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powerracer

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  1. Hallo Gerhard, danke für deine Unterstützung, das "schlitzgesteuerte Projekt" lief recht kurzfristig an, da wirds mir zu knapp mit neu beschichten, hab dann eine Schraublösung gesucht. Mit dem Kolben ohne Fenster, hab ich wahrscheinlich das Problem wegen dem Durchmesser, den Polini Kolben fahr ich als "D" Maß, da ich den Zyli vorgespannt geläppt habe, (Ø des Zyli 60,005) konnte dann mit 0,035 mm Laufspiel ohne Probleme fahren. Kolben ist jetzt 0,02 mm eingefallen, sieht aus wie neu, keine Druckstellen, nichts. Mir liegen halt gar keine Erfahrungswerte vor, wie gut ein gegossener Kolben, wenn er geschweißt wurde, "stehen" bleibt? Bei 0,10 bis 0,11 mm Laufspiel, baue ich so einen Kolben ohne Bauchweh ein, aber bei 0,035 mm, möcht halt nicht den Zyli in den Sand setzen, @Michael, in der Luftfahrtindustrie, wird so viel Carbon u. Kohlefaser, in Verbindung zu Aluteilen, im Klebeverfahren angewandt, warum soll ein Carbonplättchen, das 0,7 mm tief in einem rundumlaufenden Schlitz reingeclipst wird, anschließend verklebt, auch an der Oberfläche des Carbons mit Kleber beschichtet, rausfallen. Schau doch mal, was die Carbonplättchen in einer Membran aushalten müssen, also ich hab bei der Lösung keinerlei Bedenken, Kolben ist schon geklebt, muss heute Nacht aushärten, JB Weld erreicht seine höchste Härte nach ca. 12 Stunden. Morgen, wenn ich den dann mit dem Dremel verputze, dann hör ich schon beim fräsen, wie stabil das ganze ist, werde berichten, auch wenns beim verputzen um die Ohren fliegt Gruß Helmut
  2. Hallo Daniel, sorry OT, bei solchen Durchbrüchen zum Wasserraum, nehme ich sehr gerne Zweikomponenten UHU- Plus Endfest, hab da sehr postive Erfahrungen mit gemacht, im Auslassbereich würde ich JB Weld nehmen, die Amis nehmen bei den Falschtaktern, sogar im Auslasskanal das JB Weld, hält ohne Probleme! Hier geht auch der Trend, zu deutlich kleineren Querschnitten Gruß Helmut
  3. Hi Daniel, sorry OT welcher Schelm vermutet da hinter dem Karton eine Überraschung, wollte damit erst in Stockach rausrücken, außer dem Pilot (dem Bork) und seinem engstem Umfeld wusste niemand was von meinem neuen Projekt. Ich werde den Rotax-Polini in der Drehschieberklasse, als "schlitzgesteuerten" Motor an den Start gehen lassen, ist zwar noch jede Menge Arbeit, Durchbruch in den Wasserraum, sowie in der Adapterplatte, geht halt alles verdammt eng zu, wenn erstmal der Membrankasten weggefräst ist, sind halt alles verdammt dünne Wandungen, muss die Durchbrüche mit Gießharz zumachen, denn schweißen kommt an dem Zyli nicht in Frage der Kolben wird in den Aussparungen mit 0,4er Carbonplättchen verschlossen, diese Plättchen clipse ich in ringsum der Fenster ausgefrästen Nut, von 0,5 mm Breite ein, und verklebe die dann mit JB Weld. Dann möchte ich noch einen Kasten im Einlass setzen, damit ich durch den Kolben diesen Kanal versorge, dann noch die seitlichen zwei Kanäle, die in die Hilfsströmer münden verkleben, und den kleinen Kanal, der direkt ins Gehäuse mündet, verschließen, mal schauen in Stockach, was der auf der Rolle abwirft, zuvor reicht die Zeit nicht mehr, auf meinem Schenk zu messen, Gruß Helmut
