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powerracer

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  1. Servus Erich, geile Leistung, wir in Bayern sagen, so muss ein M200 laufen, der nicht "neben die Kappe getunt wurde"! Was mir an der Kurve besonders gut gefällt, ohne diesen komischen "Kamelhöcker". Gruß Helmut
  2. Zu der GT-Welle vom Jens, die heikelste Aufgabe war, den 180° Versatz 100%ig beim verpressen des zentrischen Wellenstumpfes zu erreichen. Da keine Paßfederjustierung in den Wellenstumpf eingearbeitet ist. Zufällig war vom Rückweg einer Studien Exkursion im süddeutschen Raum, der TimEy zwei Tage zu Gast bei mir im Haus. Dank kräftiger Mithilfe und gegenseitiger Inspiritation, hatte der Tim die geniale Idee, mittels im Prisma sitzenden Wangen, genau auf zentrischer Höhe ausgemessen, beide Hubzapfen auf Endmaßen aufliegen zu lassen. In dieser Position wurde mittig der Wangen ein Kontrollriss angebracht. Dann auf der Presse ziemlich genau nach Riss, mittels Anschlagwinkel ausgerichtet, ca. 3mm tief eingepresst, danach auf Verdrehung solange ausgerichtet, bis die um 180° versetzten Hubzapfen perfekt gegenüber lagen. Beim nur nach Riss eingepresstem Mittelstumpf, war für mich, doch überraschenderweise, eine Ungenauigkeit von ca. 0,5mm aufgetreten. Das hat mich sehr überrascht. Hier nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an den Tim, pr
  3. @rennvespe, servus, bis wohin literst Du denn, das Kerzenloch aus, befüllst Du bis Oberkante Kerzenloch, oder bis zur Unterkante? (erster Gewindegang) Bei befüllen bis Unterkante Kerzenloch, kriecht das Auslitermedium die Gewindegänge hoch, das ist zu ungenau. Die Dichtfläche für die Kerze am Kopf, ganz leicht mit Fett betupfen, dann bis Oberkante schön eben befüllen, nicht ballig, keine Mulde, dann sollte die Flüssigkeit mehrere Minuten nicht absinken, ( falls diese absinkt, ist der Feuersteg nicht gut mit Fett abgedichtet gewesen) damit während des befüllens nichts durchsickert. Wenn der Flüssigkeitspegel absinkt, das ganze wiederholen! Bei einer Langgewindekerze ziehst Du 1,95 ml vom Gesamt VC Oberkante Kerze ab, mit dem Wert kannst Du dann deine VC berechnen. Vor jedem auslitern, Kerzengewinde mit Bremsenreiniger ausblasen, damit das Gewinde fettfrei ist, Bürette beim ablesen genau senkrecht halten. Bei erster Verwendung an dem Tag, Bürette befüllen und ausleeren, dann befüllen zum auslitern. Wenn eine trockene Bürette befüllt wird und dann ausgelitert wird, kann gegenüber einer innen benetzt gewesenen Bürette, locker deine Toleranz auftreten! Wenn Du das alles richtig machst, kommst Du auf +/- 0,05 ml Toleranz hin, übrigens, find dein Projekt echt geil, weiter so Gruß Edit: Bei so kleinem Hubraum, ist so eine große Toleranz beim auslitern, ist eine sehr ungenaue Aussage über die VC die Folge
  4. Hallo Christian, das mit dem Verlust der Vorkompression muss ich dir bestätigen. Hier wird zwar einiges versucht, dem gegenzusteuern, z.B. mit den verschiedensten Boost Botteln, in Volumengröße, verschiedensten Federraten, Membranabstand, usw., lässt das System an sich fragwürdig erscheinen. Es ist ja nicht gesagt, was patentiert wurde, dies auch den riesen Vorteil bringt. Bei den RS war es jedenfalls so, wenn der Kanal der von unten aus dem Gehäuse in den Booster mündete, zu groß aufgerissen wurde, die Zylis nicht mehr vernünftig liefen. Ganz anders, wenn z.B. wie es auch bei schlitzgesteuerten Motoren der Stützkanl als geschlossener Kanal ausgebildet ist, dann durch den Kolben spült, hier eine wesentlich bessere Spülwirkung erreicht. Genau nach diesem System, beim Membranmotor im Einlassbereich einen geschlossenen Kanal zu gestalten, und durch das Kolbenfenster spülen, das wäre meines erachtens sehr sinnvoll und mal einen Versuch wert, Gruß
