Zum Inhalt springen

amazombi

Moderator a.D.
  • Gesamte Inhalte

    24.487
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    142

Alle Inhalte von amazombi

  1. Vernunft entsteht nicht aus einer Gruppe oder aus sozialer Interaktion. Vernunft ist ein menschliches A Priori, also ein Ausstattungsmerkmal von Geburt an. Ich habe geschrieben Moral sei das Ergebnis eines impliziten gesellschaftlichen Aushandlungsprozeßes (oder so ähnlich); das meint, dass die Vorstellung von "gut und böse" sich von Gesellschaft zu Gesellschaft, auch in Abhängigkeit von der Zeit, wandelt. Ohne Gesellschaft, also allein im Vakuum, gibt es keine Moral. Gesetze sind meiner Meinung nach aus Moralvorstellungen abgeleitet und verändern sich mit ihnen. Vernunft ist überzeitlich und Gesellschaftsunabhängig. Moral als solche ist erst mal nicht so recht zu bewerten. Wenn man so will ist das halt ein Wirkprinzip für die Einordnung von Handlungen mit den Extremkoordinaten "gut" und "böse". Ich hab' sinngemäß geschrieben, dass gemeinsame Wertevorstellungen (Moral) der Kit sind, der eine Gesellschaft zusammen hält. Dieser Kit wirkt nur dann, wenn er zur Anwendung kommt. Eine stabile Gesellschaft halte ich generell für eine erstrebenswerte Angelegenheit. Es gab in Großbritannien bis vor gar nicht allzulanger Zeit das "Universitätswahlrecht". Dabei wurde den Dozenten von Oxford und Cambridge bei Wahlen doppeltes Stimmrecht eingeräumt weil die halt als voll clever galten. Nun isses aber ja im politischen Alltag nicht so, dass alle, die bei der FDP, der CDU, den Piraten, der Linken, der SPD, CDU, den Republikanern oder sonst wem organisiert sind jeweils per se voll dämlich wären. Das hätte man vielleicht manchmal gerne, in Wahrheit scheint eine politische Richtungszuordnung aber wenig inteligenzabhängig zu sein. Irgendwer hat mal gesagt, Demokratie sei wie Sex. Selbst schlechter ist besser als gar keiner. Das Wahlvolk verhindert vielleicht einfach extreme Ausschwünge. Oder macht sie zumindest unwahrscheinlicher. Ich glaub' das kommt schon öfter vor. Und nicht nur auf dem Land. Mich macht der für Halbertrabbi nicht ganz untypische Argumentationsebenwechsel nervös. Nur weil ich eine theoretische Grundüberzeugung mit mir rumtrage muss ich das noch lange nicht auf jeden Realfall drauf bügeln und dabei im Zweifelsfall auch mal reichlich Geistesgeschichte in den Orkus knüppeln. Zumal das auch von der Vorgehensweise nicht sauber ist.
  2. War ja früher auch nicht unbedingt so. Klar wurde da mal einer vor Gericht vorgeführt, das Gros blieb davon aber unbehelligt. Ich hatte mal einen mittlerweile verstorbenen schwulen Bekannten, der hat sich gelegentlich gerne an die Zeit als Soldat oder in der Kriegsgefangenschaft erinnert, nicht weil er das rumgeballere cool fand sondern einfach weil sexuell alles ging. Über Göring wurde auch gewitzelt man, solle beim Appell besser mit dem Hintern zur Wand stehen. Schlafzimmer war noch nie ernsthaft zu reglementieren. In den USA gibt's, in diversen Staaten, recht merkwürdige Regelungen (gerade letzte Woche wurde doch noch einer draufgesetzt), verhandelt wird das am Ende so gut wie nie.
