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  1. @chb50s, geht ja auch um die Zündung der "Dea"! Ist nicht soooo OT Wenn Du mehr Richtung Spätzündung gehst, musst halt mit genügend fetterer HD anfangen, das Du auf der sicheren Seite bist. Wenn Du 1-1,5° veränderst, reicht schon eine HD bis zwei HD Sprünge Gruß
  2. @chb50s, ich zehre nach ca. 25 Jahren immer noch von dem von dir genannten "kl. Ansatz", ich war Anfangs der 90er in das Yamaha Projekt, Vorstufe zur 125 GP Racing involviert, die Vorversuche, sowie Leistungssuche, wurden mit YZ 125er Cross-Motoren, von mir, zusammen mit Manfred Niederhausen, an meinem Schenk gemacht. Da bekamen wir auch programmierbare Zündungen für die Versuche zur Verfügung gestellt, allerdings kamen die Chips aus Japan, selbst hatte ich keine Möglichkeit was zu ändern, außer die Zünd-Grundeinstellung. Die Zündkurven bekam ich auch dazu, (das geschwärzte wurde in Japan gemacht) Leistungszuwachs im 2 PS Berreich, breiteres Band, mehr Vorreso! Wie gesagt, schon veraltet, aber doch noch deutlich besser wie ne VT-Kurve, (einige werden sagen, alter Käse) eine Kurve, programmiert in der Illigen Zündung fährt auf meiner Rotax-Polini QM- Kiste, Gruß Edit: 3. Zündkurve angehängt Die Kurve "A" brachte überall das beste Ergebnis!
  3. @chb50s, hallo, klar wäre eine Zündkurve interessant, aber was glaubst Du, was Entwicklungsarbeit, Zeit am Prüfstand, Materialverschleiß dahinter steckt, über eine bessere Zündkurve noch Leistung gefunden zu haben. Ich glaub nicht das da der Erich was reinstellt, ich würde das auf jeden Fall nicht machen, denn bei wirklich ausgereizter Zündkurve, können bei nicht perfekter Gaserabstimmung, schon mal Schäden auftreten. Schlussendlich möchte der Tuner ja nicht alles auf dem Silbertablett servieren. Es ist doch dann ein leichtes, mit relativ günstigen, programmierbaren Zündungen, wie z.B. einer PVL, oder der Ignitec sich da ein gutes Paket zu schnüren @Brosi, ein Rennmotor mit 4-5° Zünd-Grundeinstellung, dann verstellt diese ja in spät, würde der Motor nicht einen Lauf überleben Erich hat sich unverständlich ausgedrückt, von den 26,5° der Dea Grundkurve, testet er innerhalb diesen 4-5° Abweichung, ich denke auch über 30° der weelee hats erkannt, wie's der Erich meinte Gruß
  4. @Ponzi, hi, ein altes Sprichwort sagt "Stillstand, ist Rückschritt"! Gruß
  5. @ösirally200, servus, ich lass in meinem QM-Rotax-Polini seit Stockach 2015 ein Getriebe aus Italien, mit aufgepressten Zahnrädern fahren, die Zahnräder sind ca. 1/3 breiter wie STD sieht sehr vertrauenerweckend aus. @seb.d dein Hinweis, zweierlei Material zu verbauen ist mit ein positiver Grund, solche Konstruktionen zu wählen. Wenn ich jetzt so eine Zwischenwelle bauen würde, die an Festigkeit einer konventionellen extrem überlegen wäre, wenns schon aus einem Stück sein soll, würde ich auf den Freistich für die Späne die beim räumen ja Platz haben müssen, verzichten. Die Verzahnung der einzelnen Zahnräder würde ich mit "drahtgeschnittenen" Elektoden, senkerodieren. Die Verzahnung von der Stirnseite aus gesehen, ca. 1mm tiefer wie an Zahnbreite benötigt wird, an der Stirnseite der Elektrode, am Zahnfuß einen Radius R0,5 angedreht, gegen Kerbwirkung im Zahnfuß. Maximalen Zwischenabstand zwischen den Zahnrädern 1mm, nur mal so als Gedankengang Gruß Edit: Wenn das Geld mal keine Rolle spielen würde
