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Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Was mich an dem Zyli stutzig macht, ist die extreme Auswaschung an der "Ringumkehrung"! Bearbeitung wie es Tim vorschlägt ist O.K., ist aber nur Beseitigung der Folgen des unbekannten Symptoms. Woher der Reiber kommt, scheint unklar zu sein. Ein thermisches Problem "unterhalb" des Auslasses schließ ich definitiv aus! Habe vor kurzem einen M200 vorgespannt "vermessen", durch das doch sehr gewöhnungsbedürftige Bohrbild am Zylifuß, verzieht es den Zyli dermaßen, das am Hemd bis zu der Unterkante Strömer das Einbauspiel "nur" 4/100 beträgt. Nun werden einige sagen, mein M200 läuft ja problemlos, aber je nach "Anzug" der Fußschrauben, und je nach Fudistärken, Mat. usw. entsteht mehr oder weniger Verzug. Hab die Tage mit dem @minderleistungsfahrer gesprochen, der meinte auch, manche Leute knallen hier die Zylis dermaßen an. Die Vorgaben von Quattrini würde ich mal überdenken, um ein lockern der Schrauben zu verhindern, gibts bessere Methoden, als zu fest, noch dazu bei dem Bohrbild! Die Bohrung wird rundum enger, also nicht oval! Oben im Bereich über den Strömer verzieht es den Zyli kaum, hier liegt das Einbauspiel bei "runder" Bohrung 6/100 das auch grenzwertig ist. Abhilfe, der Zyli wurde "vorgespannt, auf 6,5/100 geläppt im unteren Bereich schulbuchmäßig sogar auf 7,5/100. pr PS: Wenn ich an den M200 über längere Zeit die Kolben und "Beschichtungsabplatzer" betrachte, komm ich langsam auf eine andere Theorie, das durch das zu kleine Einbauspiel (im montierten Zustand) viele thermische Probleme auftreten, zumindest sind diese Probleme größtenteils vorprogrammiert! Vielleicht zeigen die Laboranalysen was anderes auf, schaun wir mal. Ein Kolben muss bei kaltem Motor klappern! -
kuwe lagersitz haar riss
powerracer antwortete auf karren77's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@karren77, hallo, ich habe bei meinem Gehäuse wegen Lagerfluchtungenauigkeit auf Außen Ø 42mm Lager umgebaut. Eine bisschen größer wie 3,5mm dicke Lagerbronzebuchse rein, passender Wedi und Seegerring. Bei deinem Problem, außen in die RG-Buchse zwei Einstiche für O-Ringe rein, diese im Abstand so, das der Riss innerhalb der beiden Einstiche liegt. Dann nimmst Du Viton-O-Ringe, damit beim einziehen der RG-Buchse ins warme Gehäuse der O-Ring nicht verschmort. Das RG hat fast die gleiche Wärmeausdehnung wie das Alu, die wird nie mehr locker. Um die Büchse zu entfernen, muss die raus gespindelt werden, beim auspressen frisst diese sich. Mit 3/100 Vorspannung den Außen Ø fertigen, innen auf 42,00 drehen. Nach dem einziehen passt die Vorspannung fürs Lager. So über den Daumen, eine Aktion von 1-1,5 Stunden Gruß PS: In dem Zug könntest die Lagerflucht korrigieren, wenn den 47er Ø nur sauber spindelst, und die RG-Buchse dementsprechendes Übermaß bekommt! -
Winkelfräser, welche sind so im Gebrauch?