  4. Servus Luk, warum so umständlich, wenns auch einfacher geht? Ich hab an meinem Zyli, einen Temperatur- Messstreifen angeklebt, gibts z. B. bei Conrad, 10 Stück so um die knapp € 30,- gibt es in verschiedenen Temp. Bereichen, bei meinem Zyli, war der höchste Wert 93° C Gruß Helmut
  5. Mal was zu Kuwe- Thema, @Johannes, ich kenne einige 125er Kart- Motore, die fahren auf beiden Seiten mit 30er Kuwe- Stumpf, würde ja auf der Seite reichen, wo der Kettenantrieb direkt auf der Kuwe sitzt, dann hat fast jeder 85er Cross- Motor, z.B. KTM SX 85, Limaseite 25er, Kuluseite 22er Wellenstümpfe verbaut. Dann noch zu den Polrädern, selbst wenn ein Polrad noch so perfekt gewuchtet ist, in dem Moment, wenn sich die Limawange verdreht, auch wenns im Rundlauf "nur" 5/100 sind, treten dermaßen "Taumelkräfte an der Wange, inkl. Polrad auf, das selbst dann ein 25er Wellenstumpf irgend wann bricht, ein geschulter Popometer, spürt an den Vibritationen, wann sich die Welle verdreht hat. @wheelspin, hab mal ein Vespatronic gewuchtet, das lag so um die 12g daneben, die Orig. liegen so bei 5 bis 6g daneben, sind ja aber deutlich größer u. schwerer, pr
  6. @skinglouie, hallo, die Verschleißfestigkeit von der Falc- Beschichtung mit der eines GG- Malossi zu vergleichen, ist wie der Vergleich Äpfel zu Birnen! Bei einer Rauhigkeitstiefe von 0,02 bis 0,03 mm der Honriefen, wäre der Malossi nach 500 km im Ø bis zu 6/100 ausgewaschen, das so ein ausgelutschter Zyli nicht klemmt, aschglatt, selbst ohne Honriefen, bedarf doch keiner Diskussion das viel an der Qualität des GG liegt dürfte auch klar sein, bei Schleudergussbuchsen, die in die Gussform eingesetzt werden, wie z.B. bei den Yamaha- RD / LC u. TZR Baureichen, waren nach 25k km noch Honriefen zu sehen, hab ja selbst genug zum honen in der Hand gehabt Gruß
  7. @simonB., hallo, wenn Du den geschmiedeten Vertex verbaust, auf dem Bild ist ja als geschmiedet erkennbar, würd ich 6/100 fahren. (geschmiedete gehen gerne weiter auf) Als gegossener reichen 5/100, Zyli würd ich noch "flexhonen", sieht doch sehr glatt aus, für bessere Ölhaftung, Gruß
  8. @rd racer, sorry OT hallo, möcht mich da auch mal kurz anhängen, in der 50 / 80ccm Klasse, ( VanVeen Replikas) wo jedes 1/10 PS gesucht wird, verbauen wir schon Jahrzehnte die Siris bewusst "verkehrt" rum ein, sprich offene Siriseite, wo die Spiralfeder sitzt sichtbar von außen. Einzig aus dem Grund, wenn die Dichtlippe durch den Überdruck im Gehäuse beaufschlagt wird, liegt diese viel stärker auf dem Wellenstumpf auf. Der nächste Trick, die Spiralfeder wird entfernt, Dichtwirkung reicht völlig aus, Reibung dadurch nochmals enorm reduziert, läuft auch in dieser Konstellation in den 125er (z.B. Kart mit bis zu 17000 /18000 U/min u. größeren Motoren völlig unauffällig, ob man das im Alltagsbetrieb so fahren möchte, muss jeder für sich entscheiden, Gruß
  9. Servus King, sorry OT, bestimmt hast Du einen "Buchstabendreher" drin, Du schreibst vom NU 205, um dieses axial distanzieren zu wollen, brauch ich aber einen Bord. Da aber nur das NJ 205 einen festen Bord am Innenring besitzt, kann ich das axial ausdistanzieren, (Bauform "N" oder "NUP" sind ja wieder anders gestaltet) oder hab ich etwas überlesen? Gruß an den See Helmut