  3. Wenn alle an den großen Watz glauben, und nur der große Watz aus seiner Nase den Popel ziehen kann, der, wenn auf die Ostmauer des Watztempels geschmiert, Freibier und Freiwurst für alle und für immer bedeutet, und der große Watz durch einen Propheten verkünden hat lassen, dass nur dann der Popel gezogen werden wird wenn alle total nett zueinander sind und Keiner dem Anderen doof kommt, und sich alle daran halten, dann hat das mit Vernunft nix zu tun. Kann aber sehr wohl das einvernehmliche Zusammenleben befördern. Das sind einfach zwei paar Stiefel. Warum sollte die Rückkopplung an den Bürgerwillen undemokratisch sein? Und sich sach' ja (und Bergfick sagt auch) dass allerorten wie irr in der Familie gebimmst wird, und dass das in der Regel keinen juckt. Wenn so was mal verhandelt wird und wenn dann ein unter Umständen auf antiquierten Moralvorstellungen basierendes Gesetz zur Anwendung kommt ist das wohl eher "Kommisar Zufall" zu "verdanken".
  4. Als Philosoph bei philosophischen Fragen: Ja. Wobei ich das jetzt nicht persönlich meine. Wenn jemand schreibt 2 plus 2 sei 7, und ein anderer meint, das sei falsch, dann ist das nicht unbedingt persönlich.
  5. Kannste schon. Wenn zwei die Tür zu machen und sich ohne Folgen konsensuell beschlafen, und im Idealfall sogar noch keine dritte Person sich in irgendeiner Form in ihren wie auch immer verbrieften oder verabredeten Beschlafungsrechten beeinträchtigt sieht kann man schon diese Art der Beschlafung als generell praktikabel bewerten. Mit der Keule hast so und in der Form vermutlich nicht ganz unrecht. Leider.
  6. Allein schon sprachlich nicht. "Gegen" impliziert eine Wirkung auf die Mehrheit. Was du meinst wäre etwa "abseits der Mehrheit"; Handeln ohne Wirkung bedarf keiner wie auch immer gearteten Bewertung, würde ich denken. Streng genommen wäre es noch nicht mal Handeln. Onkel Kant etwa hat in dem Zusammenhang von der "Freiheit eines Bratenwenders" gesprochen. Ohne "praktisch" zu sein, also ohne Wirkung in der realen Welt, reden wir nur von Gefanken. Und die sind frei. In doppeltem Sinne. Dir fehlt da, glaube ich, der entsprechende Hintergrund. Und nein, Wölfe haben keine Moral. Entscheidend wäre hier der sprachliche Hinweis "...des Menschen" gewesen. Dann könnte man sich derlei Rückfragen sparen und sich auf Inhalte beziehen. Ich wüsste jetzt aber nicht, wie man das von Sybilvanes Seite aus noch klarer hätte schreiben sollen. Hintergrund halt, oder schlimmer noch, Lesekompetenz.
  7. Sticky hat darüber mal geschrieben: "Looks nice, fills a space, that's all". Ich hab' aber schon Motoren gesehen bei denen sich das gerade bei Löchern positiv ausgewirkt hat. Wenn das, was du da hast, kein Vergaserabstimmungs- oder Zündungsrumspackproblem ist ist es, wie weiter vorne geschrieben, eine ungünstige Überlagerung der Resonanzfrequenzen diverser Faktoren. Mit 'ner Boostbottle würdest du die Resonanz des Ansaugtraktes ändern und damit eventuell die ungünstige Überlagerung brechen, also das Resoloch "füllen". Am sinnvollsten wäre aber wohl eine auf den Motor abgestimmte Boostbottle. Der Polinizei ist ein total durchgeknallter Boostbottlelist, der hat da echt 'n Fuß in der theoriegestützten Berechnung. Das aber nur am Rande, und ob's was bringt weiß man halt erst, wenn man's getestet hat.