powerracer antwortete auf Timmi's Thema in Technik allgemein
@Hjey hallo, 70000 U/min "Leerlaufdrehzahl" sind natürlich schon eine Ansage, wie lang das deine Hartmetallfräser aushalten, wird sich zeigen. Mit Diamant schon etwas längere Standzeit, aber zum richtigen zerspanen? Bin gespannt, Gruß PS: Für mich seit 1985 nur von Diprofil (Fa. Joke) die Winkelhand und Geradstücke mit biegsamer Welle im Einsatz, allerfeinste Werkzeugbau Profiqualität. Wenn ich da mit dem Winkelhandstück acht Stunden mit vollem Einsatz fräse, nicht mal handwarm! Hat halt seinen stolzen Preis, aber gutes Werkzeug kauf ich nur "einmal"! Hab mir jetzt noch ein auf die Joke biegsame Welle kompatibles kleines Winkelhandstück für Fräser mit RA-Schaft geholt, mit dem ich in die kleinen 39er Bohrungen der 50er Fremd- Zylis rein komme. Bezugsquelle der Fräser mit RA-Schaft auch bei Joke! (allerdings je Form, oder Art, HSS, HM oder Diamant, 5 Stück Mindestmenge) -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@rasputin, ganz kann ich dein Schreiben "nicht" nachvollziehen, da das Beschichtungsproblem sich mittlerweile über "Jahre" hinwegzieht! Also, ist es schon sehr häufig aufgefallen. Desweiteren sind am M200 Abplatzer der Beschichtung passiert, wo man anhand der Fotos sieht, das die nicht mal "in der Nähe" der M6 Gewinde liegen! Auch Abplatzer am M1L60, wo gar keine Gewinde vorhanden sind, als auch nicht im Bereich der Stehbolzen, wo diese typischen Stehbolzen Druckstellen entstehen. Diese Theorie der drückenden Schrauben ist schon sehr weit hergeholt! Probleme gibt (oder gäbe es nur) es nur, wenn hier Stehbolzen verbaut wären, diese dann so weit reingeknallt werden, das diese im Grund extrem stark aufsitzen. Stehbolzen einkleben und leicht im Grund aufsitzend eindrehen! Diese Beschichtungsprobleme bei Quattrini treten ja auch nicht nur bei diesem Zylindertyp dem M200 auf. Leider hat in den metallverarbeitenden Betrieben nicht nur der Techniker das sagen, sondern maßgeblich der Kaufmann. Denn es wird das Rohmaterial auf dem Weltmarkt geordert, wo es am günstigsten ist! Es mag zwar vom Werkszeugnis (Analyse der Schmelze) alle Kriterien erfüllen, aber, es ist nicht immer drin was draufsteht. Ein eigenes Labor bei der Giesserei, würde schon in der Eingangskontrolle Aufschluss über das Rohmaterial ergeben! Was ich aber schon vor längerem andeutete, der Anteil der Beimengung der Fehlgüsse darf nicht unterschätzt werden, diese Beimengung verändert die Rohstoffzusammensetzung sehr negativ. Zum Schluss, um die Gemüter zu beruhigen, es gehen von @lechna seinem M200, von einem Falc Zyli, sowie vom Mahle 124 Buchsenmaterial, das für den M200 herhalten soll, Proben ins Labor. Dieses Mahle 124 nehme ich für mich mal als Referenz, zig Buchsen daraus angefertigt, "null" Probleme mit der Beschichtung, pr -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Sorry, hab mich bei dem Preis der Beschichtung verguckt, "bis" 250ccm € 205,- inkl. Steuer der zuvorgenannte Preis gilt für "über" 250ccm! pr -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Es können Tipps über den Si (Silizium) Gehalt abgegeben werden, ich tipp mal unter 8% pr Edit; PS: Wenn ich eine Mat,-Analyse machen lasse, bevor ich € 229,- (Preis von MEC-Racing) fürs beschichten in den Sand setze, sind ca. € 55,- gut investiert. Meistens ist der Kolben ja auch noch hinüber! Wenn der Si Gehalt vom Grundmaterial zu niedrig ist, ist alles ein Lotteriespiel. Also, wie vorgeschlagen, ein Stückchen Kühlrippe