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  1. @JungSiegfriedhallo, bei der Lösung mit der Wasserpumpe wird eine schlecht reproduzierbare Drosselklappenstellung das Problem darstellen. Hier zig Liter mehr oder weniger Durchfluss, würden den Wiederstand gegen das Hinterrad deutlich verändern, Gruß Edit: Es geht ja eigentlich darum, wie es @Truls221schreibt, je höher die Rolle dreht, sollte kontiunierlich mehr Gewicht zugeschaltet werden. Wie das jetzt bewerkstelligt werden kann, müsste lösbar sein. Bei @gertaxLösung Rolle "1" bzw. Rolle "2" oder beide Rollen zusammen, müssten die Rollen im Gesamtgewicht so gewählt werden, das mit geringem Schlupf beschleunigt werden kann!
  2. @gertaxhi, Gerhard, wenns unbedingt Schwungmasse sein soll, O.K. Ein E- Motor schleppt deine Rolle (Rollen) die Du zuschalten möchtest auf gleiche Drehzahl hoch, die identisch der Drehzahl der vom Hinterrad angetriebenen Rolle ist. Im Vorfeld kannst Du deine gewünschte Drehzahl vorgeben, bei der die zweite, oder evtl. dritte Rolle zugeschaltet wird. Beim ankoppeln der jeweiligen Rolle schaltet der eine (bei zwei Zusatzrollen der 2. E-Motor) E-Motor ab. Die Kopplung der jeweiligen Rollen muss absolut schlupffreif geschehen. Das praktiziert man mittels Keilwelle auf der die Radangetriebene Rolle gelagert und verbunden ist. Beim ankoppeln der jeweiligen Rolle geschieht dies mittels einer axial verschiebbaren Klaue mit Innenkeilverzahnung, wie es in Motorradgetrieben praktiziert wird. Die Klaue wird elektromagnetisch bei der vorgegebenen Drehzahl eingerückt. @alfonsoliegt da schon sehr nah mit seiner Lösung, nur die "Stirnverzahnung" wie er es nennt, können auch Klauen sein, die eine stirnseitige Verbindung herstellen. Die Rolle kplt. axial zu verschieben, wäre ein aufwändigerer Aufwand. Bei einer statisch "stehenden" Rolle die zugeschaltet wird, würden 1. viel zu hohe Kräfte bei der Kopplung bestehen, und 2. würde das auf deinem Diagramm zu einer nicht aussagefähigen Auswertung führen, da ja die zugeschaltete Rolle von "null" an beschleunigt werden muss, und es den Roller ja runterbremst! Ideal wäre es, die zugeschaltete Rolle (Rollen) sollten stufenweise schwer sein. Gerhard, deinen erweiterten Wünschen gerecht zu werden, könntest Du je links und rechts eine Rolle platzieren. Beide Zusatzrollen mit unterschiedlichem Gewicht, die schwerste Ausführung wäre dann, drei angetriebene Rollen, die günstigere Lösung wäre eine zuschaltbare Rolle, mit so einer "Drei-Rollen" Lösung könnte "ich" mich sogar mit der "Beschleuniger- Materie" anfreunden, Gruß Helmut
  3. @gertaxhi Gerhard, hab mit @Tim Eyschon drüber gesprochen, ein Bekannter von Ihm setzt dieses System schon sehr erfolgreich zu solchen "Vergleichsmessungen" ein. Es wird über Kette ein Lüfter mit Freilauf dazwischen geschaltet, um bei Motor oder Getriebeschäden den Schaden minimalst zu halten! Bei steigender Motordrehzahl stellt sich dem Motor kontinuierlich durch die steigende Drehzahl des Gebläses mehr Widerstand entgegen. 1. Kein Schlupf 2. Keine veränderlichen Zustände wie, Reifenumfang, Luftdruck im Reifen, Anpessdruck an die Rolle usw. evtl. könntest Du noch ein Getriebe dazwischen schalten, um bei niedrigeren Motordrehzahlen schon eine höhere Drehzahl des Gebläses, und damit mehr Wiederstand gegen den Motor zu erreichen, z.B. zur Gaserabstimmung. Das positive kommt dazu, die ausgeblasene Luft kann gleich zur Kühlung des Motors genutzt werden. Hatte das schon vor Jahren geschrieben, für solch eine "Vergleichsmesseinrichtung" hatte ich ein Patent erteilt bekommen. Helmut
