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  1. Hi Christian, aber schon fürs Auge sichtbar, oder doch dann nur mit radioaktiven Substanzen unter Röntgenstrahlen sichtbar? Gruß Helmut
  2. @rd racer, hallo, gut wäre, wenn mit farbigem Fluid gearbeitet wurde, dann sieht man schon einiges, (so wie die Rußablagerungen) restliches schließ ich mich dem Tim an Gruß Edit: Ideal wäre mit Glaskopf, evtl. gar mit gläsernem Zyli, aber das alles gibts wohl nur in Instituten. Ich halt mich da wohl, oder übel, weiterhin ans Spülbild lesen.
  3. @karren77, hi, möchte mich dir anschließen, mit der Aufforderung "weitermachen", ein schneller Zweitakter ist doch nicht nur von der Auslassgestaltung abhängig, also meine Herren, bitte keine so große Zurückhaltung, das kann doch noch ein echt geiles Topic werden, danke dir Jens, als TE
  4. Ich glaube, wir müssten jetzt mal differenzieren, so wie der Jens das anreißt, wollen wir einen Motor zum "geradeaus" fahren, oder wir möchten damit im Kreis, oder um die Häuser fahren? Die ganze graue Theorie hilft doch nicht weiter, wenn ich alles am Spülbild ablesen kann, das ist doch das schöne am Zweitakter, bei gesäubertem Kolbenboden, sehe ich selbst schon nach kürzester Fahrzeit, oder Läufen auf der Rolle, was zeigt uns das "Spülbild". Hier ist es der Spülzunge völlig egal ob, Mono, Zweiteiler oder Dreiteiler, der Hauptgasstrom will immer, und geht auch immer, über die Mitte Richtung Auslass. Ablagerungen auf dem Kolbenboden, das ein Teil des Spülstrahls durch die Nebenauslässe entweichen möchten, sind nicht zu deuten. Was man allerdings sehr deutlich sieht, bei Zweiteilern zwängt sich der Gasstrom um den Steg herum Richtung Auslass, sucht sich quasi einen "ungünstigen" Umweg. Diesen Umweg zu erleichtern, ist bei Zweiteilern die Hauptaufgabe. Dieser Umweg um den Steg herum, ist laut Spülbild mit dem Hilfsauslass in der Mitte nicht mehr sichtbar, pr Edit: Oberstes Bild ist ein 2 Teiler CR 125 mittleres Bild Mono, IAME, 60ccm Gazelle letztes Bild KTM SX 85 /3 Teiler
  5. @skinglouie, hallo, dein angedeuteter Jetpump-Effekt würde erst funzen, wenn der Nebenauslass gleich hoch, wie der Hauptauslass wäre. Da die Vergangenheit aber gezeigt hat, das Nebenauslässe gleich hoch wie der Hauptauslass, nicht die beste Lösung sind. (siehe auch DEA, liegen deutlich tiefer) ich selbst bleibe mit den Nebenauslässen mind. 1mm tiefer. (lieber noch 1,5mm) Es gibt ja auch Leute, die fräsen diese noch höher, und wundern sich das der Zyli nicht mehr läuft, Gruß
  6. Moin Jens, eine spitze Kante verursacht im Gasstrom mehr Verwirbelungen, wie eine verrundete. Dies gilt auch für die rücklaufende Schallwelle. (ist natürlich wieder mal ne Glaubensfrage, aber die Strömungslehre sagt da was anderes) Die meisten der so getesteten und präparierten Zylis waren mit Gussbuchse ausgestattet. Ich hab mir auch immer, wenn wirklich Entwicklungsarbeit geleistet wurde, Aluzylis mit Gussbuchse versehen, 1. Um keine Wartezeit mit dem Beschichter zu verlieren 2. Wenn wirklich bahnbrechende Sachen entwickelt und gemacht wurden, das dem Beschichter preiszugeben. Da sitzen ja auch Leute, die in alle Richtungen ihre Verbindungen haben. Der CR-Atac Zyli lief die erste Saison von Haus aus mit Gussbuchse (Serie in Guss), da kannte nur der Kunde und ich den Zyli, da auch die Übermaße (0,25 u. 0,50) von mir gehont wurden @beckna, dies beantwortet vielleicht auch deine Frage. Gruß