  5. Um über die Betätigungskraft einer Kulu eine Aussage treffen zu können, muss, oder sollte diese mit einer Zugwaage gemessen werden. Um Vergleiche mit anderen Kulus machen zu können, muss die gleiche Hebellänge verbaut sein und die Zugwaage immer am gleichem Punkt angelenkt sein, Zugwinkel gleich usw. Eine "Einfinger-Kulu" kann je nach Zugtechnik, niemals objektiv Auskunft über die benötigte Kraft geben! Es soll ja Leute geben, die ziehen mit dem Ringfinger 50kg, dann machen manche mit 25kg schon schlapp, pr
  6. @Mike, hallo, wirklich was feines, wirst Du käuflich nicht erwerben können. Ich hab da von dem uns, unvergesslich bleibendem Arthur, seine geniale Idee von dem Wuchtdorn für Lima-Rotoren noch etwas verfeinert. Da vier Lager ein viel zu großes Losbrechmoment besitzen, rollt bei meiner Lösung der Wuchtdorn mit Rotor, auf zwei genau mit einer Maschinen-Wasserwaage ausgerichteten Haarlinealen. Hier kann ich auf 1/2 Gramm genau auswuchten. Bei der Auflage des Wuchtdornes auf vier Lagern, liegt das Losbrechmoment bei ca. 3-4 Gramm, bei einer Gesamtunwucht von ca. 7g (bei meiner letzten Lima) eine viel zu hohe Ungenauigkeit. (sorry OT, so lass ich auch meine Kuwe-Wangen beim wuchten abrollen) Gruß
  7. @ludy1980, hallo, es sollten kleine Abstriche durch größere VVD gemacht werden, zugunsten für mehr Platz für den Gasstrom, der sich ja an den Wangen Ø ern vorbeizwängen muss. Das bei den von dir genannten Motortypen, z.B. Kart u. RS 125 wirklich "enge" Platzverhältnisse vorherrschen, kann ich wiederlegen! Hab hier ein RS Gehäuse, mit Kuwe liegen, sowie Datenblätter von zwei Kart-Motoren RS125 Gehäuse Ø 97mm / Wangen Ø 95mm Vortex 125 Super Rock 2014 Gehäuse Ø 90mm / Wangen Ø 88mm IAME 60er Gazelle Gehäuse Ø 78,5mm / Wangen Ø 77mm Fazit, im Vergleich zu manchen Vespa-Gehäusen, genügend Platz. Wie schon Erich die ganze Zeit für sehr viel Platz im Gehäuse plädiert, auch seitlich, und nachweislich am Prüfstand sich dadurch positive Werte ergeben. Bei sehr wenig Platz vom Ø der Wange zum Gehäuse, bleibt bei einer Durchbiegung der Kuwe für den Gemischstrom kein Platz, hier wird vor allem bei jedem UT des Kolbens der sich in einer in Schwingung befindliche Gasstrom, durch die Wangen empfindlich gestört. Den Erkenntnissen vom Erich pflichte ich voll bei, Gruß
  8. Servus Luk, nee, die Welle liegt noch bei mir, bekommt doch längere Pleuel, Gruß
  9. Hallo Christoph, bei mir gibt sich ein Rätsel auf, im Beitrag "479" sind die Federhülsen zum vorspannen "ohne" Innengewinde, das wäre für mich klar, das ich das Federpakt vorspannen kann. Aber im Beitrag "480" besitzen die Federhülsen Innengewinde, wie das sich das in dem Fall vorspannen lässt, ist für mich ein Rätsel, sind bestimmt beim fotografieren verkehrte Teile untergeschlüpft, Gruß Helmut Edit: Oder ich hab was übersehen
  10. @wheelspin, hallo, darf man fragen in welcher Größenordnung die Leistungszuwächse waren? Gruß