  4. @gravediggerservus, ja, das wäre schon was feines an meinem Schenk, Gruß
  5. @rasputinservus, "sorry OT" mit Bestürzung las ich gestern Abend deinen Edit- Nachtrag. Ich musste da erstmal drüber schlafen, um dies ohne Emitionen zu kommentieren. Diese Art, wie das GSF momentan abdriftet, sei es in Beleidigungen, polemisierenden Beiträgen gewisser Leute, Leuten gegenüber, die teils mit 50jähriger guten Leistungen betreffend Motorsport aufwarten können, dann Fachleuten wie dem @rasputinbetreffend Beiträgen zur Leistungsermittlung usw. so unverschämt ans Bein zu pinkeln! So geht es aber allgemein mit "allen" Themen! Dies wird vom @powerracerder "letzte" Beitrag im GSF gewesen sein, allen anderen wünsche ich weiterhin eine feine , mit Hirn abzuwägende Feder, Gruß Helmut PS: Über PM bin ich natürlich weiterhin gerne für Euch da
  6. @zerstörer ü30, auf der Rundstrecke z.B. apropo, Kart- Motore, sind ja zum Glück "noch" Zweitakter! liegen hier die Spitzen 125er Schalter in der WM mittlerweile bei ü 55 und mehr PS, das mach Du bitte mit "125ccm" nach! Wohlgemerkt, diese Leistung auf "Dauerlast- Prüfständen"!
  7. Hier von Wikipedia die Erläuterung zu DIN 70020 der Motorleistung, pr Edit: @rasputinhier wird die Luftfeuchtigkeit auch nicht berücksichtigt!
  8. Es gibt keinen Umrechnungsfaktor von "Schenk" (gebremster Prüfstand) auf Beschleunigerprüfstände, gibt ja nicht nur P4! Da durch die Leistungsabgabe eines Zweitaktmotors bedingt, durch wegfall der "Kaltlaufspitze", der Zweitakter durch längeres abbremsen bei Höchstleistung, diese Höchstleistung abnimmt. Daher sollte der gedrückte Wert auf der Waage mindestens 20-30sec. gehalten werden. Notiere ich die gedrückten Kilo nach 1-2sec., bescheiße ich mich selbst. Die oben genannte "Kaltlaufspitze" erkennt der Beschleuniger positiv, da das Trägheitsmoment der Walze schneller überwunden wird. Diese Kaltlaufspitze kann übrigens an einem guten 125er bis zu 2,5 PS betragen! Das haben wir übrigens an unserem Europameisterschaftsmotor explizit rausgebremst! Eine Minute Dauerlast bei Höchstleistung, gegen 1. Messung, ca. 2-3sec. Belastung mit handwarmen Gehäuse und ca. 40°C Wassertemp. Wird leider bei DBM Rennen nicht genutzt, da gewisse Leute glauben, durch weglassen des Lüfters find ich mehr Leistung, wie durch Leistungsverlust der thermischen Belastung! Das kann je nach thermischer Belastung, je nach VC, Zündeinstellung, usw. bei einem 125er Spitzenmotor schon mal 2,5-3 PS sein. Ideal wäre mit zwei Prüfstandstypen zu arbeiten, da zwar nach finden von Leistung auf dem gebremsten Prüfstand nicht gesagt ist, ob der Motor das Fahrzeug auch schnell genug beschleunigt. Aber dieser zweite Prüfstand ist bei uns die Stoppuhr, pr PS: Hier ein gebremster Prüfstand von Galiffa aus Italien, "der" Mann in der Kartszene, arbeitet ausschließlich mit solch einem Prüfstandstyp! Gewinnt mit seinen Motoren, alles was es zu gewinnen gibt!
