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Mobil Racing schuld oder eben Mazzu?
powerracer antwortete auf abtreter's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
@abtreter, hallo, bei 2 to Auspresskraft der anderen Wange, hat sich die Welle 100% verdreht , ein halbwegs Schraubstock, oder ne Spindelpresse, bringt 5to, kannst dir bildlich vorstellen wie "butterweich" die Pressung war! Eine Welle, immer, egal ob ein Schaden vorliegt oder nur überholt wird, immer auf Schlag u. Rundlauf prüfen, ich will ja auch wissen, warum die Karre z.B. so geschüttelt hat, Gruß -
Mobil Racing schuld oder eben Mazzu?
powerracer antwortete auf abtreter's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
@Patricks, gute Idee mit dem vermessen der Zapfenenden, die in der Wange steckten. In der Regel haben diese nicht an der Oberfläche gelitten. Ich tipp mal auf einen "konischen" Zapfen, (ob die Welle verdreht war, als ursächliche Reihenfolge des Schadens, ist ja jetzt nicht mehr reproduzierbar)) hier sehe ich, das die Anlauffläche der Anlaufscheibe der rechten Wange im Bild, extreme Anlaufspuren zeigt, ja sich regelrecht, erst die Anlaufscheibe, dann das Pleuel in die Stahlwange eingeschliffen, eingearbeitet hat. Bei konischen Zapfen schraubt das Pleuel, axial immer zur "dünneren" Seite des Zapfens hin, die Anlassfarben befinden sich auch nur an einer Seite des Pleuels. @abtreter, vielleicht hast Du grad die "weiche" Seite ausgepresst, sprich der dünne Teil des Zapfens, ist ausgepresst, press mal die andere Wange aus, vermess mal beide Zapfenenden, dann berichte bitte, vielleicht kannst Du auch noch nachvollziehen, wie herum das Pleuel gepresst war, dann würde sich meine Theorie bestätigen, pr -
Mobil Racing schuld oder eben Mazzu?
powerracer antwortete auf abtreter's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
@abtreter, hallo, hast vor auspressen des Pleuelzapfens geprüft, ob sich die Welle verdreht hat? Selbst bei so einem Schaden, kann das im nachhinein geprüft werden, eine Welle verdreht sich immer vorher, dann folgt der Schaden. Bei verdrehter Welle, schraubt das Pleuel auf eine Seite, dort arbeitet es dir die Anlaufscheibe auf. Hast Du vor Einbau der Welle das Axialspiel zwischen Pleuel u. Anlaufscheiben geprüft, wenn das zu eng ist, minimal 0,3mm (besser 0,5-0,6) wirds für die Schmierung kritisch, das Öl muss ja irgend wie zum Lager kommen. Dann ist natürlich ein ungeschlitztes Pleuel bei den Drehzahlen um die 10K, schon grenzwertig, Gruß -
@CMK, hi Martin, sorry OT, hab hier Umbauteile für Honda RS 125 liegen, mit Domumbau, für verstellbare VC , werde mal Bilder machen, war aber viel zu aufwändig, alles in den 90er schon getestet, vielleicht ein Gedankenanstoß, Gruß
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@CMK, hi Martin, das Problem, Dir wird 1mm nicht reichen, ich denke eher, Du brauchst 2mm, (links u. rechts je 1mm) das mit dem Pleuelauge im Kolben ist nicht so glücklich, da geb ich dem PXler vollkommen recht. Wo Du den Platz herbekommst, die Kuwe der KH ist doch im mittleren Bereich der mittleren Kuwe auf festen Anschlag gepresst, 120° verdrehgesichert, hier würde ich ansetzen. Du gehst mit den beiden äußeren Kuwes um dein benötigtes Maß auseinander, das machst Du mit Distanzringen auf den Wellenstümpfen der mittleren Welle. An der Anlagefläche der Innenseite der Wange der äußeren Gehäusehälften, hast Du dann zwar mehr Spiel, sprich, auch