedroht. Nachdem auch diese Vorräte von ihm geleert waren, musste er bei Kempten an einer Raste von mir gestützt werden. Hatte aber schon Erfahrung von Stockach 2007 mit ihm und alles ging glatt. Nachdem wir von einer Horde 15-Jähriger gebeten wurden, für sie in der Tanke Wodka zu kaufen, weil der Tankwart den Kids nichts verkaufen wollte und wir uns aber auch weigerten, konnte man der Diddlemaus gerade noch den Mund zu halten, weil er sich als Helfer in der Not anbieten wollte. Den Kids hätte er natürlich nicht einen Tropfen abgegeben In Vaihingen entglitt er dem Bus, aber niemand wußte, wohin er ging. Er war wie vom Erdboden verschluckt. Kleinere Übertreibungen und phantasievolles Ausschmücken einzelner Begebenheiten waren vom Verfasser beabsichtigt.
  18. Hinweis: Diddlmaus = Göller @Flecs Wie soll er denn schon Bilder reinstellen? Der liegt doch noch im Skianzug auf einer Parkbank in Vaihingen. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es der gestern Nacht noch von Vaihingen zur S-Bahnstation geschafft hat. Und wenn, haben sie ihn nicht reingelassen. Mit viel Glück ist der heute abend zuhause.
  19. Klar, aber war doch so völlig o.k. Ich fahr gerne.
  20. Eine Abordnung der SS sowie zwei Steinköpfe und zwei weitere befreundete Rollerfahrer sind zurück vom Skifahren. Es war ein Trip, der in jeder Hinsicht an die Substanz ging. Leider haben wir auch einen Verletzten zu beklagen, der - wie die meisten anderen mit zuviel Treibstoff im Tank - bei der letzten Abfahrt unbedingt noch einen dreifachen Rittberger, im Anschluss daran noch einen Doppel-Toeloop und noch einen einfachen Lutz springen wollte. Bitten und Flehen von weisen und erfahrenen SS-Tourenskifahrern, sich doch wie die meisten anderen mit dem Helikopter für Fahruntüchtige ins Tal fliegen zu lassen, wurden von dem promillierten Dragster-Racer in den Wind geschlagen. Die ersten beiden Sprünge wurden noch sauber ausgeführt, doch der einfache Lutz war zuviel und auch technisch nicht auf dem gebotenen Niveau ausgefürt. Jedem ist bekannt, dass dazu der Läufer rückwärts Anlauf zu nehmen hat und das Gewicht auf das linke Bein verlagern muss. Der linke Arm ist vorne vor dem Körper und der rechte zeigt in etwa in Fahrtrichtung (beide parallel zur Skipiste). Nun sticht der rechte Ski schräg nach rechts hinten in den Schnee ein und gleichzeitig wird vom linken Bein abgesprungen. Die Rotation wird erreicht, indem man die Arme ruckartig an den Oberkörper reißt, wobei der rechte etwas langsamer ist, da er den längeren Weg hat und einen kleinen Bogen macht. Außerdem trägt der Oberkörper zur Drehung bei, indem er, samt Kopf, leicht vordreht. Prinzipiell sehr einfach auszuführen, wenn nicht im Vorfeld literweise unsauberer Sprit (sog. Fuselstoffe) zugeführt worden ist. Daher konnte der Evel Knievel der Skiakrobaten den Sprung nicht stehen. Die Landung erfolgte vollkommen unüblich auf dem Schlüsselbein, welches dabei zerstört wurde (zumindest so die erste Diagnose des SS-Ärzteteams =>Prost). Daher gab es kleinere Abzüge in der Haltungsnote. Letztlich lag der Kunstfahrer aber doch bei einer respektablen 5,7 (oder war dies das Ergebnis bei der Blutabnahme?). Wie auch immer. Der nette, aber unglückliche Zeitgenosse ist allen SSler bekannt, sein Name wird hier aber nicht genannt. Nur so viel sei gesagt: Er taucht eigentlich immer im Gespann mit Torsten auf Der Preis für den Pistenvollsten ging - eigentlich wie üblich - an Göller, der zeitweise wieder gestützt werden musste. Ob er nachts noch mit der S-Bahn zuhause angekommen ist, darf mit Fug und Recht bezweifelt werden. Der Rest ist mehr oder weniger betrunken, aber gesund.
  21. @Pflechs Weist Du, was mir an den Infos am besten gefällt? Berg: 120 cm, griffig; Tal: 40 cm, griffig; Ort: 30 cm, griffig; Betrieb: ja Das Wort "griffig". Das sexualisiert mich geradezu und ist total vielseitig. Überleg mal, was man alles toll findet, wenn es "griffig" ist. Wenn Du über den Berg segelst, dann schlafen die Schnittlauchs. Logen. Außerdem regiere ich diese Stadt und die Schnittlauchs zittern vor mir. Nenne meinen Namen und Du wirst freigelassen. Du schlitterst durch Rüdern Richtung Uhlenbusch. Dort wirfst Du dich den Buckel runter und müsstest dann schon auf der Tirolerstraße sein, wenn die ersten Häuser anfangen. Nach einiger Zeit - fast ganz unten - biegst Du links ab in die Kufsteiner. Hausnummer ist die 5x4-6* on the left street side. *Nach der alten Regel "Multiplikation/Division vor Addition/Subtraktion"=> Fuck!
  22. Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche. Haste jut jemacht!
  23. Fuck, das heißt 3:45-4:00 Uhr aufstehen. Was 'ne Scheiße. Parken vor der Garage ganz links. Is mir. Ich nehm einen Milchkaffe und zwei Croissants. Mach Dir keine Mühe mit Blumen, Frühstück mitbringen reicht. Irgendwie muss das ja ausgeglichen werden, dass Du mich abholen darfst
  24. Küsst Euch mal! Warte bis er von Deinen Dingen spricht. Dann erinnere ich Dich daran. Er ist ein übler Zeitgenosse, aber keine Angst, ich mag ihn. Kann man nicht mal von sich ablenken und ungeniert andere anschwärzen, ohne dass einem gleich jeder auf die Schliche kommt? Versuche mich immer anständig und zurückhaltend zu geben.
  25. Ich befürchte, dass wir immer so 5-7 Bier vor dem Gotti liegen. Der wollte das letze Mal so gegen 13 Uhr, nachdem wir die Mittagspause zum Bier trinken genutzt haben, doch tatsächlich allen Ernstes wieder zurück auf die Skipiste!!!!! Er konnte nur unter Androhung von Gewalt und wüsten Beschimpfungen zum weiter trinken gezwungen werden, bis der letzte Sessellift uns um 16:30 Uhr ins Tal bringen musste. Bei der anschließenden Disco-Dance-Night am Fuss des Berges im Pub "Alpenglühen", wollte er - wie auch das Hörnchen - immer wieder aus einem kleinen Fenster "Kopf voraus" fliehen. Der Schlimmste von allen ist Torsten! Das muss an dieser Stelle mal gesagt werden. Das ist ein mieser, hinterhältiger Verführer, der Biergläser gerne in Sekunden stürzt und einen dann angewiedert fragt, ob man ein Weichei wäre, weil man erst auf der Hälfte ist. Dazu gleite er gerne in sexuell höchst anzügliche Gespräche ab und belegt hübsche Dinge - die Frauen von Männern unterscheiden - mit abstoßend üblen Begriffen. Ich bin immer total entgeistert und weiß nicht mehr ein noch aus.
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