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powerracer

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Über powerracer

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gay-sf-lord

gay-sf-lord (9/12)

1,7Tsd

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  1. Ich hatte auch schon einige solcher Köpfe in der Hand, gibt glaub ich von anderen (m) Hersteller auch diesen Schwachsinn, den O-Ring ausserhalb der Stehbolzen zu plazieren. Ob hier aussen das Sinnbehaftet ist, leuchtet mir nicht ein, ausser über die Stehbolzenbohrungen sifft das so raus. Für eine 1,5er bzw. sogar für eine 1,78er Schnurdicke des O-Ringes ist genügend Platz. Ausserdem, warum halten bei anderen Herstellern hier auch die Viton O-Ringe die Temperaturen aus?
  2. Hut ab @Lambretta-Lutz
  3. Bei den M200 kommt der Einstich auch in den Zyli. Wenn Du von der breitesten Stelle des Auslassquerschnittes ca. 2mm Abstand einhälst, der Einstich wird rund. An der engsten Stelle des Auslasses ergibt sich dann mehr Dichtfläche zur Nut. Falls Du keinen Ausdreh und Plankopf hast (Wohlhaupter) kannst dir einen Halter bauen wo Du den Einstechstahl auf deinen gewünschten Ø der Nut verstellen kannst. Der Einstechstahl wird stark hinterschliffen, damit dieser bei den kleinem Ø der O-Ringnut seitlich in der Nut nicht drückt.
  4. Danke Wolfgang, wie schon mal erwähnt, gepanzerte GG Zylis laufen quasi völlig verschleissfrei Gruss
  5. Klar bräuchtest Du den O-Ringeinstich. Aber wenn der Viton O-Ring bei Montage nicht gezwickt wird, kannst Du den ewig verwenden. Bei den M200 z.B. haben viele Kunden die "teuren" Dichtungen satt gehabt, nach kurzer Zeit setzten sich diese, bröckelten raus, die Schrauben, bzw. Muttern wurden dann locker usw., mit dem O-Ring alles bestens! Noch dazu war bei jeder Demontage des AP die Dichtung hinüber. Meister Falc wendet das ja auch schon zig Jahre an, allerdings die O-Ringnut im AP- Flansch, Gruß
  6. An die Herrschaften @vespa-joe @Manu0r @Lambretta-Lutz sowie @Gilbertkannst Du dich auch wenden, hier wäre dein Zyli auch in besten Händen Man kann das auch nachhaltig arbeiten nennen!
  7. Das neue Zweitaktöl "Simtunol" wird ja in der Simson- Szene in den höchsten Tönen gelobt. Angeblich besser wie das Motul 800 Sind schon Erfahrungen gemacht, bzw. gesammelt worden?
  8. Wenn das Lager am IR 16,86mm misst, hast Du nen Treffer wie im Euro Jackpot gelandet. Da wäre der IR nur vorgedreht und nicht geschliffen, soll aber alle hundert Jahr auch mal vorkommen! Messmittel für diese Kontrollen, Bügelmessschraube für Wellenstumpf und Innenmessgerät für das Lager. Selbst eine Messung mit Digi Messschieber hat keine Aussagekraft. Warm-Kalt Methode hat der Erich schon mal angesprochen, die Lager fangen bei der Temperaturdifferenz an zu schwitzen und Korrosionsbildung ist die Folge was nicht sooo toll ist,
  9. Meinst Du auch, das evtl. Vibs mit reinspielen? Gruß
  10. @egiggutes neues Erich, hättest Du bitte das genaue Gewicht vom Egig 220 Kolben für mich, danke
  11. Erich, der Block ist auf zwei Stufen in die Tiefe gespindelt. 1. Stufe Ø75,2mm 16 tief 2.Stufe Ø69mm 24,8 tief Gruß
  12. Würde ich immer vermessen lassen, wenn selbst nicht möglich!
  13. Wäre wirklich mit einem Telefonat meinerseits geklärt gewesen. 1,55er Q.K. hätt's klicken müssen bei mir. Hast ne WhatsApp Helmut
  14. Sorry, OT. Christian, die TZ750 sowie vom Unterbau baugleich wie die TZ500 waren, besaßen je ein "Zweizylinder" Kurbelwellenpärchen. Die einzelnen Wellen waren mit zentralem Wellenstumpf und Passfeder wegen Hub und Zündversatz zu einem Pärchen verpresst. Hier saß auch der Wedi zwischen zwei HL, bzw. manche Tuner bauten da Labyrinthelemente ein. Auf jedem Kurbelwellenpärchen saßen in der Mitte Zahnräder, die ihre Kraft auf ein breites Zahnrad auf die Vorgelegwelle übertrugen, geschmiert wurde das ganze vom Getriebeöl. Gruß
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