mehr Totraum könntest das aber auch mit eingeschraubten Aluscheiben ausgleichen. Einziger Nachteil, die beiden HL neben der mittleren Welle, sitzen je Seite 1mm weniger weit im Lagersitz. An der Außenseite der Gehäuseplanfläche musst Du den einen mm wegspindeln. Der HL Sitz muss auch um den einen mm tiefer gespindelt werden, (evtl. schmäleres HL, oder vorhandenes abschleifen) wenn Du nicht spindeln willst. Martin, aber eins muss ich dazu sagen, der wesentlich "einfachere" Weg wäre, Stömerdurchbrüche am Zyli Alu-Lasern lassen, oder kleben, so wies TimEy vorgeschlagen hat. Betreffend O-Ring Abdichtung, O-Ringnut, immer ins "billigere" Bauteil, das wäre bei dir der Spacer einarbeiten lassen. Sehe in dem Fall am Gehäusefuß keinerlei Probleme vom Platz her, ich nehm da immer 1,5mm dicke endlos O-Ringe , 0,4mm Vorspannung, Nutbreite 2mm Du musst halt die obere Seite des Spacers, mittig wo der Zylistoß ist, zwei Rundschnüre nebeneinder legen, auf der Unterseite würde ichs gleiche machen, das mit einer, nicht endlos Rundschnur würde auch gehen Gruß PS: Solche Köpfe von der YPVS 350 mach ich auch, aber noch "feiner", mit Domumbau der Kopf ist, oder war für meine YPVS geplant
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@CMK hallo, ist ein 60er Falc, für STD Stehbolzen-Stichmaß, Stichmaß in der Breite 56,00mm in Längsrichtung 54,00mm Gruß Helmut
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@ösirally200, kann jeder halten wie er will, kann und darf aber auch jeder seine Meinung kundtun, in diesem Forum, gibt ja auch noch dieses super Stihl Öl z.B., da kannst 1:100 fahren , lt. Öl und Klein-Motoren-Hersteller! Gruß
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@ösirally, hallo, dann fragst mal hier in die Runde, die das seperat auf "heißen" Vespa-Motoren auf der Rolle rausgebremst haben, die würden nie mehr magerer fahren . Ein HL, das "schwirrt", das hört man, wenn ein Fahrzeug mit magerer Mischung vorbeifährt, solche schwirrenden HL kosten Leistung. Die Mischungsversorgung zu den Lagern, egal ob Pleuellager, noch extrem schlechter versorgt die HL, da ist jedes bisschen mehr Öl im Gemisch Gold wert. Ich weiß aus 1000%iger Quelle, das Weltmeister in der Moto GP, sowie Europameister, mit der Honda RS 125 ein Mischungsverhältnis von 1:18 fuhren , das hat aber auch noch viele andere Gründe, mit der Kraftstoff-Luftgeschichte ist nur ein Teil davon. Viel bessere Laufeigenschaft des Kolbens, da deutlich besser Schmierfilm, Innenkühlung bei der Verbrennung usw., usw. Martin Wimmer, Ex Deutscher Meister, ließ mal eine sehr aufwändige Versuchsreihe an einer Uni machen, Ab einem Mischungsverhältnis, magerer wie 1:25 messbarer Leistungsverlust (Zahlen möchte ich hier jetzt nicht nennen, sonst zerreißen mich wieder einige in der Luft) magerer wie 1:33 Leistungsverlust bis zu 30%!!! Der Martin Wimmer hat damals alles versucht, um Leistung zu suchen und zu finden, der hatte im Renntrack seinen Prüfstand mobil an der Rennstrecke dabei, machte nach den freien Trainings, bis in die Nacht hinein noch Läufe! Gruß