  8. Es war zumindest ein Stimmungswandel in der der gesellschaftlichen Diskussion erkennbar. Moral hat mit "richtig" und "falsch" erst mal nichts zu tun. Eher mit "Gut" und "Böse". Kant hat da aber doch über den kategorischen Imperativ ganz gut die Vernunft eingebracht, das wird nicht umsonst als sein großer Verdienst gewertet. Eigentlich läuft der aber ja letzten Endes darauf hinaus, in sich selbst qua Vernunft eine Überprüfungsmöglichkeit gegen das persönliche ("private") Interesse zu etablieren. Also quasi das Mehrheitsverhalten in die Entscheidungen des Eigenverhaltens einfließen zu lassen. Die Mehrheit hat aber natürlich nicht per se recht. Gerade in Deutschland haben wir das doch ganz gut durch historisch. Gegen die Mehrheit zu handeln ist aber undemokratisch und auf Dauer gesellschaftlich destabilisierend. Ich würde übrigens in unserer geographischen und historischen Situation deiner These der "Herrschaft dessen mit der größten Keule" widersprechen wollen. Es wäre durchaus in meinem privaten Interesse mich entweder auf meine physische Stärke zu verlassen oder aber mich zu bewaffnen und dann bei Schwächeren/Unbewaffneten Kohle abzuziehen. Ich mach's aber nicht weil für mich und für ein deutliche Mehrheit moralische Hemmungen und deren Kriterien "gut" und "böse" relevanter sind als die praktischen Kriterien "gut" und "schlecht" und und uneingeschränkte Freiheit.
  9. Sehe ich genau so. Deshalb hab' ich auch Gesetze (also jetzt nicht unbedingt aus dem Steuerrecht) als Ausprägung gängiger Moral eingeordnet. Damit bin ich geistesgeschichtlich jetzt auch kein irres Wagnis eingegangen oder so.
  10. Ich zitier' das einfach mal, bevor du wieder eine Perle für die Nachwelt raus editierst.
  11. Ich würde auch sagen, dass du vielleicht erst mal die Bedüsung den Erfahrungswerten anpassen solltest bevor du dich in die Tiefen der Nadel-Mischrohr-Geschichte wirfst. Das wird, wenn's vielleicht an anderer Stelle nicht passt, schnell uferlos.
  12. Iss halt einfach so, dass du an Gehaltsverdichtung durch Reiteration zu glauben scheinst. Und ja, wir sind Menschen. Ich glaube, genau diese Tatsache liegt der von mir zitierten Differenzierung zwischen Natur und Kultur und Moral als Träger Letzerer zugrunde. Eben deshalb gibt's halt etwa bei Nietzsche vormoralisch und moralisch als differenzierende Kriterien. Und du verwechselst Eigentum und Besitz. Tiere haben von der Tendenz her eher Letzeres. Oder vielleicht sogar für das antropozentrisch-tyrannische Konzept an sich kein Verständnis. Weil's ein moralisches, und damit spezifisch menschliches ist. Glaube ich zumindest.
  13. Boostbottle haste schon? Verhalten optimistisch probieren darf man das wohl.
  14. Individuelle Freiheit ist in ihrer Extremausprägung natürlich Anacharchie und Gesetzlosigkeit. Und genau bei dem "erforderlich"ist eben das Einfallstor für das, was du abschätzig Tyrannei der Mehrheit, andere hingegen gesellschaftlichen Konsens nennen. Ob ein Eingriff erforderlich ist ist abhängig von der Mehrheitswarnehmung und wohl auch vom Zeitgeist. Ich persönlich würde vermuten, dass eine Gesellschaft instabil wird, wenn das Mehrheitsrechtsempfinden großflächig und dauerhaft positivem Recht widerspricht. Uneingeschränkte persönliche Freiheit ist assozial und deshalb für gesellschaftliches Zusammenleben dauerhaft schwierig. Deshalb gibt's das wohl auch nur in Wolkenkuckucksheim. Aktuell gibt's zum Beispiel 'ne Debatte über Artenschutz und Wilderei. Klar ist 'ne Beschränkung der Jagd eine Beschneidung der persönlichen Freiheit des Jägers. Nimmt man aber halt in Kauf, weil zwar der einzelne Jäger nur seine freie Entfaltung betreibt, die Jäger an sich aber Arten ausrotten; und das ist anscheinend von einer tyrannischen gesellschaftlichen Mehrheit nicht gewünscht. @Kuchenfreund: Ich hab' irgendwie auch nicht kapiert mit welcher logischen Begründung nur er eingefahren ist. Ich glaub' da spielte irgendwie die Versorgung der Kinder eine Rolle.