opfern! -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Moin Jens, exakt meine Rede Gruß PS: Wer opfert unten vom Hemd eine kleine Ecke, ca. 1-2mm reichen, ich übernehm die Analysekosten, hab da ein sehr schnelles Labor, erlaube mir aber, das Ergebnis zu veröffentlichen -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Mensch Tom, da lässt dann oben die Buchse um deine Spacerdicke verlängert hochstehen, dann hast mit der Mahle 124 Buchse einen megageilen feinen Zyli. Was sich durch büchsen in Sachen Portgestaltung zusätzlich machen lässt, einfach nahezu grenzenlos Helmut PS: Wie gesagt, denke an die 70er Bohrung, unten ordentlich dickes Hemd, nix mit schweißen, mit dem super hochfesten Material, einfach geil! -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Noch ein kurzer Nachtrag zum Bericht in "6715", bei evtl. Tuningarbeiten wäre es arbeitstechnisch wesentlich leichter, ohne Beschichtung die Port's zu fräsen. Vor allem, z.B. Auslassoberkante bei genügend großem Kantenbruch, standfeste Beschichtung, ohne Gefahr des Ringeinhakens. Die ganze Fräserei, ohne "neu" zu beschichten, ist sowieso mehr oder minder ein Glücksspiel, pr -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Meiner Meinung nach, sollte der Herr Quattrini den Umstand, das die Erstbeschichtung bei neuen M200 und anderen Zylis aus seinem Angebot, teilweise fehlerhaft ist, durch mehrere folgende Möglichkeiten abstellen. 1. Die Zylis unbeschichtet liefern, (natürlich zu dementsprechend günstigerem Preis) dann hat der potentielle Kunde die Möglichkeit den Beschichter seiner Wahl zu suchen. Auch im Hinblick falls der Zyli größer gebohrt werden soll, wäre das eine Kostenersparnis. (ist ja schade, die Beschichtung raus zu bohren) 2. Die Gussqualität seiner Zylis deutlich verbessern, was meiner Meinung nach durch teils zu niedrigem Siliciumgehalt begründet liegt. @lukulus deutet dies ja an, meines Wissens nach liegt der Mindestanteil bei Beschichtungsfähigen Zylis von Silicium bei 12%, das Mahle 124 das ich bei mir habe, ist mit 12% Si beschriftet) Diese unterschiedliche Qualität ist auch durch nicht strikt eingehaltenes beimengen von Ausschussteilen begründet. Hier darf bei Aluguss, wo ein Mindest Si Anteil gefordert ist, ein gewisser Protzentsatz nicht überschritten werden. Es verändert sich sonst der Si Anteil zum Nachteil, dieser Si Anteil wird durch verdünnen der Schmelze durch Schmelzzugaben, um das Material beim Gießvorgang flüssiger zu halten, niedriger, was zu Problemen in der Haftfähigkeit der Beschichtung führt. In einer Gießerei fallen halt unterschiedlich viele Ausschussteile an, sind ja auch nur Menschen die dort arbeiten. Aber zu viele Ausschussteile bei so hochwertigen Gussstücken wieder einzuschmelzen, geht natürlich auch nicht! Diese These bestätigt sich, da beim M200 beim abbeizen zur Neubeschichtung, bei einigen Zylis dermaßen viele Poren zum Vorschein kommen, bei anderen M200 überhaupt keine Poren sichtbar sind. Bei jeder Beimengung von Ausschuss, wird sehr viel Verunreinigung in die Schmelze eingebracht. Dann noch ein ganz wichtiger Punkt, bei aushärtbaren Alulegierungen, sollten die Gussteile mind. 1 Woche, besser zwei, aushärten, bevor diese bearbeitet und zum Beschichter gehen. Ich kenn das aus Erfahrung, wenn da Teile eilig sind, gehen die Gussteile zwei Tage nach dem Giessen schon zum zerspanen, am dritten Tag liegen diese dann fertig beschichtet im Versand. Ein "guter" Zyli, sollte vor dem bearbeiten und beschichten ein Jahr auf Halde im Freien liegen, das sind