  7. Bei zweiteiligem Auslass ist immer der Auslasssteg die Krux, da hier der Steg voll im Gasstrom steht, finden hier an den Kanten, Bohrungsseitig extreme Verwirblungen statt. Da ich auch viel im Kartbereich mache, sind hier interessante Versuche erfolgreich durchexerziert worden. In keinem Motorsportbereich wie im Kart, kann über die Stoppuhr der Fortschritt genauer ermittelt werden. Da kann noch so viel am Prüfstand gefunden werden, die Stoppuhr zeigt alle Stärken und Schwächen auf. Auf den Abbildungen, "A" bis "C" sind verschieden ausgeführte Auslassstege in Draufsicht skizziert. "C" ist der übliche Auslassteg, leichter Kantenbruch und leicht verrundet, "B" ist der Steg extrem verrundet, plane Auflage des Koris ca. 0,5mm "A" vom Kolben her auch stark verrundet, auch ca. 0,5mm plane Auflage, aber dann nach hinten eine Einschnürung, ala Schiffsbug, und zwar das Teil das unter Wasser liegt. Hier werden entstehende Verwirbelungen wieder beruhigt. Ausführung "B" bringt am Kart 0,5 sec., je nach Streckenlänge 1 Zehntel mehr oder weniger. Ausführung "C" ist im Moment das i-Tüpfelchen pr Edit: Bild folgt Kann aus der Dokumenten-Datei nichts mehr hochladen, komisch versuch ichs später
  8. @dirchsen, hallo, im Grunde hast Du eigentlich recht. FalkR fordert ja auch zum weitermachen auf. @FalcR, deine Frage ob der gleiche Fahrer die Tests gefahren hat, selbstverständlich. Nach einem halben dutzend Deutscher und einem Schweizer Meistertitel im Cross mit meinen Motoren, weiß ich und meine Teams sehr wohl, wie solche Vergleiche gefahren werden müssen. Zu den Sekunden, bei teils Rundenzeiten mancher Crossstrecken von ca. 2min, und länger, darf es einen nicht verwundern, wenn Verbesserungen in dieser Größenordnung rauskommen können. Oft sind in der Quali bei einer Meisterschaft 10 Fahrer innerhalb einer halben Sekunde, so kann man den Fortschritt erst richtig bemessen. Zu den Exoten, seit der Kreierung dieses Atac-Zyli Types, hab ich 6 Stück davon ausgeliefert. Hier hält der Preis die Nachfrage in Grenzen, denn bei Kosten, was für einen heutigen Falc in etwa aufgerufen wird, kostet so ein Umbau, zusätzlich kommt neu beschichten auch dazu, also rund 1k! (Kopfanpassung, Umbau auf O-Ring, inkl.) Dann lag das Projekt ca. 26-27 Jahre im Regal, zufällig durch die vermehrten Meisterschaften für Classic-Bikes, auch im Cross, grub ich auf Wunsch das Projekt wieder aus. Der letzte Kunde, ein Schweizer Namens Nino Fenaroli, (einfach mal unter Nino Fenaroli VPR googeln) der die Italienische Classic-Meisterschaft fährt, hat nach ersten Tests und Rennen schon einen 2. Zyli geordert. Nino hat z.B. 3 Bikes mit "Mugen" am Start, zusätzlich mehrere Mugen-Zylis im Regal, der Insider weiß, das diese Mugen mittlerweile fast in Gold aufgewogen werden. Hier in der Classic-Meisterschaft, muss er aber den Atac CR 125 fahren, da die Mugen vom Bj. her zu neu sind, Gruß