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@Phantomias, hallo, da bin ich ganz deiner Meinung, ein ganz wichtiger Punkt wurde noch nicht erwähnt, nicht mal ansatzweise. Der Umstand, bei zu magerer Mischung das für die Wedis sehr wichtige Öl zur Schmierung, dem Verschleiß fördernd ist. Ich fahre, seit ich Zweitakter bewege 1:25! (meine Kunden bekommen das schon fast 50 Jahre eingebleut, waren alle überzeugt) Alle anderen Mischungsverhältnisse können mich nicht überzeugen, sei es für die Lager, sei es, wie schon angesprochen, den Wedis gut tut, eher noch fetter! Wenn man bedenkt, das bei einer weit über 18000 U/min drehenden 50ccm VanVeen, die Reibung der Siris 1 PS ausmacht, wenn die Siris, andersherum verbaut werden, also Federspirale von außen sichtbar, das hat mit der Pumpwirkung des Gehäusedrucks auf die Dichtlippen zu tun, wie stark diese anliegt. Was bringt dann wohl eine ordentliche Schmierung der Siris? Gruß
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So, jetzt kann der PXler loslegen, betreffend YPVS, 6 x Befestigungsschrauben bring ich nicht unter am Spacer, sieht unter der Fudi sehr mau aus, vorne wo es möglich gewesen wäre, ist keine Wandstärke da, hinten sind Gewichtsaussparungen, mal sehen ob ich da evtl. M 6 unterbringe, wenn ich keine längeren Pleuel brauche, wollte ich den Motor eigenlich nicht mehr öffnen
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Muss mal ein Bild machen, ohne den Dichtungs-Dummi, denke auch, das Yamaha Gehäuse hat schon was
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Hi Martin, das mit den durchgehenden Zyli-Stehbolzen geht leider nicht, schau mal auf dem Bild, da ist kein Fleisch vorhanden, vor allem auf der hinteren Reihe , in der voreren Reihe, wären die Zylistehbolzen auch im geklebten, verschlossene M8er Gewinde gesessen. Sonst hätten wir ja evtl. Pleuel in STD-Länge verbaut, ohne Spacer, hätten da ja nie den riesen Aufriss gehabt, es ging ums Bohrbild des Vespa Stichmaßes, Helmut
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@Yamawudri, Christian, super Tipp mit den Fiberglasfasern, muss bei meiner YPYS auch einiges in den Strömern am Gehäuse auffüttern Helmut
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Hab mal meinen 350 YPVS Motor aussem Regal geholt, hat mich zu sehr gejuckt, zu sehen, wo das Stehbolzen-Bohrbild der Vespa-Zylis liegt, Spacer, ganz klar in Stahl, und durchgängig, 10mm reichen, hab zum Glück noch Restmaterial da. Die äußeren M8er Schrauben liegen extrem weit außen Danke PXler, für die Teilung des Reststücks (Reststück von ca. 500mm wäre noch da, 120 x 500 x 10 / 1.1730-C45) einfach nur geil pr
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Ist doch klar, da müssen Schräubchen rein, schräg zur "Entformungsrichtung" das das Kaltmetall nicht wegwandern kann. Nach oben wirds ja mit dem Spacer am rausfallen zusätzlich gehindert. Bei so großer Kaltmetall-Anhäufung, würde ich ein Carbonstück von einer alten Membrane mit einlegen und verkleben. Bei so dicken Schichten hat das JB Weld Auto den Nachteil, das es recht spröd ist. (ist zwar knallhart, aber wie gesagt, spröde) Das Carbon verleiht dem ganzen etwas Elastizität, ist jetzt mal meine Erfahrung, die ich mit meinen Kolben gemacht habe. Das musst Du dir mal in Ruhe anschauen, vielleicht fällt mir da auch noch was ein , liegt ja noch ein paar Stunden da, das gute Teil
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Jens, ich fräs die Kontur der Strömer bis zum Anriss vor, dann brauchst nur noch leicht angleichen. (so bis auf 2-3 zehntel) Das mit der Wanddicke überprüf ich, geb da morgen Bescheid, Gruß Edit: Ich hab Versuche gemacht, auf "nicht" aufgerauhtem, "nicht" entfettetem Alu, das JB Weld Auto, bekommst Du nicht mehr ab , keine Chance, nur mit der Feile!