  6. Ü50 ist (oder wäre) schon eine geile Hausnummer, ich drück dir die Daumen, bei dem Band, wenn da einer behauptet, der Motor hat unten nichts auf der Pfanne, vor allem ohne Auslasssteuerung, der hat wirklich keine Ahnung von einem knapp 50 PS Motor, wie da manche Motoren untenrum verhungern! Noch dazu mit relativ wenig Hubraum, Gruß Helmut
  7. @ösirally200, hallo, da kannst Du den feinsten Maschinenpark haben, wenn Du dann nicht das richtige Material für die Getriebeteile, und vor allem, dann auch nicht die richtige Härterei an der Hand hast, da steckt bei manchen Firmen, zig Jahre Erfahrung dahinter, mein Fazit, am Getriebe nicht geizen, wenn das auch mal ein paar Scheine mehr kostet, das ist es allemal wert. Von der Grundidee, das Zahnräder auf die Nebenwelle gepresst, oder mit Innenverzahnung gesteckt werden, bin ich voll begeistert, da durch das wegfallen der Räumnut zwischen den Zahnrädern, wie bei der "alten konventionellen" Konstruktion, wesentlich breitere Zahnräder verwendet werden können. Desweiteren sind einzelne Zahnräder beim härten nicht so empfindlich. Solche Konstruktionen sind momentan "der Maßstab", Gruß
  8. @Pamcakes, hi, in einem Punkt muss ich dir recht geben, jeder konventionell arbeitende Zweitakter, besitzt einen Kurbelraum als Ladevolumen, aber, dieser Kurbelraum arbeitet abwechselnd, sowohl saugend, als auch ladend! Beim Ryger Engine Patent, wird dem aufgeladenen Gasgemisch durch die Membranen der Weg zurück versperrt, also arbeitet der Ringspalt des Kolbens nur ladend. Der Unterschied beim konventionellen Zweitakter, bei dem der Kolben, in einem klassischen Zyli, bei der Abwärtsbewegung, die Gase verdichtet und über die Strömer in den Brennraum drückt, ist folgend. Hier ist dies kein Gasvolumen, das z.B. wie in einem Stufenkolben, Doppelkolben usw. verdichtet wird, und in den Brennraum gedrückt wird. Du kannst den Kurbelkasten-Totraum nicht als Hubraum deklarieren, da der Kolben nur im Bereich der Bohrung zu Hub, eine berechenbare Arbeit verrichtet. Deinen Gedankengang hatten damals die Technischen Kommissare, die den Wankelmotor zur Berechnung des Hubraums, den Garaus machten, weil Kammern zur Hubraumberechnung herangezogen wurden, die andere Arbeiten verrichteten. Bei dem Ryger Engin Patent, wird das Gasvolumen, das in dem Ringraum vorhanden ist, bei der Abwärtsbewegung verdichtet, dann durch diverse Membranen am zurückströmen gehindert, und durch Kanäle zur Aufladung des Brennraumes genutzt. Da dieser Ringraum dazu noch hermetisch gegen durchblasen, mit Koris oben und unten, dazu unten noch mit Ölabstreifringen, eine sehr wirksame Ladepumpe darstellt. Da in der Offenlegungsschrift die Anordnung der Membranen nur zu erahnen ist, ob diese Membranen nach oben oder nach unten abdichten sollen, für mich als Motorenmann, nur logisch, den Ladedruck des Ringspaltes nach unten abzudichten! Nur so macht es Sinn, solche Leistung erreichen zu können. Da die Regularien von sehr vielen Rennsportklassen, Motore mit Aufladung, sei es durch Kompressor, Ladepumpe, Turbolader usw. verbieten, werden sich die Homoligations Behörden, den Ryger Motor sehr genau ansehen, Gruß