  15. Von der Kurve her würde ich denken, dass ist der Alte.
  16. Den leicht krakeligen Verlauf hab' ich schon öfter gesehen mit dem S&S. Ich tue mir aber mit ein paar Details der Kurven etwas schwer. Also etwa Drehzahlniveau Falc, oder auch beim Leistungsunterschied Falc-Nordspeed. Muss man vielleicht mal abwarten wie sich das bei anderen Tests darstellt.
  17. Du könntest alternativ auch mal 2-3 Auslassdichtungen unter legen. Oder dich mit dem Gedanken anfreunden, dass viel Leistung nur mit Resonnanzoptimierung zu haben ist, und dass dann naturgemäß auch irgendwo eine "Antiresonnanz" auftritt.
  18. Ich glaub' die Dunkelziffer ist da riesig, einfach weil das real nicht umsetzbar ist. Wenn die Tür des Schlafzimmers zu ist ist sie zu. In Deutschland bei der Geschwisterliebe wie in USA beim Blasen.
  19. @Halbertrabbi: Doch, würde ich. Ich glaube an Demokratie und Mehrheitsentscheidung. Und an ein positives Entwicklungspotential um missliebige Zustände zu ändern. "Der Mensch hat Welt, das Tier hat Umwelt". D.h. tierisches Leben wird in der Gesamtheit vom "Survival of the fittest" geleitet. Der Mensch hat sich über den "Sklavenaufstand der Moral" aus diesem Wirkprinzip verabschiedet. Aus der Natur wurde Kultur, nicht zuletzt mit "Moral" als Träger. Ohne Moral in ihrer codifizierten Erscheinungsform, also Gesetzen, würde das Recht des Stärkeren immer noch gelten. Wir haben uns aber als Gesellschaft (Russeau hatte gerade Geburtstag) dafür entschieden, das Zusammenleben zu reglementieren. Du siehst das (mal wieder) von einer eher beschränkten Warte. Nicht nur verbotene Geschwisterliebe, oder tabuisierte Homosexualität sind rein kultürliche Setzungen. Auch Eigentum ist eine unnatürliche Erfindung des Menschen. In der Natur lässt sich das nicht finden. Genausowenig wie eine umfassende Tötungshemmung gegenüber Artgenossen. Trotzdem haben wir uns, lokal und zeitlich begrenzt, dazu entschlossen, zum Schutz von Eigentum und Leben die Freiheit des Individuums einzuschränken. Und damit fahren wir eigentlich, so zumindest meine Sichtweise, ganz gut. Moral und Gesetze sind aber ja nichts statisches, da findet eine Entwicklung statt. An der kann man mitarbeiten, oder man kann, wie das ja vielerorts geschieht, in ein Boot steigen um auf der anderen Seite eines Gewässers in einer anderen Gesellschaftsvertragssituation seine Interessen und Neigungen auszuleben. Das ist nicht optimal, aber mir persönlich lieber, als in letzter Konsequenz zugunsten von Freiheit auf Gesetze in Tutto zu verzichte und statt dessen auf die (in der Regel nicht vorhandene) Integrität des Individuums zu setzen. Wenn eine gesellschaftliche Diskussion zu dem Ergebnis kommt, dass Geschwisterliebe, oder Genmanipulation, oder Abschaffung von Eigentum, Freigabe von Verbrennungsmotortuning, Drogenkonsum oder was auch immer wünschenswert ist würde ich das aber demokratisch akzeptieren. Drüber Reden und diskutieren, und eine Veränderung propagieren, darf man aber natürlich ungeachtet all dessen immer. Ich hab' mich übrigens, nur um das klar zu stellen, an keiner Stelle zu meiner Meinung zu Inzest geäußert.
  20. Warum? Iss doch vom Kotflügel über den Drop, den Ständer bis hin zur Sitzbank ein schlüssiges Konzept. Inklusive der Farbwahl. Sind schon auch Sundance-Griffe, oder?