Top Zylis, alles andere ist nur Industriemüll! In diesen aushärtbaren Legierungen sind noch dermaßen hohe Spannungen, die erstens einen Verzug der Zylibohrung zur Folge haben, als auch schon ein ablösen der Beschichtung, da diese in den Spannungszonen nicht mehr sauber an der Grundbohrung anliegt. Diese Spannungszonen liegen je nach Zylityp, immer an den gleichen Stellen, wo auch die Beschichtung abplatzt. Zylis die bei der Zweitbeschichtung an gleicher Stelle die Abplatzer zeigen, (z.B. der M1L60) ist von verunreinigten Stellen im Guss auszugehen. Hier ist eine Umkonstruktion des Gussmodells nötig. (oder weniger Ausschuss beimengen) Eine Beschichtung hält nicht durch die Haftung am Alu, sondern ist eine in sich hauchdünne Büchse. Der Halt kommt nur durch die Verkrallung oben an der Dichtfläche, (die Fase wie es Luk beschreibt, noch besser einen R1 machen) sowie die Umkrallung an den Kantenbrüchen der Fenster, und in die Fenster hineinreichende Schicht, die wirklich nicht groß genug sein können. Der Kantenaufbau füllt das alles wieder auf! Kontrolliert muss aber auch der Kantenaufbau oben an der Kopfdichtfläche um die Zylibohrung herum werden. (mit Haarlinel, oder Messschieberrücken drüber halten) Dieser darf auf keinen Fall überstehen, sonst drückt der Kopf auf den Kantenaufbau und kann auch ein abplatzen der Beschichtung bewirken. Bei einem Zyli, bei dem nach 60km die Beschichtung abplatzt, kann man im Vorfeld durch leichtes abklopfen mit einem Kupferbolzen, an den bekannten Stellen schon das "hohle" scheppern der Nicasilschicht hören. An den Stellen die in Ordnung sind, klingt der Zyli wie bei einer Triangel, wie ein Glöckchen, die schlechten Stellen, wo die Beschichtung hohl liegt, klingen, wie wenn ich an einen Messingklotz klopfe. Wenn ich mit diesem Verfahren so einen Zyli ausselectiert habe, riskiere ich nicht mal einen Kolben und schick den zu PowerSeal, aber auch in GB wird, sehr, sehr gut beschichtet! Vor allem können die in England maßlich perfekte Zylis liefern, was ja leider in Holland nicht immer der Fall ist pr -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Hi Veit, bei den Ori M200 ein leidliches Problem mit Abplatzern der Beschichtung! Entweder direkt bei PowerSeal, oder über die Fa. MEC-Racing,(lässt auch bei PowerSeal beschichten) diese Beschichtung hält auf den M200, wunder dich aber nicht, das der Zyli evtl. sehr viele Poren an der Oberfläche, aber auch in der Laufbahn aufweist. Muss nicht, kommt aber öfter vor. Bei Kulanzansprüchen betreffend Haltbarkeit der Beschichtung bei "Quattrini"-Zylis, wirst Du bei MEC auf taube Ohren stossen, würde aber mal bei PowerSeal betreffend Kulanz anfragen, Gruß Helmut PS: Betreffend Deinen Kobos, würde mal die Pleuel-Winkligkeit überprüfen lassen, (kann ich übrigens fachgerecht vermessen) ohne das Pleuel auspressen zu müssen! Flucht der Lagergassenachse, sowie Winkligkeit der Zylifußfläche, da versteht der Herr Quattrini sein Handwerk, hab da schon mehrere vermessen, sag nur "top"! -
Suche Pleul 120-124mm 18Kobo
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Servus Erich, die Lagerhaltung wird in Spanien praktiziert, Samarin hat in "D" die Vertriebswege geändert, wie in Beitrag "6" von @T5Rainererwähnt, macht den offizellen Import der Samarin Produkte die Fa. LanzaRoad Motoparts Übrigens eine ganz rührige Geschäftsfrau die Frau Riedel. Wenn mal eine Eilbestellung gemacht werden soll, Frau Riedel lässt da normalerweise immer einen größeren Posten zusammenkommen, dann wird "Extraversand" ESP-D von ca. 21,- bis 22,- aufgeschlagen. Teile werden nur nach Vorauskasse geordert, wofür ich vollstes Verständnis habe. Hab noch nie länger wie zwei Wochen warten müssen. Anders bei Sonderanfertigungen, da musst mit ca. 6-8 Wochen rechnen, Gruß Helmut -