  11. Das an, und in einem Zweitakter die unterschiedlichsten Anforderungen an die Schmierung, Kühlung usw. gestellt werden, dürfte klar sein. In in bestimmten Bereichen, z.B. der Ringe ist zu viel Öl auch nicht unbedingt gut, aber für die Schmierung sämtlicher Lager, auch des Kobolagers und zur Kühlung eminent wichtig. Da nun der Zweitakter unter bestimmten Lastbereichen, z.B. im Teillast und am kritischten, im Schiebebetrieb sehr wenig, oder fast gar keine Schmierung über die Mischung erhält, macht dieses Motorkonzept etwas komplizierter. Das sind doch die typischen Klemmer, eine zeitlang im Teillast gefahren, dann Gas aufgezogen, und schon klemmt der Motor. Die Leute, die im Kreis fahren, können das doch bestätigen, oder ich fahr 1-2 km hinter einem LKW im Teillast her, (hab mal vergessen, paar mal Zwischengas zu geben) will überholen, plötzlich klemmt der Motor. Dann beobachtet doch mal bei längerer Teillastfahrt das EGT, das sagt doch alles! Ich bekomm von 85ccm Crossern Wellen auf die Werkbank mit grad mal zwanzig Stunden, Welle fing an rauh zu laufen, nach genauer Inspektion des Pleuels und der Nadeln extreme Trockenlaufspuren, teils sogar Pitting Bildung an den Nadeln. Nach Rückfrage beim Kunden, welche Mischung gefahren wird, zu 99% 1:40-1:50 nachdem der Kunde auf 1:25 umgestellt hatte, an gleichem Motor, die gleiche Welle aus Sicherheitsgründen nach 200 Stunden revidiert, bis auf das Pleuel, das nach zu langer Laufzeit zu stark unrund wird, alle anderen Verschleißteile wie "neu"! Im Kartbereich, wird kein "schneller" Motor magerer wie 1:18-1:20 gefahren, (1:50 wäre hier Utopie) da gerade im Schiebebetrieb die Motoren zu stark abmagern, wenn dann beschleunigt wird, ist er fest. Bei teilweise Drehzahlen bis 18k auch für den Kurbeltrieb sehr kritisch. Hier wird dann noch mit der Hand beim anbremsen der Luffikasten zugehalten, um den Motor "anzufetten", sonst würden die schnellen Motore keine Renndistanz überstehen. Bedingt durch den Kraftfluss, kann hier nicht mit Zwischengas der Motor angefettet werden, was ja am Zweirad mit ziehen der Kulu möglich ist. pr PS: Für die Leute, die sich noch nie verkehrt ausgedrückt haben, oder einen Satz formuliert haben, würde ich gerne den Vergleich der Bratpfanne anders formulieren, aber das dürfte schwierig für mich werden, daher nehm ichs mit Humor
  12. Um mal die Techniker von INA zu zitieren, in einem Bericht wo die neue HL- "Kugelrollenlager" Generation vorgestellt wird, Zitat; "Durch das Benzin-Ölgemisch von 1:50 liegt Mangelschmierung vor." Dann dürfen auch die Wedis nicht vergessen werden, die auch eine bestimmte Menge Öl brauchen, um problemlos zu laufen. Die ganzen Prüfstandversuche, wo eine Mehrleistung bei fetterem Gemisch gemessen wurden, waren alles Dauerlast-Prüfstände. Um eine längere thermische Belastung im Zyli Bereich erreichen zu können, kann ich bei einer Messdauer von max. 4-6 sec, wie dies beim Beschleuniger der Fall ist keine verlässliche Aussage machen, ich würde hier alles im Toleranzbereich sehen, pr
  13. @Champ, hallo, hab mich da mit der Wärmeleitfähigkeit und der guten Wärmeverteilung auf die Erfahrungen in der Gastronomie bezogen, Hier ist ja Öl der optimale Wärmeleiter vom heißen Pfannenboden zum Bratgut, deutlich besser wie Wasser, obwohl ja Wasser mit 0,5562 gegenüber 0,13-015 zum Öl als Wärmeleitwert besser wäre. Da sich ja z.B. bei LC Zylis zwischen Kolben und der Alulauffläche ja der Ölfilm befindet. Das war eigentlich mein theoretischer Gedankengang, kann ja sein, das ich da verkehrt liege, Gruß
  14. @Against All Odds, hallo, bei dem einen Punkt, ich zitier dich mal, das Kühlung ein "etwas mehr an Leistung" bringt, geb ich dir recht. Da ja bekanntlich Öl ein sehr guter Wärmeleiter ist, liegt es ja am Schmierfilm zwischen Kolben und Zyli-Laufbahn die Wärme abzuleiten. Je mehr Öl ich im Gemisch habe, wird hier auch mehr Wärme abtransportiert. Deine anderen Bedenken, ob das Öl auch vollständig verbrannt wird, wird aufgewogen, durch die Vorteile, wenn die Gemischtröpfchen eine bestimmte Größe haben, diese Tröpfchen werden durchs Öl zusammengehalten. Ist die Mischung zu mager, werden die Tröpfchen zu klein aufbereitet, beim durchbrennen der Flammfront entzieht es der Umgebung weniger Hitze, (weniger Innenkühlung) der Motor läuft heißer, verliert Leistung. Andere Vorteile liegen in der mechanischen Belastung der Lager, ein HL das schwirrt, kostet Leistung. Da durch die Konstruktion bedingt, die Versorgung der HL durch die Mischungsschmierung vom Kurbelraum, von der Menge des Öls, das am Lager ankommt, sehr zu wünschen übrig lässt, hier mit Öl zu geizen, ist völlig kontraproduktiv. Bei früheren Motoren wurden die HL über die Ölpumpe zusätzlich mit Öl versorgt, das war Motorenbau vom feinsten. Das gleiche gilt für das Pleuellager, Gruß
  15. @freddddan, hallo, für mich gibt es seit mehr als 49 Jahren kein besseres Mischungsverhältnis wie 1:25, das hat sehr viele Vorteile gegenüber einer Mischung die magerer ist. Meinen Kunden lege ich dieses Mischungsverhältnis wärmstens ans Herz. Martin Wimmer hat da mal eine sehr umfangreiche Studie durchgeführt, die für 1:25 gesprochen hat. Wird halt eine Grundsatzdiskussion auslösen Gruß
  16. @Evil Hoodoo, hallo, Hart-Eloxalschicht wäre eine super Lösung, es müsste halt mal ein Kolben geopfert werden, der noch gefahren werden könnte. Die mechanische Belastung, sprich Kolben im jeweiligen OT u. UT bremsen, beschleunigen, würde die Schicht auf alle Fälle standhalten. Nun die Krux, nicht jede Alu-Legierung eignet sich zum Harteloxieren. Alten Kolben nehmen, (da reicht ein ganz kleines Stückchen) Materialanalyse machen lassen, mit den Daten zum Beschichter, der sagt dann schon, ob es einen Versuch wert ist. Ich zahl für eine Analyse ca. 54-55 Euro Dann wäre noch die Frage, kann der Beschichter die Ringnut so perfekt abdecken, da darf es nähmlich nichts auftragen, Gruß
  17. Siehe da, unser "Meistro" Falc kann's also doch @matze, richtig geile Arbeit, deine abstimmerei pr
  18. Noch eine Bemerkung zu den Kolbenböden, hab vor paar Tagen einen Vertex Kolben für eine 85er Cross-KX verbaut, da war die Beschriftung des Kolbenbodens verheerend groß. Ich geb mir zumindest bei einem Rennmotor die größte Mühe, den Kolbenboden Hochglanz zu polieren. Dies, um eine möglichst geringe Aufnahme von Wärme entgegenzuwirken. Was mich dann ärgert, wenn die Kolben-Hersteller mit ihren Nadeldruckern fast 1/3 der Oberfläche beschriften! Da steht dann die Art.-Nr., der Ø, die Seriennummer und der Pfeil Auslassseite drauf, in letzter Zeit bei manchen Kolbentypen auch der Hersteller. All dies könnte auch mit Farbe gestempelt werden! Wenn die Beschriftung mit der Lupe betrachtet wird, sind die Eindrücke der Druckernadel Messerscharf und ziemlich tief. Es gäbe schon die Möglichkeit den Kolbenboden mit einer CNC-Maschine zu überarbeiten, zieht halt wieder einige Abstimmarbeiten nach sich, Zylihöhe oder mit Fudis, pr
  19. Servus Luk, im ET im letzten Bild, wenn ich max. vergrößere, sieht man am Büchsenhemd das es ein beschichteter Zyli ist. Nur ist es eine "Chrom-Laufbahn", man sieht das an den silberfarbenen Flecken, die typisch für Chrom sind, @ Paichi, denk dran, die passenden Ringe zu fahren, wegen der Reibpaarung (keine Cromringe) Gruß Helmut
  20. @vespen nest, hallo, freut mich das die Kiste wieder läuft, ne Tank u. Gaserreinigung bei dem Schmodder, den du entdeckt hast, hat aber auch nicht geschadet, Gruß
  21. Zum Gehäuse schweißen noch eine Bemerkung, dann ist für mich das Thema durch. Wenn ich mich nicht täusche, ist auf dem Bild vom Patricks ein Lager-Siri-Dildo aus "Stahl" abgebildet. (wenn ich mich täusche, wegen der Kupferpaste, dann sorry) Ich hab da mal ganz kurz nachgerechnet, bei einer Vorwärm u. Schweißtemperatur von ca. 200°C beim schweißen, dehnt sich ein 47er Lagersitz um 0,2256mm aus der "Stahl" Dorn aber nur um 0,1128mm aus! Jetzt möchte mir mal bitte einer erklären, wie hier der Dorn eine formschlüssige und maßhaltige Zentrierung des Lagersitzes, hauptsächlich radial, während des Schweißvorganges gewährleisten soll, und kann? Etwas anders würde es aussehen, wenn der Dorn aus RG gefertigt würde, da RG bis auf paar mµ die gleiche Ausdehnung besitzt, wie Alu, hier besteht dann allerdings die große Gefahr, trotz reichlich Kupferpaste, beim auspressen des Dornes, das dieser sich frisst. Trotzdem bleibt "normales WIG" schweißen an einem Block, so nah am Lagersitz für mich ein absolutes NoGo, wovon ich mich evtl. bei einem sündhaft teuren Block überreden lassen würde, wäre das "laserschweißen", (so, Thema durch) pr
  22. Eigentlich wurde meine Frage, nach der Maßhaltigkeit, sowie Rundheit eines Lagersitzes, in deren unmittelbarer Nähe geschweißt wurde, "nicht" beantwortet, zumindest nicht bis jetzt. Da ich in meinem Beitrag keinem Schweißer, bzw. dem, der die Vorbereitungen dafür getroffen hat, geschweige, welcher Schweißzusatzstoff ausgesucht, und verwendet wurde, in keinster Weise seine Kompetenz abgesprochen habe, und auch weiterhin nicht absprechen werde. Nur, ich würde auch gern ein paar Daten von einer Messreihe, z.B. die Rundheit gegenüber der Schweißnaht, von ausgemessenen Lagesitzen erfahren. Es kann doch nicht sein, wenn mehrere hundert geschweißte Gehäuse im GSF-Insiderkreis in Umlauf sind, das kein einziger Besitzer solch eines Gehäuses, sich die Mühe gemacht hat, jemals ein Innen-Messgerät in die Hand genommen hat, und hat da die Lagersitze ausgemessen. Andernfalls, wenn ich kein solches Messmittel besitze, schnapp ich mir das Gehäuse, geh um die Ecke zum Motorinstandsetzer, und dieser misst mir die beiden Lagersitze in fünf Minuten aus. Wenn ein Zyli vom Beschichter kommt, den mess ich doch auch auf Maßhaltigkeit und Rundheit hin aus, oder riskiert Ihr so einfach einen Kolben, samt Beschichtung, wenn der mal so eben "festgeht", weil die Bohrung drei hundertstel unrund ist? pr
  23. @rennvespe, hallo, der Trend in den letzten Jahren ging bei meinen Motoren zu größerer Quetsche. Die Quetsche soll ja auch durchbrennen, nicht nur verwirbeln. Zu eng, ich weiß ja nicht, wie es der Luk gemessen hat, (ob Lötzinn, oder Messuhr) hat ja bewiesen, zu nah, schon schlägt der Kolben an. Es ist schon ein Unterschied, ob 10k max. Drehzahl sind, oder ca. 17k und drüber, wie bei den 50er üblich Gruß
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