  9. Ich hab mir mal die Offenlegungsschrift genauer angesehen, die Leistung mit ca. 70 Hp, die hier angegeben wird, würde ich mal gar nicht anzweifeln! Als technischer Kommissar im Homologitationsausschuss, würde ich dieser Kontruktion im Kart-Sport, allerdings die Zulassung verweigern. Aus ganz einfachem Grund, dieser Ryger Engin Motor, besser gesagt, als Inventor (Erfinder) eingetragene Gerrits, Gerrit, Hendrik, arbeitet mit dem Prinzip einer integrierten "Ladepumpe"! Das untere Teil des Kolbens besitzt einen kleineren Ø, taucht in die Büchse ein, drückt über bestimmte Kanäle, teils über Membrane verschlossen, das komprimierte Gas-Luftgemisch in den Brennraum. Desweiteren, darf in dem Zusammenhang, nicht nur die obere größere Zyli Bohrung in die Hubraumberechnung einfließen, sondern es muss der untere, kleinere Ø der "Ladebüchse" plus x Hub dazu addiert werden! (wenn eine Verbindung zum Brennraum besteht) Wie in der Offenlegungsschrift unter "Kurzhilfe" angemerkt ist, ist bei bestimmten Dokumenten, das Originaldokument nicht verfügbar, d.h., wir wissen noch nicht alles über den Motor, es sind ja einige Figuren, die im Text beschrieben sind, auf den Abbildungen nicht sichtbar, pr
  10. mika4real, hallo, ich möchte nur anmerken, das mir in dem von Ryger Engine veröffentlichen "Emissions Testing Programm" ein Punkt nicht gefällt, und nicht aussagekräftig ist. Das SUN MGA 1500 Testgerät ist in der Lage den HC Wert bis max. 10k zu messen, (das Arex max. 20k ppm HC, von dessen Daten wurde aber kein Bildmat. veröffentlicht)) wie kann dann behauptet werden, das der K2 Orig. als Referenzmotor mit HC 13680 ppm vol gemessen wurde? Mit welchem Testgerät wurde gemessen? Vor allem, wenn im Datenblatt, in dieser Spalte ein Sternchen ausgedruckt wurde, (kommt bei, Messwert überschritten) diese Messwerte sind für mich absolut nicht nachvollziehbar! Immerhin, sind diese SUN Testgeräte, bei vorgeschriebenen amtlichen Prüf, Eich und Kalibrierungen, als TÜV anerkannte Messgeräte anerkannt, natürlich nur in Verbindung mit aussagekräftigem, vollständigem Ausdruck, das ja einem Dokument gleich kommt, Gruß
  11. Falls Ryger Engin, Patente oder ein Patent angemeldet hat, müssten die ja in einer "Offenlegungsschrift" für jeden einsehbar sein! Falls noch kein Patent eingereicht wurde, wird sich Ryger Engin schwer tun, eine Patenterteilung zu bekommen, denn bei einer Patenterteilung, muss eine grundsätzliche Verbesserung ersichtlich sein, nicht nur, das ein kleines Detail geändert wurde. Wenn am CITS Pure Feul V-Twin schon solche Erfindungen veröffentlicht wurden, vielleicht sogar patentrechtlich geschützt @mika4real, vielleicht müssen wir das aus einer anderen Perspektive betrachten, pr
  12. Ich würde da mal in die Kartszene schauen, da sind seit 2014 auf sämtlichen Kartbahnen in Deutschland, nur noch, von der CIK abgesegnete ED erlaubt, selbst durch extreme Schalldämmung, haben die Rundenzeiten nicht gelitten! Die Dämper liegen mit ca. 500mm Länge und 100mm Ø schon im Grenzbereich an einer Vespa, aber warum das Rad neu erfinden, wenn was im Regal liegt, zwar nicht ganz billig, aber effektiv, pr
