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DaveDean

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  1. Aus dem Heizungsbau und Kälteanlagenbau gibt es "Rippenrohr". Das gäbe es in Kupfer. (Haben in meinem Bekanntenkreis die Altvorderen beim Käferfrisieren Ölkühler draus gebaut.)
  2. Der TE schrieb im ersten Beitrag etwas von: "Der Druckverlust nach 60 Sekunden sollte nicht größer sein als 50mm/HG. Ist er größer, hat mein ein kleines Leck irgendwo und muss im Detail suchen gehen." Und die Nadel darf sich dazu nur wirklich unmerklich bewegen!
  3. (IN)Korrekt! Der Auslaßstutzen steht rechtwinklig zur Laufbahn. Mit auch noch senkrechtem Flansch wärs eine recht aufwändige Verrohrung...
  4. Mit ein paar beherzten Hammerschlägen und ein wenig Dremelei wird der Stutzen direkt "angeblasen", und hält das Temperaturnineau in der Schwimmerkammer in erträglichen Rahmen. Dann kann die Hutze auf der Haube auch bleiben. ...zumindest beim 28er PWK...
  5. Die Verbindung zwischen Vergaser und Membrankasten hat keinen nachweisbaren Einfluss auf Leistung oder Charakteristik. Und ange"sprochen" wurde das im entsprechenden Topic ja bereits.
  6. Mit einer ordentlich "englischen Bedüsung" bekommt man auch einen Oansa mit vielversprechenden Komponenten spielend unter 20PS...
  7. Ich sollte mich mal langsam anfangen zu zentrieren...
  8. Ohne Exzenterkonen dürfte das mit Packingplate nicht funktionieren.
  9. Bin begeistert. Oder auch: "Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!"
  10. Danke Rainer! Und viel mehr Platz als mit 5mm Packingplate bei 2mm Exzenterkonen braucht man ja nicht. Beim Rechtsrüssel ist da auch nicht wirklich mehr Platz.
  11. Ich habe (ein paar Tage vor der EL mal eben schnell noch) von der gegossenen V1 auf die CNC-V2 umgebaut. Und die V1 wollte ohne Schrauben nur mit massiver "Überredung" wieder runter. Wenn man da mit hochtemperaturbeständiger Dichtmasse (bei mir ThreeBond) auf Basis von RTV-Silikon hantiert und ordentlich durchvulkanisieren lässt, müssten auch zwei Schrauben das Ganze gut halten. Beim Imola ist das Thema ja ähnlich...
  12. Du warst diesbezüglich (für mich verständlicherweise) natürlich nicht der Einzige , aber erst mal muss das Ergebnis von Stiftung Rainertest vorliegen (und dann natürlich"Der Club" versorgt sein)! Aber solche wohlwollend gemeinten Schmeicheleien werden beizeiten natürlich hilfreich für die Warteliste sein... Sprich: Für Vorbestellungen ist es momentan noch etwas zu früh, aber ich gebe Bescheid, wenn und wie es eine Kleinserie zu "verteilen" gilt.
  13. Ein Clubman in leise wäre super! Als Umschreibung für die Lautstärke meiner BigBoxV2 meinte eine Nachbarin gestern: "man hat auf jeden Fall genügend Zeit den Liebhaber rauszuwerfen, wenn man den Roller hört..." ...und ihr Mann fährt eine frisierte Guzzi...
  14. Der Duecentino ist eher auf einen 200 Graugusscylander bezogen. Bei 70mm Bohrung im (normalen) TS1 ist da nicht so viel zum Abdrehen. (Außer man findet einen 200ccm "Baby-Oansa"...)
  15. Auch das geht mit TS1 wunderbar und mit viel Spaß! Btw.: auf meinem Gehäuse steht auch 125... ...mit 60er Welle, ein Traum!