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Exzenterhubzapfen Sammeltopic technische Details
powerracer antwortete auf BerntStein's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@DLbastard, hallo, wenn zwischen Spitzen Rundgeschliffen wird, der Zapfen seine Zeichnungslänge schon hat, kann nicht mit Drehherz gearbeitet werden (zum mitnehmen während der Rotation) des Teils. Hier, wo Du diese Kerben siehst, drücken sich gehärte Mitnehmer in die Kerben, die Kerben werden schon im weichen Zustand des Zapfens reingedrückt. Wenn dann der gehärtete Zapfen gespannt wird, sucht der Werker die passende Poistion der vorhandenen Kerben. Das sind genormte Werkzeuge, da passt die Teilung, gibt es für verschiedene Ø, diese Mitnehmervertiefungen sind nur auf einer Seite zu finden und reichen für die sichere Mitnahme völlig aus, da ja die andere Körnerspitze unter Druck anliegt. Gruß- 40 Antworten
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- Exzenter
- 125 Grenze
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Danke Martin, für den Hinweis, hab auch heute früh eine Kawa-Kuwe angesehen, da hab ich mich gestern verhauen, die MachIII hat zwei HL, zwischen den einzelnen Zylis, aber es gibt Mehrzylinder auf dem Markt, die lagern nur mit einem HL zwischen den Zylis. Aber da kennt sich der Martin super aus Noch ein kurzer Nachtrag, zur Stabilisierung des GT Gehäuses, von mir war schon eine U-förmige Stahlplatte angedacht, der vordere Schenkel könnte 20 mm lang sein, der hintere Schenkel 15 mm. Die Schenkel ca. 5-6mm dick, mit großen Radien innen, aber so lang wir nicht deutlich weit Ü100 kommen, ist das noch nicht nötig, wichtig ist, die Pläne sind in der Schublade. wenn mal das Sparschwein vom PXler zwei DEA-Zylis ausspuckt, können wir das immer noch so gestalten, irgend wie, muss das ganze auch noch im kleinen, machbaren Rahmen bleiben Helmut
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Moin Tim, hab mirs heut früh doch nicht verkneifen können, den Rotax123-Polini, den mir freundlicherweise der PXler zukommen ließ, mal zu messen, (der Jens wird mirs verzeihen ) der ist deutlich zu breit, da müsste ich mit mind. 8mm dicken Aluplatten die Strömer verschließen, um Dichtfläche zu bekommen, jetzt mal zur Stabilität des GT-Gehäuses, bei einem horizontal geteilten Gehäuse, mit so üppig dimensionierten HL Ø, bekomme ich beim verschrauben des Gehäuses, eine dermaßen gute und stabilisierende zentrierung des Gehäuses über die Lager. So, nun verschraube ich, ein "Stockwerk" höher, wenn ich näher zur Kuwe Mittenachse rücke, wird das noch besser, in dem Fall 3,13 mm, eine Stahlplatte, wärmeausdehnungs-Diskussionen tret ich vehement entgegen, da meine Kuwe auch aus Stahl ist. Nun bekomme ich, ähnlich einem Rechteckkasten, wie in einer Wabenkonstruktion, ein dermaßen stabiles Konstrukt zusammen, besser geht es gar nicht! So etwas lässt sich auch nicht simulieren, hier zählt Erfahrung und Bauchgefühl, und dieses Bauchgefühl, ist bei diesem Projekt sehr gut bei mir. Einzig aus dem Grund, wir wollten nirgends durchbrechen, hätten wir sehr gerne am Gehäuse deutlich mehr abgefräst, den Stahlspacer dicker gestaltet, um noch näher an die Kuwemitte zu kommen. Schweißen kam bei mir von Anfang an, nie