  9. @rasputindanke, nur die DIN stimmt nicht, sollte 70020 heißen pr
  10. @rasputinhi, leider ist in meinem Tabellenbuch zur Berechnung der Vergleichsleistung, die Luftfeuchtigkeit noch nicht drin. (muss mir mal ein neues holen) Gruß
  11. @moyerhallo, In den Kf fließt der bei der Messung der bestehende Luftdruck, der am Standort des Prüfstandes in m/bar herrscht ein. Sowie die Ansaugtemperatur, 100mm vom Ansaugtrakt gemessen ein. Dieser Kf, darf aber auch einen bestimmten Wert nicht unter und überschreiten! Zur Berechnung der Vergleichsleistung, (DIN 70020) bei der die wichtigste Berechnungsgrundlage der Kf ist, muss der Kf zwischen 0,96 und 1,04 liegen! Wenn hier, wie z.B. anschließend erwähnt 1,12 Kf aufscheinen, ist von vorne herein getrickst worden! Es ist ein riesen Unterschied, ob z.B. ein Kf mit 1,0 oder 1,12 in die Berechnung einfließt. Durch die Umstände, das fast kein Beschleuniger- Prüfstand eine wirklich präzis anzeigende Klimabox besitzt, entstehen hier extrem unterschiedliche Kf. Hier wird an einem Bauteil, dem Luftdruckmessgerät, das € 50,- mehr kostet gespart. Dann noch die Möglichkeit über manuellen Eingriff diesen Kf zu verändern, lässt Tür und Tor für Manipulationen weit offen stehen. Ein Prüfstandsdiagramm, worauf der Kf nicht ersichtlich ist, ist für mich total nutzlos!!!! Jeder kann, für jeden Ort, für jede Tages und Nachtzeit nachvollziehen, welcher Luftdruck zu diesem Zeitpunkt bestanden hat. Diese Daten werden vom Deutschen Wetterdienst über Jahrzehnte archiviert! Dann das nachzurechnen ist ein Klacks, wenn, nun das große aber, die Ansaugtemperatur korrekt 100mm vom Gaser entfernt gemessen wurde. Ich kenn 1 PS als feste Größe, wenn in einer Sekunde 75kg, 1Meter hoch gehoben werden. Nun gibt es aber Leute, die denken, wenn ich diese 75 kg in einer halben sec. hoch hebe, dann hab ich doch bestimmt die doppelten, oder noch mehr PS! Und hier liegt der Hund begraben, Gruß PS: Bestimmt bekomm ich zu dem Thema wieder meine Prügel, aber werte Leute, stellt doch bitte Diagramme ein, wo alles ersichtlich ist, vor allem der Kf. Zur DIN 70020 die zu 100% in den Leistungsangaben missbraucht wird, sollte bekannt sein, das die abgegebene und gemessene Leistung, mit allen Nebenaggregaten (z.B. Lüfter) exakt mind. 15min lang erbracht werden muss! Den Beschleuniger will ich sehen, der zu solch einer Messung technisch in der Lage ist. Wenn's der Motor aushält, mein gebremster Schenk, der kann das. Edit: 150mm vor dem Luffi muss die Ansaugtemperatur gemessen werden!