  9. Hier spricht die Stoppuhr eine deutlichere Sprache, bei drei, vom Chassis her völlig identischen Bikes, bis auf den Motor mit Atac, die anderen mit moderneren Mugen Zylis, mit Auslasssteuerung, hiermit 3,5-4 sec. schneller zu sein, dürfte überzeugen! Da beim Cross wichtig ist, das der Motor in oberen Drehzahlen nicht gegen Gummi fährt, falls bis zur nächsten Kurve ein hochschalten Zeitverlust wäre. Dieser Zyli dreht im Vergleich zu anderen Zylis, mit gleicher Auspuffanlage oben "endlos" weiter. Als die Zylis damals eine kplt. Saison ohne irgend eine Verkokung der Atac-Walze, trotz Mischung 1:25, bzw. des Hilfskanals gefahren wurde, ist dieses Argument wiederlegt. Eine Dekobohrung, die ca 10-15 mm höher sitzt wie der Hauptauslass, dürfte hier wohl kaum als Vergleich gesehen werden. Die Oberkante des Hilfsauslasses, liegt genau 3,7 mm höher wie der Hauptauslass, nähere Details, wie Steuerzeiten, Leistungskurven werde ich nicht veröffentlichen, hab das zwar anders geplant gehabt, da wie auch des öfteren hier im Forum, erstmal alles zerredet, und zerrisen wird. Ich finde, jeder sollte erst mal solche Versuche in diese Richtung unternehmen, bevor er sich ein Urteil darüber bildet, pr
  10. Jens, selbst wenns "nur" Ü70 werden, ist das noch ein Haufen Zeug. Meine YPVS mit 50 PS der ersten Baureihe, Bj. 83 hab ich schon ordentlich zu tun, durfte mal ne 63 PS Version fahren (eine der letzten Serie), Aalter, da gehts schon richtig ab, ach übrigens, da sollen auch zwei Falcs drauf, Unterbau mit neuer Welle, liegt schon auf der Werkbank, das wird richtig geil, hab da ja vom Abstand der Zylis bisschen mehr Platz, wie bei dir an der GT, werde berichten, Gruß Helmut
  11. Hi Christian, seidenweich lief dieser 120° 3 Zylinder ja schon, aber die Leistungsentfaltung war schon brutal. Ich selbst fuhr ja insgesamt 8 Jahre im OMK-Pokal eine MachIII, ein Jahr davon noch als Luftgekühlt, dann baute ich mir ja eigene LC Zylis. Meine letzte Saison 1983 fuhr ich dann mit Eigenbau-Kuwe (kürzerer Hub) und TZ 350 Zylis, Leistung am Schluss lag bei 75 PS am Hinterrad, @Jens, zu den Vibritationen würde ich mir keine Sorgen machen, Jens, Du bekommst ja auch nie, zwei absolut gleiche Auspüffe, einer davon wird immer etwas von der Leistungsentfaltung abweichen. Außerdem hat die GT eine sehr schwere Welle, die einiges ausgleicht. Bei deinem Projekt geht es ja schließlich darum, bekommst Du die Ü80 ordentlich fahrbar hin? Grüße
  12. Müsste noch was archiviert sein, mal schauen, wenns wieder lockerer wird, Gruß Edit: Nachtrag, der Hilfsauslass hat eine Länge von ca. 12mm bis zur Steuerwalze
  13. Hab 1987 für die Honda CR125-Atac, damals noch Gussbuchse, (Nicasil kam 1988) eine modifizierte Auslassgeometrie kreiert. Das Zeug jetzt wieder ausgegraben, da in der Cross-Classik Szene wieder Leistung gefragt ist, und die Mugen zu jüngeres Baujahr sind, Stichtag ist hier bis Bj. 88 Hier habe ich die Zuschaltung einer zusätzlichen Expansionskammer (Atac-Dose) kombiniert, mit einer Auslasssteuerung. Der kleine Hilfsauslass in der Mitte, oberhalb des Steges liegt ca. 1mm höher wie der Hauptauslass. Der Hilfsauslass, wird mit einer