  13. Ich würd mal sagen, warten wir ab, bis der Motor reglementiert ist, da wird , oder muss, wohl oder übel, alles offengelegt werden, alles andere sind doch reine Spekulationen! Im Endeffekt dürfte nur die Leistung interessieren, wie hoch da dann die Schadstoffbelastung für einen im Rennbetrieb eingesetzten Motor liegt, ist doch zweitrangig falls der Motor im Straßenbetrieb laufen soll, evtl. sogar ohne Kat, steht auf einem anderen Blatt Papier, pr
  14. Sorry für OT, ich ziehe meinen Hut, vor solchen Herstellern wie Dea, natürlich auch vor allen anderen Zweitakt- Motoren, Zyli und sonstigem Zubehör- Herstellern für den Zweitakter, speziell für den Piggio Bereich. Wenn wir bedenken, das vor einem Jahrzehnt, der Zweitakter schon "totgeglaubt" schien, der irrte gewaltig, mich freut es riesig, das in letzter Zeit immer mehr, auf den doch so einfach aufgebautem Motorenkonzept, das noch lange nicht ausgereizt ist, weiter entwickelt, und solch innovative, käufliche Technik auf den Markt bringt. Was hier momentan, teilweise über den Ladentisch geht, hätte vor ein paar Jahren, jedem Werksteam zu Ehren gereicht. Was mich ärgert, Deutschland, war mal Weltmarktführer in der Motorrad- Industrie, vor allem auch im Zweitakt Bereich, und jetzt ist kein deutscher Hersteller, oder Produzent in der Lage, hier konkurrenzfähiges Zweitakt-Material auf den Markt zu bringen, es sind zwar vereinzelte Versuche, siehe SF- Gehäuse aus Landsberg, verschiedene Auspuff, Kuwe Hersteller, usw. da, aber so richtig heißes Zyli Material, wie es in Italien von zwei Händen voll Leuten, uns vorpraktiziert wird, leider nicht! Ich hoffe, das sich hier doch mal was tut, in diesem Sinne pr
  15. Sorry, meinte natürlich den Platten-DS von BSG pr
  16. @Scumandy, hallo, muss dir da schon in einigen Punkten wiedersprechen, ich betreute letzes Jahr auch in der Kart WM-Saisonfinale in Lonato, (Vortex-Super-Rock 2014) Motorentechnisch einen Piloten, hier wird durch strengste Reglementierung, wie in sehr vielen Kart-Klassen auch, (leider) die Technik eingebremst! Wenn ich mich da, z.B. in der DBM technischmäßig, haupfsächlich bei den SF umsehe, da wird dermaßen feine höchstentwickelte Technik geboten, nur mal als Beispiel, dem Gerhard sein Platten-DS auf Quattrini-Gehäuse, oder dem BGM sein Platten-DS über Zahnriemen angetrieben , geschweige von den PS-Zahlen, die hier am Start stehen, und diese auch noch fahrerisch umsetzen, die Jung's da sprichst Du von (ich zitiere) "leienhafter Rollerschrauberrennfahrerrei", ich würde dich mal gerne auf ein Bier einladen, besuch doch ganz einfach mal ein QM-DBM Rennen Gruß Helmut
  17. @Klingelkaspar, hi, das korrekte Axialspiel einzustellen, dürfte bei Motoren, ohne Gehäusedichtung das kleinste Übel sein. Funzte doch bei den Kreidler-Rennmotoren, sogar pefekt, "mit Gehäusedichtung"! Mit ordentlichen Messmitteln, spart man sich sogar ein zweites spalten. Das Schulterkugellager, ist das einzige Lager, das auf "Wellendurchbiegung" nicht negativ reagiert, Gruß
  18. Moin Jens, sorry OT, ja, der Tim, ist schon ein alter Fuchs Gruß