  12. @Mikeservus, bei 31,98mm -0,01mm bei 31,97+/-5mµ Gruß
  13. @lukulusservus Luk, im Formen (z.B. Prototypenformen) u. Maschinenbau, wo gefräste Teile "stehen" bleiben müssen, ist es wichtig "gegossenes" Alu- Material zu nehmen. Mit gewalztem Material hat man keine Chance, hab da für mein Lamy-Simo Projekt sehr viel Lehrgeld bezahlt. Die Vorgehensweise wie vom Michael aka @KingOfBurnout beschrieben, elemeniert auch nicht alle Spannungen die durchs bearbeiten entstehen, besonders wenn das Gehäuse immer wieder "warm-kalt" Phasen ausgesetzt ist. Desweiteren kann man sich so lange Durchlaufzeiten in der Industrie, z.B. muss ein Prototyp-Spritzwerkzeug, Sondermaschinen Bauteil usw. innerst Tagen fertig sein, nicht leisten. Von den zweimaligen Aufspann u. Ausrichtarbeiten gar nicht zu reden. Gruß Helmut PS: Von der Fa. Gleich im Moment die hochwertigste, betreffend Zugfestigkeit und anderen Vorzügen erhältliche "Gussplatte".
  14. @discotizer303hi, haben wir auch auf Benzinrestistenz getestet, nach drei Tagen im Benzin-Ölgemisch eingelegt, wurde das gedruckte Teil schmierig haben das dann für bestimmte Einsatzzwecke verworfen. Dann sollte ein Gasschieber auch nicht zu leicht werden, aber für Versuche taugt das schon, gutes Gelingen Gruß
  15. @BerntStein, servus Bernt, bitte auch nicht die Änderung des Mazzu Pleuel's für größere Presskraft in der Wange, mit 0,016mm Übermaßzapfen auf passenden Ø schleifen oder honen vergessen. Wobei ich vom freihändigen honen nicht allzuviel halte, da die Winkligkeit der Pleuelbohrung nicht gewährleistet ist. Ich schleif die Pleuel innen absolut maßhaltig und winklig zur Pleuelfußplanfläche auf +/- 2mµ genau aufs Maß Oberfläche besser wie 2,5 Rauheit dann muss das Pleuel auch noch am Fuß an der DS Seite freigefräst werden. Wie man sieht, ist schon ein größerer Aufwand nötig, aber die Laufkulter einer DS Welle durch nichts zu toppen, da ja beide Wangen auf gleichen Faktor gewuchtet werden. Ein "taumeln" der Wangen zueinander wird dadurch ausgeschlossen, Gruß
  16. Hallo Maxo, stecke jetzt nicht so tief in der Pinasco Materie, kann sich aber ja einiges bessern bei den Jungs, warten wir mal dem Undi sein Statment ab. Aber Maßhaltigkeit der HL Sitze, sowie Lagergassenflucht lässt sich ja leicht vermessen, sowie Dichtheit durch abdrücken überprüfen, Gruß Helmut
  17. @chup5hi, sorry OT, grade an der dünnsten Stelle am Quattrini, im Bereich des verschlossenen Membrankastens, kann man mit dem bloßen Auge fast durchsehen! Lunkerflächen riesengroß, wenn man anfängt zu schweißen, der Schweißer flippt fast aus. Zudem kommst hier fast nicht bei, was zur Folge hat, du musst kleben. Also hier Gußtechnische Vor und Nachteile über die Wanddicken anzuführen, stimmt so nicht. Hier kann der Modellbauer nur mit Steigern usw. arbeiten, um beim Abguss die gestaute Luft an der Stelle, und zu früh erkaltetes Mat. zu verhindern. Nur nebenbei, ich ließ 1972-73 meine ersten LC Zylis für die Kawa H1 gießen Gruß
  18. @maxohi, hast Du in Celle ein Zweipunkt-Innenmessgerät dabei gehabt, und die HL Sitze vermessen, um das behaupten zu können? Bitte nicht im Vorfeld alles schlecht reden. Sorry OT, Apropo Quattrini, solang Pinasco die "Gussqualität" was Lunker anbelangt nicht verschlechtert, kanns eigentlich nur besser kommen Betreffend spindeln für die NW, selbst bei "ungespindelten" Quattrinis sind diese undicht. Oft auch an ganz anderen Stellen! Meine Empfehlung, jedes Quattrini auf Dichtheit prüfen. Das gilt übrigens für alle Vespa Gehäuse, Gruß
  19. @rennvespehi, super Tip, bekomm ich das "Formaform" recht problemlos im Fachhandel, evtl. PM? Danke Gruß Helmut Edit: @rennvespedanke, habs schon in der Bucht entdeckt!