neu angefertigten Walze perfekt abgedicht. bei niedrigen Drehzahlen ist der Hilfsauslass verschlossen, die Atac-Dose ist hier geöffnet. (größeres Auspuffvolumen, sprich längerer AP) Bei hohen Drehzahlen Hilfsauslass offen, Atac-Dose verschlossen, heißt kurzer AP. Der Hauptauslass wurde aus Gründen der Standfestigkeit in der Originalbreite belassen. Der Zyli wurde 88 in der Cross-WM mit Erfolg eingesetzt, heute, gegenüber 2016er Modellen, immer noch voll konkurrenzfähig, Bilder hiervon, schwirren in englischsprachigen Foren herum, pr
  14. Moin Jens, beim 180° Gegenläufer, bekommst Du durch diesen "Trick", ein etwas breiteres Band in der Leistungsentfaltung. Der Zyli mit der schärferen Steuerzeit wird von der Massenträgheit des anderen (zahmeren) Zylis gebremst, die Leistung setzt nicht so aprupt ein. Es wurden ja zig Versuche mit Hubversatz, Zündversatz usw., bei sogenannten BigBang Motoren unternommen, um mehr Laufkultur dem Zweitakter anzuerziehen. Neueste Versuche laufen mit den Banshee Motoren, teils mit 500ccm, aber wie Christian vermutet, hier allerdings nicht durch unterschiedliche Steuerzeiten, sondern durch Hub und damit Zündversatz, bekommen die hier die Vibritationen kaum in den Griff. Vernünftig laufende BigBang-Motore waren alle mit Ausgleichswellen ausgestattet, und diese Ausgleichswelle ist in einem Yamaha-RD Gehäuse nicht unterzubringen. Bei den 3 Zyl.-Motoren waren Anfangs die klassischen 120, 240 u. 360° Hub u. Zündversatz wie die Kawa MachIII, H1, Zuzi GT Modelle, usw. bis mehr Laufkultur gefordert wurde. Dann kam wie bei der NSR 400 von Honda 120, 360, 240 ° Hub u. Zündversatz, an den Renn NSR, wurde laufend experementiert, Gruß
  15. Als die "Klassiker" zu Druck gegangen sind, hatten teilweise 125er Rennmotore um die 30 PS. Als die 125er Moto GP abgeschafft wurde, hatte die RSA 125 um die 54-56 PS. Ich les schon auch sehr gerne noch in den alten Schriften, aber die Zeit blieb, und bleibt nicht stehen. Es ist ja so, zitiert man aus einem "Klassiker", wird derjenige belächelt. Der technische Fortschritt rast unwahrscheinlich schnell, trotzdem, das in vielen Klassen der Zweitakter durch Regularien abgewürgt wird, (z.B. Viertakter mit doppeltem Hubraum gegen Zweitakter, in der gleichen Wertung, siehe Cross 125er) eigentlich schade, pr
  16. Moin Jens, da geht mir das Herz so richtig auf, für kurze Zündkabel, geile Anordnung der Kerzen. Bist mit geradverzahntem Primär schon fündig geworden? Denke, den wirst brauchen, weiterhin, viel Erfolg beim schrauben und tüfteln, Helmut
  17. Hab auch einen ASS mit Glasfaserverstärktem Kunststoff 3D drucken lassen. 48 Std. in Benzin-Ölgemisch im verschlossenen Behälter eingelegt, wurde dieser dann schmierig. Nach weiteren 24 Std. konntest den biegen wie Knetgummi, also da muss man sich was anderes einfallen lassen. Die ganze Technik steckt ja noch in den Kinderschuhen, ich denke schon, das da noch was kommt, muss natürlich auch bezahlbar bleiben. Die V-Force werden im Spritzgussverfahren hergestellt, (auch mit sehr viel Glasfaseranteil) da kann ganz anderes Mat. verwendet werden, pr
  18. Danke für den wertvollen Tipp, Gruß
  19. Moin Harry,