Suche Pleul 120-124mm 18Kobo
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Moin Jens, die längeren Pleuel von KTM, haben alle einen 22er Hubzapfen. Einzige Ausnahme eine SX 125 mit 20er Zapfen, die hat aber einen dünneren Kobo. Das Pleuel der Montesa 330-348-349 wie weiter vorn beschrieben, das MT.211 ECM von Samarin käme aus dem Regal in Frage Gruß Helmut -
Kingwelle in Sip ETS Gehäuse auaaaaa
powerracer antwortete auf Matz01's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@vnb1t hallo, was heißt Lagersitz wirklich streng? Eine Vorspannung von 3/100 -5mµ sollte ja in der Fertigung erreicht werden! D.h. bei einem 47er Lagersitz 46,97-5mµ Wäre mal super, wenn jemand vor dem Lager montieren, mit einem Zweipunkt-Innenmessgerät messen würde. Falls mit zu viel Vorspannung gefertigt wurde, (Lagersiz zu eng, kleiner wie 46,965mm) wäre ein "rollieren" des Lagersitzes eine ganz feine, geile Sache, würde einer Nachhaltigkeit der Oberflächenfestigkeit wirklich zugute kommen, Gruß -
Quattrini 200 cc smallframe
powerracer antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@ludy1980, hi, vergess aber bitte nicht, das bei jedem SM- Meisterschaftslauf ein ordenliches Geländestück dabei ist, teils mit 30m Sprüngen, also nicht nur Asphalt, so macht SM dann auch richtig Spass. Das dann eine SM- Maschine mit 320 mm Federweg vorne nicht so handlich ist, wie eine Vespa, wäre ja schon Äpfel mit Birnen vergleichen! Gruß -
Neuigkeiten, Gerüchte, Produktankündigungen
powerracer antwortete auf Brosi's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Schon allein die Konstruktion und Ausführung des Polrades, vom feinsten. Einfach geil mit den hinterlegten Zündkurven! Endlich Zündungsmäßig etwas auf dem Markt, vom "Fachmann" für den anspruchsvollen Vespa-Fahrer, "suppi" @Tim Ey viel Erfolg mit dem Produkt pr -
DEA Engineering, Superkarthersteller trifft auf Vespa
powerracer antwortete auf egig's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@Rö!, servus Rö, sorry OT, ist zumindest das "erste" Genfreie Bier auf dem Markt, hat ne riesen Marktlücke aufgetan, außerdem am Rande, das meistverkaufte Bier in Deutschland, also kann es nicht sooo schlecht sein. Der Matze weiß schon, was gut ist! Und hat ein Herz für den Zweirad-Rennsport, sponsort einen mehrfachen Deutschen Meister im Motorrad- Classik Rennsport, Gruß pr -
Ausfälle Smallframe (2010 bis heute)
powerracer antwortete auf dorkisbored's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@husaberg, hi, es sollte die Frage erlaubt sein, hat Pinasco so viel Material "weggelippt", oder war die Kuwe bei einem "sogenannten" Tuner. In dem kritischen Bereich solch dünnen Wandstärken zu vertrauen, ist schon sehr mutig. Also, klär uns mal bitte auf. Denn wenn wirklich nachträglich da dran bearbeitet wurde, würde ich in der Reklamationsannahme einen Lachkrampf bekommen Gruß pr -
Perfektion in Rotation....!!! Dynamisches wuchten der Räder
powerracer antwortete auf funthomas's Thema in Technik allgemein