  20. @MasterExploderhi, sorry, Du hast natürlich recht, es war nur die Suzuki mit Platten DS, die RD 500 mit Membransteuerung, Gruß
  21. @BerntSteinservus, geh doch wie beim Wachsausschmelzverfahren vor. Mach von deinen Vinamold-Gießlingen Negativformen. Du kannst auch Silikon nehmen, wegen geringerem Schwund! Tauche die Vinamold, oder Silikon Gießlinge mehrmals in Schamottmörtel, nach aushärten des Schamott schmilzt Du das Vinamold aus. Du brauchst halt eine Ummantelung die mehr Wärme wie die 160°C abkann. JB Weld Auto wäre auch möglich, aber das ist zu hart. Nun hast Du eine Negativ Gussform, hier würde ich für ein erstes Anschaungsmodell mit Gips arbeiten. Nach aushärten des Gipses entfenst Du den Schamott und klebst die einzelnen Teile zusammen. Den Gipskern für die Bohrung würde ich in einem konischen Rohrstück herstellen. Du kannst aber auch einen zylindrischen Kern herstellen, mittels zwei Rohrhalbschalen. Zum GG gießen hol dir statt Gips Formsand, dann brauchst aber zumindest provisorisch eine Einblasvorrichtung um den Formsand auszuhärten. Aber da würde ich nochmals in der Gießerei vorsprechen, Gruß
  22. @KingOfBurnout servus Christoph, ein direkter Vergleich ist kaum möglich. Da zur damaligen Zeit "nur" zwei potente 500er DS- Modelle, der Suzuki RG 500 Gamma mit Vierzylinder-Tandem Motor, sowie der Yamaha RD 500 mit YPVS Vierzylinder V-Motor auf dem Markt waren. Kleinere DS Modelle gabs leider nicht. (außer uralt, wie die Maico MD 250) Übrigens, beide Modelle mit Platten DS, einschließlich Maico. Hier einen Vergleich zu den Membran gesteuerten YPVS 250/350, sowie den Vorgändermodellen der LC 250/350 von Yamaha zu ziehen, wäre sehr hypothetisch, da Hubraummäßig doch sehr unterschiedlich. Die Membranmotore wurden zumindest in der Werbung als sehr sparsam angepriesen. Wobei die DS Modelle absolut keine Kostverächter waren! Ein Freund von mir fährt eine RD 500, er meint, so um die 10-12 Liter auf 100km laufen da schon durch. Gruß
  23. @KingOfBurnoutservus, schau mal, die Maico MD 250 hatte Platten DS, der Motor der Maico hat nicht breit gebaut! Je nach Einsatz, DBM gerader Ansauger, Strasse mit schönem engen Krümmer, Sturzbügel ran, wäre schnell umgebaut, Gruß
  24. @Brosihi, hat ja @alonsomit ner Art Stuffer vorgeschlagen. King möchte aber diese Art von Stuffer nicht. Der King schreibt aber am 11.10. von "aufschraubbare Teile für die DS Wangen", auch Truls hat sich dazu mit Vorschlägen dazu eingebracht? Allein der Aspekt, wenn die Welle wirklich perfekt gewuchtet wäre, in dem Moment, wenn ein Element an der Wange verschoben wird, wirft mir das den ganzen Wuchtfaktor über den Haufen. Dies sind alles Punkte, die bei mir Bauchweh hervorrufen, So hab ich das verstanden, wobei eine Lösung mit Stuffer, für mich das eleganteste wäre, Querschnitt, Steuerzeit, usw.! Gruß
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