in Betracht, sonst hätte ich den Auftrag angenommen. Wie auch immer, bei solchen Umbauten, muss leider ein kleiner Kompromiss eingegangen werden. Das ist das, was der PXler angesprochen hat, die unterschiedlichen Strömerquerschnitte, vom Gehäuse zum Zyli, aber da gibts ja die geilsten Gießharze. Da nun, zu unserem Glück, Suzuki mit der Anzahl der HL auch sehr großzügig war, bietet sich dieser Twin für solche Umbauten richtig gut an, er drängt sich regelrecht auf! Wenn ich da an meine Mach3 denke, die hatte zwischen den Zylis, jeweils "nur" ein HL. Diese Motorenbauart kann heutzutage kein Konstrukteur einem Kalkulator verkaufen, den erschlagen die Kosten! @freibier, Du darfst nicht vergessen, ich versuche seit nunmehr fast 49 Jahren, solch, für die meisten schier unlösbare Aufgaben zu meistern, und das ist mir zu 99% bisher immer gelungen, ab und an, da scheitere auch ich Gruß
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@freibier, hallo, die P-Platte in Materialgüte 1.1730 (C45) von Hasco hat in der 10mm Dicke genau 10,13mm, die P-Platten sind in höchster Güte geschliffen, absolut plan! Dann sind in der hinteren Reihe 4 Stück M8 Inbusschrauben mit niedrigem Kopf, Innensechskant mit Stiftführung DIN 6912 verschraubt die Kopfhöhe beträgt 5 mm, 5,3 mm tief gesenkt, dann bleibt eine Restwandstärke unter dem Schraubenkopf von 4,83 mm in der vorderen Reihe halten 4 Stück DIN 6912 geändert von M8 auf M7, gleiche Restwandstärke unter dem Schraubenkopf die Platte, in der vorderen Reihe sitzt mittig, leicht nach hinten versetzt 1 Stück DIN 6912-M6 alle Schrauben haben 10.9 Festigkeitsklasse, Gruß
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Moin Jens, bisschen weiter gekommen, konnt leider nur paar Stunden drüber bleiben , auf einem Bild hab ich eine "Körnerschraube" abgelichtet, (Edding-Pfeil) so kann ganz genau die Position der darunter liegenden Schraube abgekörnt werden. Dann muss das nicht auf der Werkzeugmaschine gebohrt werden. Die erste Bohrung, z.B. bei M8 wird auf Ø 7,9 gebohrt, um die Platte über den Schrauben Ø genau zu zentrieren, wenn die zweite Bohrung, auch mit Ø 7,9 gebohrt wird, wenn die zwei, am weitesten auseinander liegenden Schrauben verwendet werden, wird zentrieren mit Passstiften in diesem Fall nicht nötig, d die restlichen Bohrlöcher können dann auf 6, / 7,2 bzw. 8,2 gebohrt werden Helmut
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Sip XL2 Kupplungsdeckel Problem
powerracer antwortete auf Patricks's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
@karren77, hallo, das Maß = 20,5-20,6 Gruß -
Feine Schleifpaste, feiner als Teroson
powerracer antwortete auf LAPaint's Thema in Technik allgemein
@LAPaint, hallo, da musst Du im einschlägigen Werkzeugbau-Zubehör schauen Spezial-Einschleifpasten, von 8-11µm, sehr fein / 16-20µm, fein / usw. bis 88-105µm, sehr grob - 250 ml Dosen zw. € 13,45-16,85 hier z.B. joke.de hat einen online Katalog Gruß -
Jens, glaub Du brauchst keine Bedenken haben, müsste ja dann noch nen Kolben kleben , wenn ich nur dran denke, wenn da zwei "neue" Falcen drauf sind, tu ich mir das an, und fahr auf Achse, den "Meister" besuchen, und wenn ich drei Tage für brauche, kannst mich ja begleiten Jens, in diesem Sinne, haun wir rein, Gruß