@bommel66 servus, kann deiner Ausführung in "fast" allen Punkten recht geben! Nur, bei den Bremsscheiben einer GP1 Rennmaschine, die fast so groß sind wie unsere 10" Räder, ist bei schwimmend gelagerten Bremsscheiben ein gewisses Radialspiel vorhanden. Wenn das Rad gedreht wird, klackt bei manchen Mitnehmerhülsen die Bremsscheibe durchs Eigengewicht runter, dieses Spiel kann auch bis zu 5/10 und mehr betragen. Es gibt auch Systeme, da sitzen die Scheiben strammer in den Mitnehmern, hier kommt es aber dann auch drauf an, in welcher Position sitz grad beim wuchten meine Scheibe! Desweiteren ist am Außen Ø beträchtliches Axialspiel vorhanden. Aber wegen solcher Ungenauigkeiten machen die Werks-Teams da auch "keine Wissenschaft" draus, und dadurch hat sich das "statische" wuchten auf dem Bock, mit leicht laufenden Abrollscheiben als absolut ausreichend gezeigt. Zur Allgemeinheit, hauptsächlich aufs Vorderrad bezogen bei unseren Gefährten, zu den gezeigten Bildern von verschiedenen Rädern, wo teils weit über 100g geklebt sind, (Rückseite der Felge noch nicht mal mitgerechnet) würde ich sagen, das man das bis auf 15-20g genau, sogar im verbauten Zustand, d.h. mit Wedis u. geschlossenen Lagern ausgependelt hinbekommt. Bremsklötze leicht zurückdrücken, bei der Trommel am Seil mehr Spiel geben, Bremshebel schnalzen lassen, fertig zum auspendeln. Das ganze dann noch bei warm gefahrenen Lagern wäre noch besser! Das ist dann schon mal ein Quantensprung betreffend Fahrgefühl, für die Leute, die sich nicht die Mühe machen wollen, die Räder auszubauen. Hinterrad ist da ein anderes Thema. Wer das nicht erkennt, mit dem hab ich kein Mitleid, wenns dem die Plomben rausschüttelt. Zu dem Thema, wer hat schon eine Zweiradwerkstatt um die Ecke, der mir meine Räder statisch wuchtet. Leute, hier werden 30 bis 50 PS Motore "ohne" Zweiradwerkstatt aufgebaut, dann sind wir "nicht" mal in der Lage, einen Satz Räder "statisch" ausgewuchtet hinzubekommen. Also, stellt mal bitte Euer Können nicht so unter den Scheffel. Ich glaube, jeder von uns kann das, wäre ja toll, ein paar Tipps und Tricks gewisser Hilfsmittel hierfür, z.B. saubere Zentrierung nach dem wuchten am Fahrzeug, wie wuchte ich unterwegs beim Reifenwechsel, usw. evtl. im gesonderten Topic zu veröffentlichen Gruß pr -
Perfektion in Rotation....!!! Dynamisches wuchten der Räder
powerracer antwortete auf funthomas's Thema in Technik allgemein
Ich glaube, wir sollten nicht päpstlicher wie der Papst sein. Selbst in der Moto GP bei Rossi & Co. werden die Räder "nur statisch" gewuchtet! War selbst schon daneben gestanden, die wuchten da ein Rad in ca. 20 bis 30sec. Und da wird im Moment teils schon ü. 300 Topspeed gefahren! Bei der schlechten Wiederholgenauigkeit der Felgenaufnahmen an der Wuchtmaschine, zu den riesen Toleranzen an den Aufnahmen am Roller, so wie @Gerhard schon schreibt, eine wirklich vergebliche Mühe, wenn ich da mit Ausgleichsmaterial arbeiten müsste, um eine saubere Zentrierung zu bekommen. Klar meine Meinung, aber ich würde immer erst den einfacheren Weg gehen, pr -
@Dudenhofenssohn hi, bei den Coil-Rep.-Einsätzen (Federdrahtspirale) liegen dem Rep.-Set immer die Bohrer bei. Diese sind vom Gewinde-Nennmaß, z.B. M7 Ø 7,2mm bei M8 dann Ø 8,2 / M10 Ø 10,2 aber Vorsicht beim aufbohren mit der Handbohrmaschine, hier werden die Bohrungen, bedingt durch nicht perfektes winkliges Ansetzen u. verkanten leicht bis zu 2/10 größer. Mit der Handbohrmaschine wähle ich die Bohrer 2/10 kleiner, also dann 7 / 8 / 10 mm Ø Gruß