    hab eine MTV hier liegen, (ist aber für mich für eine IgniTec mit Ausgang für Auslasssteuerung reserviert)

    hab soeben Rundlauf auf laufendem Konusdorn geprüft.

    0,2mm Schlag an tiefgezogenem Außen Ø

    Würde die auf nem laufenden Dorn überdrehen,

    Plättchen, oder besser Draht, für Draht laser aufschweißen lassen.

    Dann hast Du für den PikUp der IgniTec deinen Abriss-Kontakt.

    Das PikUp Plättchen würde ich so platzieren,

    wo Platz für den PikUp ist, und deine Nut der Passfeder sitzt.

     

    Die Powerdynamo ist qualitativ noch hochwertiger,

    hat aber auch ihren Preis.:-(

     

    So ein System fährt der Tim auf der Strassenkarre,

    mit verschiedenen Kurven hinterlegt,

    um bei schlechtem Sprit das klingeln in Griff zu kriegen,

    ansonsten ist die IgniTec im Moment das geilste was am Markt ist.

    Mit der PVL kannst Du so einen simplen Umbau nicht bewerkstelligen

     

    LG

     

    Helmut

     

    PS: Möcht da erst mit dem Tim quatschen,

    ob ich das so im GSF breit treten soll. (ist ja schließlich Tims Idee)

    Der rd racer zeigt ja auch den ungefähren richtigen Weg auf,

    aber auch nicht ganz,

    schade eigentlich:-D

  20. @rd racer, hallo, hat die Simson s51 einen Kegel am Wellenstumpf von 1:5? Denn im anderen Topic diskutieren wir grad darüber, ob Alternativ Modelle mit 1:5er Kegel am Markt sind. Da Powerdynamo für die Vespen alles aus dem Programm genommen hat. Die Qualität von Konuspassform, Stabilität, Rundlauf und Wuchtung wäre nähmlich von der PD super. Ein Umbau in Verbindung mit IgniTec wäre kein Problem, Gruß
  21. @Polldi, hallo, komm da gerne auf dich zurück, mich würde ein Messprotokoll mit Zyli "entspannt" vermessen interessieren, sowie den gleichen Zyli mit "Vorspannplatten" (Honbrille) mit Drehmoment verschraubt montiert. Dann evtl. ein "geläppter" Zyli, auch mit, und ohne Honbrille. Wirklich interessieren mich die Messpunkte, z.B. gegenüber dem Auslass usw., wo das Zweipunktmessgerät keine Abstützung hat. Da ich nicht mehr im Berufsleben stehe, komme ich leider nicht mehr an die Messmaschine in unserem früheren Betrieb ran. Als ich noch arbeitete, war das mit den Vorspannplatten noch nicht aktuell, komm dann per PM auf dich zu, vielen Dank im voraus, Messprotokolle würde ich natürlich hier einstellen, wenn das O.K. von dir, und deinen Kollegen kommt, Gruß Helmut
  22. Moin Jens, Du sprichst die Verwirblungskanten an, an den RS-Motoren, ein sehr wichtiges Detail. Es gab aber auch Tuner, die frästen diese raus, schön an den Stutzen angepasst, und wunderten sich, wenn der Motor schlechter lief, wie zuvor. Dann sah ich aber bei einem deutschen Top-Piloten, der verlängerte die Verwirblungskante durch auflöten, ca. 100mm weit in den Krümmer, (zufällig konnte ich mal einen Blick drauf werfen) dem seine RS lief wirklich gut, war mit eine der schnellsten in der WM. Ich vermute, durch das lange Stück der Querschnittsverengung, hielt er die Strömungsgeschwinigkeit auf eine längerere Strecke hoch, wie es bei der kurzen Abrisskante der Fall ist, Helmut
  23. Dome hi, die 200° kann man nicht ganz pauschalieren, bei Membranmotoren sehe ich auch 195° als Grenze. Bei Kolbengesteuerten Motoren kann man schon an die 200° siehe Yam. TZ mit 202° gehen, bei DS kann deutlich drüber gegangen werden, Gruß Helmut
  24. @T5Rainer, wenns ähnliche Qualität wie Powerdynamo erreicht, wärs super. Aber, eigentlich schade, das für die Vespen nichts mehr vom Band läuft. Ich denk aber, mit bisschen Bastelerfahrung, könnte man eine PD von einem anderen Modell umstricken, Gruß
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