  21. Das war von meiner Seite aus auch eher so in der Art von "erheblicher Betrag in nicht genau zu nennender Höhe" gemeint. So für richtig voll original wär' die schon echt lecker.
  22. Soweit ich weiß besteht in Deutschland zwischen Mündigen Vertragsfreiheit. Eingeschränkt nur durch den Passus der Sittenwidrigkeit. Wenn also zwei sich einvernehmlich darauf verständigen, des einen Geschlechtsteile gemeinsam zu verzehren und ihn dann letzten Endes über die Wupper zu bringen und zerlegt in der Kühltruhe dauer zu lagern wird da trotzdem rechtlich eingeschritten, einfach weil da die Grenze überschritten ist. Wo diese Grenze gezogen wird ist mutmaßlich kulturell bedingt. Wenn, wie bei uns, die geschlechtliche Liebe etwa zwischen Vater und Sohn, oder Tochter, oder Mutter und Sohn, oder Tochter, oder Sohn und Tochter traditionell tabuisiert ist und dieses Tabu im gesellschaftlichen Diskurs immer noch als relevant betrachtet wird, dann ist es wohl nicht doof, das entsprechend juristisch zu implementieren. Der Staat hat im Zweifelsfall durchaus die Aufgabe seine Bürger auch gegen deren subjektive Sichtweisen oder Vorlieben zu schützen. Ich erinnere mich zum Beispiel durchaus das bei Einführung etwa der Gurt- oder Helmpflicht über unzulässige Beschneidung der bürgerlichen Selbstbestimmung gewettert wurde. Trotzdem hat sich die Entscheidung des Staates gegen die Freiheit der Bürger an dieser Stelle durchaus bewehrt. Glaube ich zumindest. Wenn sich der gesellschaftliche Konsens (soweit es ihn denn gibt) dahingehend entwickelt, dass Inzest eben voll dufte ist wird sich die Gesetzgebung vermutlich entsprechend anpassen. Aktuell gibt's diesbezüglich aber ja anscheinend noch keinen Konsens. Zur Ausgangsfrage: Der Fall, der neulich vor dem europäischen Gerichtshof verhandelt wurde, also das Geschwisterpaar irgendwo aus Dresden oder Leipzig oder so, war recht auffällig weil die beiden ja anscheinend auch offiziell zu bezeichnet 4 gemeinsame Kinder haben. Die haben da nicht unbedingt unter der Decke gehalten damit. Ich würde mal vermuten, dass die Dunkelziffer bei der Geschichte recht hoch ist. Wenn zwei oder mehr zusammen glücklich und einvernehmlich Inzest praktizieren und das jetzt nicht an die große Glocke hängen können sie das mutmaßlich recht lange tun.
  23. Dein Auslass hat eine primär über die Auslassteuerzeit definierte Resonnanzdrehzahl, dein Auspuff hat eine über die Auspufflänge definierte Resonnanzdrehzahl. Wenn die beiden Drehzahlen nicht wirklich zusammen passen wird halt gestritten ab wann bis wann wenigstens einigermaßen funktioniert wird. Das iss halt bei dir der Fall. Wobei sich das jetzt nicht schlecht fahren muss. Vielleicht sollte auch genau das für dich das wesentliche Kriterium sein. Die 20 PS aus der Kiste wären jetzt nix woran ich mich aufhängen würde. Und das mit den Polrädern ist ein himmelweiter Unterschied. Und das HP ist ziemlicher Schrott. Leider.
  24. Das sieht für mich schon sehr gut aus. Ich kann dir aber leider mit Zahlenwerten nicht dienen. Den ganz großen Leistungszuwachs solltest du dir nicht erhoffen.
  25. Die Schaufeln die du so zu kaufen kriegst sind aus einem eher spröden Material, die neigen so ein wenig dazu im Betrieb zu zerbröseln. Wenn du Zugriff zu 'ner Drehbank hast kannst du dein vorhandenes Polrad von hinten erleichtern und die orginalen Schaufeln einfach stehen lassen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung