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  1. powerracer

    DBM News

    Servus Jürgen, find ich auch schade, mir hats sehr gut gefallen bei Euch in 2015, aber wir sehen uns wieder Gruß Helmut
  2. @ludy1980, hallo, na ja, ganz so sexuell seh ich deine Umbauarbeiten ja nicht, warum denn den Zyli gedreht? Einerseits suchst Du, durch bisschen bessere Verlegung des Puffs, usw. Leistung, dann, wenn ich weiter unten im Topic sehe, wie knapp der bestimmt 600-700° C heiße AP-Krümmer deinen Ansauger aufheizt, machst Du hier 2-3PS kaputt. Früher hat man sogar zwischen Ansauger und Zyli, wärmedämmende Platten eingesetzt, bei dir, wird der Wärmeeintrag äußerst positiv beeinflusst. Du darfst auch nicht vergessen, das Du indirekt, über den Ansauger, dein Gehäuse auch noch extrem aufheizt, ich garantier dir, dein Gehäuse läuft ca. 30-40°C heißer, was im Ansauger bei solch hohen Tempis passiert, wenn der AP so knapp daneben sitzt, hier vorverdampft dann schon dein Gemisch, meine Meinung, Gruß
  3. Tim hat recht, in der Leistungsbremse liegt die Wahrheit (am besten auf einem unabhängigen Prüfstand) @Tim, wir wissen ja nicht, ob die Baseplate beschichtet ist, dann mit 40mm Dicke der Baseplate, wäre schon ordentliche Stützfläche und Stützhöhe da, was das homologierte AL2618 kann, hab ich noch nicht geguckt, aber wie schon geschrieben wurde, eine "Teilveröffentlichung"! Es sind hier erst 13 Seiten der Homologitation veröffentlicht, laut Datenblatt oben sichtbar, sind es aber 40 Seiten, warten wirs mal ab, was uns noch so verkauft wird pr
  4. Luk, Du bist der geilste Typ, der mir untergekommen ist Helmut
  5. @Pamcakes, hallo, dieser Ryger 125er ist ein Schalter, da hat es in der Sekundär-Übersetzung auf der Achse, sprich Kettenblattgröße genügend Spielraum. Anders bei einem Getriebelosen, mit Fliehkraft-Kulu, da sind meines Wissens nach vorn 9 Zähne das kleinste Ritzel, die hinteren Kettenblätter streifen, je nach Streckenübersetzung bei Bodenwellen jetzt schon auf dem Asphalt, mit den jetzigen Drehzahlen so um die 18-19k schon äußerst problematisch, mit 30k, Übersetzungstechnisch mit einem Getriebelosen nicht lösbar Gruß
  6. Die Rennstrecke wird es zeigen, ob TM, Vortex, DEA usw. dem "neuen" Konzept von Ryger, Paroli bieten können. Ryger arbeitet anscheinend mit sehr kleinem Totraum, wäre interessant, den Kolben von unten zu sehen, welche Pumparbeit bei der Bewegung nach unten geleistet wird, Fenster unterhalb der Strömer sind ja genügend, und vor allem groß genug vorhanden. @mika4real, warum gibt es Bedenken? Früher oder später tauchen auch Unterlagen des homologierten Kolbens auf, Betreffend Ø, Gewicht, Maße usw., ist ja alles im Reglement verankert, für jeden einsehbar, wenns allerdings Proto- Kolben waren, na ja, pr
  7. Servus Luk, geh im Netz in Samarin.net, oben rechts steht 2010 catalog, drunter V.1.0 PDF 2,84 MB diese Pdf Datei machst auf, da findest Du hunderte Pleuel, die Marken sind alphabetisch sortiert, dann findest Du in der linken Spalte, Länge Pleuel (Mittenmaß), Ø oben, Ø unten, Breite oben unten Lager usw. schau mal ganz unten bei Yamaha Samarin Nr. YA.222 Yamaha-Aprilia Motor-Minarelli Tra. malosi A85 85x17x24x11,8 wären deine gewünschten Maße (ist übrigens das einzige, mit diesen Maßen, außer ich hab eins übersehen) ein ähnliches hab ich noch gefunden, allerdings 84x17x24x12- Art. Nr. DA.203 Daelim Gruß Helmut
  8. Servus Luk, tut mir wirklich leid für dich, aber, lass dich nicht unterkriegen, ich drück dir für dein nächstes Vorhaben die Daumen Gruß Helmut
  9. Moin Jens, sieht geil aus, dein "Schaufenster" betreffend Zwischenscheiben, wenn Du gewalztes Stahlblech runterschleifst, selbst, wenn Du die Scheiben öfter drehst, werden die krumm, Du bist da ewig am richten. Dann sind noch zusätzlich Spannungen vom "perforieren" im Material, die begünstigen dann auch noch das verwerfen. Du bekommst das von mir empfohlene Stahlblech auch in 1,2mm Dicke, was spricht gegen lasern? Helmut
  10. Sorry lieber Jens, Du meintest doch bestimmt "Zwischenscheiben" mit 1,5mm Dicke, ich nehm für sowas ST52-2 1,5mm dick, dann lass ich die lasern, kannst auch so perforieren, ist aber eine sehr mühselige Angelegenheit, Gruß
  11. @BenSation, hallo, ich hab bei meiner DBM Rotax-Polini, die Grundbohrung der HL gespindelt, nur soviel. das der Lagersitz rund, sauber u. die Lagerflucht passt. Dann hab ich mir eine dementsprechende Lagerbronze-Buchse mit ca. Ø 47,2 gedreht, dann hab ich HL verbaut, mit 42mm Außen Ø, hält ü.30, ohne Probleme. Den geschwächten Bereich, den Du ansprichst, fängt in der Überlappung die 3,6 mm Wanddicke der Buchse auf, wenn ich ein Quattrini-Gehäuse für die DBM aufbaue, geh ich dann auf 47er Lager, Gruß
  12. Hi Truls, mit den Fingern hast recht, @ Christoph, lass auf alle Fälle breite Finger für die Koris stehen, denke, Du musst hier den Ringstoss führen, Gruß
  13. Moin Tim, Du darfst aber nicht außer acht lassen, das die Membranmotore in der Moto GP zwar "riesige" Kurbelgehäuseeinlässe hatten, aber in der Membran verhältnismäßig kleine Querschnitte, siehe Boyesen, um hier die Strömungsgeschwindigkeit hoch zu halten. Da aber der Christoph die Boyesen auch aufgerissen hat, denke ich, das hier im Vorreso die Leistung nicht besser wird, wie schon geschrieben, kann ich mich auch täuschen, ich für meinen Teil, werde auf Fälle auch so etwas testen, aber mit einem "gebüchsten" Zyli, ich bin in solchen Sachen zu geizig, mir wäre da so ein Zyli zu schade, Gruß Helmut
  14. Moin Jens, hier mal die Buchse aus Mahle 124, die Ori Zylinderhemden brachen immer, des 580er KX Zylis, die musste nochmal raus, da es zwischen Auftraggeber und meiner Arbeit Ungereimtheiten gab (auf Kulanz ) so läuft das bei mir, der Auftrag liegt ca. 15 Jahre zurück, Du siehst innen den rel. kleinen Querschnitt des zusätzlichen Einlassfensters, das schon fertig gefräst ist. @ Bernd, ich würde in den Strömer durchfräsen, (kannst aber, wenn Du mit dem Doppelzirkel reinkommst erstmal anders versuchen) dann eine Lage Glasfasermatte drauf und beidseitig mit JB Weld Auto verkleben, warum das Adrenalin, dann würde ich schrittweise Richtung Auslass fräsen, sobald es am Prüfstand schlechter wird, aufhören. (das muss aber jeder nach seinem Budget entscheiden) @ Christoph, so, jetzt ist Licht ins Dunkel gekommen, oft ist eine gewollte Unsymmetrie im Einlass gewollt, schau, die ganzen schnellen Crosser, die gehn alle Richtung Einlass im Bogen, wegen dem Zentralfederbein, da liegen die 125er KTM u. die Yamaha, aus der Kiste raus, bei knapp 40 PS auf meinem Schenk, wie Du schon angesprochen hast, sehr geiles Thema, (das war eine harte Nacht, betreffend Gehirnschmalz ) Gruß an die Herren
  15. Christoph, ich lerne gerne, jeden Tag dazu, ich hoffe, Du hast das Glück des Tüchtigen, einige Fragen wirst (oder hast) Du ja offen lassen, betreffend Verbindung zu den Strömern, oder als Taschen ausgebildet? Meine Bedenken galten, oder gelten, einzig dem Zugewinn im Vorreso. Meine Theorie, große Querschnitte, ergeben niedrigere Strömungsgeschwindigkeit, was ja bekanntlich im Voreso kontraproduktiv sein dürfte, und gerade im Vorreso willst Du ja Leistung finden, Gruß an den Bodensee Helmut PS: Andererseits, wer nichts wagt, der nichts gewinnt
  16. Moin Jens, an der 580er Kawa vom Harald Ott, mehrfacher Deutscher Super-Moto Meister, hatten wir auch "Taschen", aber eine Kanalaustrittsgröße von ca. 11-12mm, der Austritt der Fenster lag genau in der Achsmitte der Zylibohrung. An dem Quattrini Zyli, sind das Durchbrüche, außer diese sind innen mit Kaltmetall verschlossen. Der Zyli hat an an der Stelle genau 8-8,5mm Wanddicke, so tief wie das aussieht, sind die "Taschen" tiefer, aber wie schon geschrieben, die Fenster, viel zu groß, wir werden sehen, was rauskommt, Gruß
  17. Ein Holländischer Tuner, damals verantwortlich für den Cagiva-Rennstall, sowohl Cross-WM und mit der V-4 GP1, der Herr Jan Witteven, hat sich mal geäußert, "unsere Werksmotore, unterscheiden sich nicht durch größere, sondern durch kleinere Querschnitte"! Stribos wurde in dem Jahr Cross-Weltmeister bis 125 ccm. Auch die Boysen-Membran, lebt vom "kleinen" Querschnitt, das macht die Membran, mit gewissen Umbauten, im Moment zum besten, was auf dem Markt erhältlich ist. Bevor ich einen Zyli so aufreiße, mach ich erstmal Versuche mit Kaltmetall, gehe auf den Prüfstand, schau was Sache ist, fräsen kann ich immer noch! @Christoph, ich will dir deine Erwartung in keinstem Fall schmälern, aber mach dir nicht so viel Hoffnung, schön für dich wäre, wenns was bringt, aber Vorresoleistung holst Du mit hoher Strömungsgeschwindigkeit, nicht mit einer Strömung, die zusammenbricht, hab solche Versuche schon vor zig Jahren, erfolglos zu den Akten gelegt, pr
  18. Moin Jens, wie dick sind denn die Ori Zwischenscheiben, 5 hab ich gezählt (können auch mehr sein, vielleicht hat sich eine versteckt), bekommst bestimmt eine Reibscheibe mehr rein. Die Ori-Zwischenscheiben, haben aber die wirklich geilen Perforierungen fürs Öl, die halte ich für wirklich optrimal , Gruß Helmut
  19. Sorry, OT, ich muss da dem vesponex voll recht geben, da bauen die Leute für mehrere "k" einen Motor auf, Getriebe vom feinsten, alles geile Komponenten usw., dann wird doch tatsächlich an € 50,- gegeizt, einen qualitativ hochwertigen Primärtrieb zu verbauen . Der Knackpunkt an den Zahnrädern ist doch, sobald ein "verschobener" Modul eingesetzt wird, ist ein Zahnrad dieser Paarung immer geschwächt, das kommt dann noch erschwerend dazu, wenn dann die Materialauswahl, sowie die Härtearbeiten nicht so vertrauenserweckend sind, ist ein Defekt vorprogrammiert, ist nur meine Meinung pr
  20. Lieber Martin, sorry "OT", jetzt mach ich mal "Geschichtsunterricht" betreffend Drehschieber mit dir, MZ hat 1922 in Zschopau begonnen, Zweitakt-Motorräder zu produzieren. Da hat MZ noch lange nicht an einen DS gedacht. (Zitat Anfang, aus Helmut Hütten,"Schnelle Motoren-seziert und frisiert, ISBN 3-87708-060-10 / 6. Auflage 1977 / Seite 245 / 246 / 300 (mit Bild) 1919 baute (Zirkel und Roder) Ziro genannt einen Zweitakter mit liegendem Zyli. Hinter dem liegenden Zyli war eine als Schieber ausgebildete Kurbelwange des 150ccm Motors platziert. Dies waren die ersten DS-gesteuerten Zweitakter, die in der Literatur nachweislich veröffentlicht wurden. Es kann leicht sein, das noch früher DS-Zweitakter gebaut wurden, diese wurden aber nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht! 1923 baute Roder allein den ERMAG-Zweitakter (Erlanger-Motoren AG), einen mit 244ccm Arbeitshubraum, Stufenkolben-Motor, mit zweiseitigem Plattenschieber. Der Pumpraum über der Kurbelkammer 318ccm........ außer dem Stufenkolben besaß dieser ERMAG eine höchst originelle Steuerung und Spülung: ein zahnradgetriebener "Doppelschieber" lenkte zuerst Frischgas und danach eine Luftvorlage in den weiten Überströmkanal. Abweichend von älteren Berichten regelte nämlich der Drehschieber zusätzlich denSpülwikel, weil der Überströmschlitz höher war als der Auslassschlitz und ein unsymetrisches Diagramm ermöglichte. Dabei sollte die Vorluft aus dem Stufenringraum zum Luftpolster-Drehschieber gelangen..(Zitat Ende) Eines muss man aber MZ hoch anrechnen, den gegen die Japaner wirklich konkurenzfähigen Zweitakter mit DS, zur absolut technischen Reife und Konkurenzfähigkeit in der WM weiter entwickelt zu haben Helmut
  21. Hi Christoph, ich kann auch nur die PS-Angabe erkennen, (am Home-PC) bei welcher Drehzahl, null Gruß
  22. Erich, servus, welcher Hubraum, wenn bis 160ccm, beeindruckend, Gruß
  23. Danke an den besinnlichen Mod Gruß Helmut
  24. Bernd, servus, also Ringstoßspiel 0,15-0,3mm Nutspiel der Koris, max. 0,03-0,05, wobei 0,05 das wirklich maximum sein sollte! Gruß
  25. ************************** AUS QUATTRINI M200 HIERHER VERSCHOBEN ******************** (von pfu) @simonB., hallo, kann jetzt sehr OT sein, sorry, les da jetzt eine lange Zeit sehr interessiert deine Beiträge, betreffend Viertakter mit. Ich klär dich jetzt mal auf , seit es z.B. im Cross das Reglement 125 Zweitakter gegen 250er Viertakter, in einigen Ländern Zweitakter bis 150ccm erlaubt, (in Deutschland im Moment nicht mehr) besteht, ist am Anfang jeder, auf die Viertakt-Welle aufgesprungen. Fazit, den Viertakt-Teams geht seit Jahren, permanent die Kohle aus, die Viertakter, die hier eingesetzt werden, sind dermaßen verschleißanfällig! Die Motore sind zwar unwahrscheinlich leistungsstark, wahnsinniges Drehmoment, sehr drehfreudig, dadurch aber unwahrscheinlich anfällig! Z.B. bei einer Susi RMZ 250, alle 50 Stunden Pleuelsatz wechseln , geschweige bei der Std.-Laufzeit gleich noch Kolben, HL, Dichtsatz, Steuerkette usw. wechseln, summasumarum, € 700,- bis 800,- ohne Arbeitszeit! Dann stecken die Jungs noch Titanventile rein, bei einigen Modellen STD, einmal am Sprunghügel nicht konzentriert, Motor überdreht, alle Ventile krumm, € 500,- Schaden. Du, ich steck so tief in der Crossszene, ich beobachte und entwickle in der Szene voll mit, auch parallel an Viertaktern, und das jetzt mit großem Aufwand seit 1980, da kommst Du daher, und schwärmst vom Viertakter . Zum Glück kommt bei den Jungs langsam das Umdenken, ein sehr großer Teil der Teams stellt wieder auf Zweitakter um, und das schon seit ein paar Jahren, sogar in dermaßen großem Umfang, das fast alle Hersteller, bis auf Honda, neueste Technik entwickeln, siehe z.B. die 2016er KTM SX125, mit kplt. neu entwickeltem Motor, auch mit speziellem 144er Kit, (nicht nur den 125er aufgebohrt) fast alle Hersteller, bieten den 144er Kit an, um im Ausland die Starterfelder zu füllen. Den Teams geht mitten in der Saison das Geld aus! Selbst wenn für Tuning des Zweitakters eine Stange Geld einkalkuliert ist, kostet eine Saison mit dem Zweitakter, einen Bruchteil einer Viertakt-Saison Eins ist klar, gegen eine gut gemachte 144er Zweitakt, sieht der stärkste 250er Viertakter "uralt" aus, selbst wenn er fünf Ventile hätte, aber da ist ja Yamaha zur Besinnung gekommen, mit bewährten vier Ventilen zu fahren, was erwiesenermaßen deutlich besser läuft. Immerhin sind hier ca. 11-12kg mehr rumzuschleppen, das von mir, zu deinem Falschtakter-Gesäusel, Gruß
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