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@Tim Ey hi, ich arbeite mit einem Ø 20x1 Diamantscheibenschleifer vor, das Finish mach ich dann mit einer Flach-Diamant Feile in Längsrichtung. (vom Fuß und vom Kopf her) Mit der Flachfeile hab ich durch entsprechenden Druck auf die Feile, ein sehr gut kontrollierbares Gefühl beim abtragen der Beschichtung! Danach noch mit 400er Leinwand auf die Flachfeile mit nem Tropfen Sekundenkleber fixiert! Maßlich kontolliere ich das ganze mit einem Haarlineal und in den Spalt gezwickter Lehre. Ich versuch da zwischen 0,07 bis 0,08mm einhalten zu können. @Han.F zur Drehrichtung, bei fachgerechter Anwendung wird von beiden Seiten, mit gleicher Drehrichtung der Bohrmaschine die Flexbürste durchgeführt. Also entstehen in beide Drehrichtungen hinterlassene Rotationsschleifspuren. Hier hat der Werker vielleich zufällig als letzten Durchgang die von dir zu sehende Drehrichtung, und dadurch diese Riefen hinterlassen. Bei dem hier im Bild zu sehendem Kreuzschliff war die Vorschubbewegung auch deutlich zu langsam! Dieses zu lange im Zxli verbleibende flexen ist auch nicht so toll. Nach neuesten Forschungen, betreffend Ölverbrauch, verminderte Reibung durch abscheren des Ölfilms in den Kreuzschliffriefen, ist man auf einen Gesamtwinkel von ca. 75-80° gekommen. Früher hielt man sich an einen Winkel von ca. 90 ° auch sollte sich an das Nennmaß der Bürsten gehalten werden, so wie @PXler schreibt, bei zu viel Vorspannung der Haltedrähte der Korundkugeln, kann eine Flexhonbürste schon auch Schäden verursachen! (d.h. zu große Bürsten, um evtl. einen breiteren Bereich abzudecken) im übrigen flexe ich seit längerer Zeit mit WD 40 benetztem Zyli und Bürste, viel, viel besser wie mit Honöl (ist zwar ne echte Sauerei, da das WD 40 so dünnflüssig ist) Gruß Helmut
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In Anbetracht dieser Theorien, muss ich mich schon wundern, eine Flexhonbürste trägt im wirklich minimalsten Bereich Material ab. Es wäre oft wünschenswert, die Bürsten würden mehr Material abtragen! Hier wurde das sehr oft diskutierte freischleifen des Stegs der Beschichtung im Bereich des Stegs zum Verhängnis. Schleift man zu wenig frei, drückt der Steg am Kolben. Meint man es zu gut, ist die Beschichtung hauchdünn, einfach zu dünn, und bewirkt, das diese abplatzt, und der Kori die Beschichtung abschält. Oberhalb der Auslassoberkante sieht man deutlich die sehr dicke Schichtdicke, am Steg ist an der blanken Stelle, diese hauchdünn! Einfach mal am Steg mit einem Beschichtungsmessgerät die Schichtdicke messen! (die ist in dem Fall, keine 5/100 mehr dick) Vor allem wurde auf einer Seite mehr hinterschliffen. Einzige Abhilfe, vor dem beschichten den Steg genügend hinterschleifen, damit in dem Bereich die Beschichtung deutlich dicker ist. Desweiteren sollte man den finanziellen Mehraufwand von PowerSeal nicht scheuen, den Steg "maschinell" freischleifen zu lassen. Von Hand das zu machen, ist immer eine Nerven und schweißtreibende Aktion. pr
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Bin eigentlich von der Beschichtungsqualität von PowerSeal immer zufrieden gewesen, Maßhaltigkeit ließ mal ein paar Jahre lang zu Wünschen übrig, im Moment kommen wieder maßlich perfekte Zylis. Steht wohl ein anderer Honer an der Maschine, Gruß
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Edit: So wie es aussieht, dem Lochbild der Befestigungsgewinde nach, ist es ein M200. Wenn das die STD Beschichtung ist, schließ ich mich @T5Rainer und @jolle an. Denke, die hobelt es dir garantiert runter. Den Auslasssteg hatte ich gar nicht so genau auf dem Schirm pr PS: Bin ja mal gespannt, wann der gute Hr. Quattrini "nicht mehr" an einer guten Beschichtung spart!