  19. Ich denke, mit einem super abgestuften 5. Gang, ist das ein wirklich geiler Motor auf der Bahn für das geradeaus fahren, erst recht, schon mal eine top Basis pr
  20. @Han.F, hi, das mit dem erwärmen, richtig geiler Tipp Jens, war ja ein Vorschlag, wenn die Kodi schon gelasert ist Gruß
  21. Hi Felix, hol dir vom ganja.cooky die 3mm Kodi! Dann überdrehst auf der Drehmaschine eine genügend große Platte plan, Platte bleibt eingespannt, damit diese "läuft". Dann feilst an einer Ecke der Kodi eine kleine Fase an, damit Du diese nach dem abdrehen von der Platte abheben kannst. Die Fase an der Anlagefläche der Spannplatte postionieren. Nun brauchst Du noch eine Platte, zum andrücken der Kodi mit dem Rollkörner an deine "Spannplatte". Dann klebst Du mit Sekundenkleber, auf die penibelst fettfreie Fläche (ich nehm da immer den "billigen" aus der Kosmetikbranche) der aus der Industrie, z.B. Loctite kostet ein Schweinegeld, die 3mm Kodi auf deine Spannplatte, muss nicht mittig sein, drückst mittels der anderen Platte und dem Rollkörner deine Kodi fest an, wartest ein paar Minuten, dann kannst schon loslegen. Jetzt drehst Du sehr vorsichtig, 0,05 mm zustellend die Kodi ab. Ich mache auf diese Art, schon zig Jahre, ob Spacer für Zylifuß, oder Kodis, auf 0,02 mm genau, und absolut plan meine Teile, egal ob Stahlblech oder Alu, bei mir hat beim abdrehen, noch nie, ein Teil "nicht" gehalten. Zum abnehmen der Kodi, gehst Du mit einer ganz schlank geschliffenen Messerklinge an die Stelle, wo die Fase ist und hebelst nacheinander die Kodi ab , dann die Klebereste sauber entfernen, gutes Gelingen wünscht Helmut
  22. Mit den Pilzen, müßt Ihr Euch, bis nach Bremen gedulden , leider, der 1. Proto, passt noch nicht so, hat einen Zahn mehr wo gehobelt wird, fallen auch Späne @lokalpatriot, das Bier könnmer, aber trotzdem trinken wir sehen uns in Bremen sorry OT, mir hats gestern auf dem Schenk die Papier-Fudi durchgeblasen, hab den Zyli tiefer gesetzt, wollt mir das abdrehen sparen, und statt des 1mm Spacers eine 0,3er Fudi verbaut, jetzt ist natürlich Nachtschicht angesagt, da muss die Kulu leider warten, pr
  23. Kolbenbodendicke messen, manche Kolben Hersteller, stützen an dem kleinen Zentrum, mit der mitlaufenden Körnerspitze, beim bearbeiten den Kolben ab. (der 60° Winkel des Zentrierbohrers ist genau zu sehen) Völlig unproblematisch, so wie grigo schreibt pr
  24. Gestern, 45° Prismenfräser eingetroffen, ein Prototyp ist gedreht u. Fläche gefräst, fehlt noch die Verzahnung, werde berichten, pr
  25. @richosburli, hallo, ich hab schon auch eine Zentrierung des Domes zur Zylibohrung, diese Zentrierung geschieht am, vom Werk aus überdrehten Zyli, oben am Zylikragen, über den Domträger. Aus folgendem Grund, ist mein System "Dom in Dom"; 1. Um ein einfaches "Drehteil" als Dom zu bekommen, 2. Weniger Material, da kleinerer Durchmesser des Domes, 3. Desweiteren keine Bohr und Fräsarbeiten, nur einmalig (die zwei schrägen Flächen) ein wesentlich günstigeres Bauteil, wenn ich da mehrere verschiedene Brennräume am Prüfstand testen will hat sich super bewährt Gruß
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