  16. Dass die "Location" stark polarisiert gehört wohl zum Spiel dazu...?
  17. Die CNC V2 hat mich gut nach Geiselwind und zurück gebracht. Nach 160km Einfahren am Vortag und 230km Anfahrt hat der Motor auf dem Prüfstand mit 22,5PS nochmal ein Pferd auf die Messung vom Frühjahr oben drauf gelegt. Von Drossel kann beim 28er-"Kindervergaser" also nicht wirklich die Rede sein. Gepaart mit 4,5l/100km bei einem Reisetempo zwischen 90 und 100km/h auf der Landstraße und Bigbox-V2-typischem Kravall. Ein Anschließen an die Servietten-Airbox habe ich nicht mehr geschafft. Der Plug&Play passende Scootopia-Conversiongummi (http://www.jockeys-boxenstop.de/shop/de/ansaugbalg-scootopia-serveta-125-200cc-f-sh2-22.html) drosselt gewaltig und Runterdüsen wollte ich nicht, daher fahre ich gerade mit DL200-Gummi und drangefriemeltem Schaumstofffilter gegen die Sauerei auf dem Floorboard. Der erste Prototyp einer CNC V3 ist fertig und darf jetzt in der Praxis zeigen, was die Verbesserungen der Vergaserposition gebracht haben.
  18. Nachdem der Conti Classic hinten über 1800km auf dem 125 Originalmmotor gehalten hat, ist beim nächsten jetzt auf dem 22,5PS Minderleistungsoansa nach 500km die Verschleissgrenze fast erreicht. Hätte also bei diesmal keine Woche gehalten. Hinten muss also ne Alternative bei...
  19. Kannst von mir einen Reserveradhalter nur für die Schrauben unten haben, wennsd mogst.
  20. Sind LI und GP Beinschild nicht unterschiedlich hoch?
  21. http://www.jockeys-boxenstop.de/shop/de/review/product/list/id/1898/ ...bei den Michelin-Schläuchen musste ich bei Beginn der diesjährigen etwas wärmeren Regenzeit (Frühling ist keine ganz zutreffende Beschreibung) nicht mal Luft nachpumpen...
  22. Klar gibt es zwischen AFR und EGT eine Korrelation. Eine Gemischregelung auf Abgas- bzw. Brennraumtemperatur ist im Bereich stationärer Gasmotoren seit vielen Jahren üblich. Hierbei handelt es sich allerdings um stark aufgeladener Turbomotoren, die mit sehr hohem Sauerstoffüberschuss im Bereich von Lambda 1,7-1,8 gefahren werden. Um die gesetzlich geforderten Abgasvorschriften einzuhalten kommt man hier mit Breitbandlambdasonden nicht hin. Allerdings sind da, wie von mika4real und gravedigger angesprochen, noch weitere Umgebungsbedingungen stark abweichend: 1. Stationäre Gasmotoren kennen nur eine Drehzahl, somit wird nur die Last variiert und diese auch nur innerhalb definierter "Rampen" 2. diese Gasmotoren sind Viertakter und haben somit einen definierten Gasaustausch im Brennraum 3. die so betriebenen Gasmotoren ist stationär und müssen Luftdruckschwankungen nur in Rahmen von Wetteränderungen ausgleichen 4. die Ansaugtemperatur muss sich ebenfalls innerhalb enger Grenzen bewegen und kann über die Lüftungsanlage entsprechend konditioniert werden. 5. Saugmotoren werden dann mit Sonde auf Lambda geregelt... Ich denke mal um Grundlagenforschung auf einem dynamischen Motorenprüfstand in einer druck- und temperaturkonditionierten Prüfzelle kommt man hier für verwertbare Aussagen nicht herum.
  23. Die alten Alfa (Spider der Baureihe 105/115) haben Spurstangen mit M14 Feingewinde innen an einem Ende Rechts-, am anderen Linksgewinde zum Einstellen. Aber da dauert die Suche nach einer passenden Länge und passenden "Gabeln" möglicherweise länger als eine Maßanfertigung.
  24. Mir gefällt der Conti Classic vom Fahrverhalten gut. Nach bisher 1100km sind keine nennenswerten Verschleißerscheinungen erkennbar. Wird aber wohl an der "ausgeprägten Leistungsentfaltung" des originalen 125er Wanderdünenantriebs der Serviette liegen. (Sava MC20 fand ich anstrengend. Positiv zu bemerken gibt's bei dem nur seine konzeptionelle Durchgängigkeit: der schmiert im Regen genauso, wie bei Trockenheit. Und man kann ihn selbst mit der vorderen Trommelbremse bei Trockenheit immer schön quietschend überbremsen. Darauf reagieren die meisten Autofahrer ja eher, als auf die Hupe... )
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