  10. @BerntStein, hallo, ich repariere bei eingelaufenen Wellen, (in deinem Fall, beschädigte Oberfläche) sowas mit einer "Wellenschutzhülse", die haben so um die 60HRC, gibt es in wirklich allen Maßen. Diese Wellenschutzhülsen, haben eine Wanddicke von ca. 0,3 mm, es kann der Orig. Siri gefahren werden. Sowas wird aus Kostengründen, in der Industrie verbaut, wenn nur die Stelle, wo der Siri läuft, verschleißfest sein muss! Zu beziehen z.B. bei www.agrolager.de bei Zubehör / Sonstiges reinschauen, da sind die aufgeführt eine 24er Wellenschutzhülse kostet € 19,81 keine Mindestbestellmenge, kommen nur noch Versandkosten dazu eine Montagehülse ist im Lieferumfang, der Bund hat eine Sollbruchstelle, der wird nach dem einziehen abgebrochen, (Bild einer 32er folgt) Gruß
  11. @Willundkannnicht, hallo, ich zitiere mal aus Wikipedia den Beitrag übers honen, "Damit sich die Honleisten (in dem Fall die Korundkugeln) nicht mit dem Schleifschlamm zusetzen, wird beim Arbeitsvorgang reichlich (meist mit speziellen Honölen gespült." Da manches Zweitaktöl, schon billiger ist, wie das mit € 14,50 pro Liter des Honöles, sollte aber denoch, immer für den jeweiligen Einsatzzweck, das "richtige" Öl verwendet werden, oder willst Du deinen Zweitakter etwa mit Bohröl (keine Emulsion) fahren? Irgend wann, kommt jemand mit dem Einwand, Salatöl kostet ja nur 99 Cent der Liter Gruß
  12. @T5Rainer, hi, wenn das der Zyli vom Eröffnungstread "1", von Olof K ist, schaut meines erachtens die Lauffläche absolut "top" aus, das Foto könnte zwar von der Vergrößerung noch ein bisschen mehr hergeben, aber die Längsriefen sind alle raus , Kreuzschliffriefen für die Ölhaftung vorhanden, mehr brauchts da nicht, mit Honöl gearbeitet, alles richtig gemacht, @Olof K, top Arbeit Gruß
  13. sorry, OT @DLbastard, hallo, das hier verbaute Federbein funzt auf Druck. Die Strebe, am Motor angelenkt, drückt über eine Umlenkung (sitzt vorne, verdeckt) auf das Federbein, das sich dann am Chassis abstützt. Wie aber Motorhead schon anmerkte, an den herkömmlichen Motorgehäusen fehlt eine Befestigungsmöglichkeit. Hier was zu basteln, wird kritisch, da enorme Drücke über die Hebelei wirken, man sieht es ja an der Drahtdicke der Feder! Würde aber auch andere Möglichkeiten geben, Gruß
  14. Ergibt halt neue Wege bei der Verlegung des Puff's, diese Technik gibts zwar schon lange, wurde schon erwähnt, z.B. bei Buell, aber im Vespa Segment denke ich ziemlich neu, find ich toll pr
  15. @IGCH, hi, ich denke, der eine Gedankengang vom Polinizei, evtl. den Kernkasten aus ABS 3D zu drucken, den könnte man noch weiterverfolgen. Hab hier bei mir ein 3D- Probestück aus ABS auf meiner Kopierfräse aufgespannt, das ist unwahrscheinlich stabil und abriebfest, ist auch schnell mal was geändert, @amazombi, unterschätz mal nicht die Gießtechnik, im Hinblick auf "dichten" Guss! Was da im Hinterhof gegossen wird, ist kein Maßstab, das ist wirklich Hobby, aber trotzdem Hut ab vor den Leuten, die so was durchziehen!
  16. Hier wurden mal die Guss- Kosten angesprochen, was das ganze teuer macht, sind "handgeformte" Teile, bei maschinell geformten Teilen, kostet das ganze einen Bruchteil, da brauchts dann aber mehrere Modelle, hab schon 1973 in einer renomierten Gießerei a Zyli- Abguss schon DM 300,- bezahlt! War die sechste Gießerei, die mir dann endlich, einen wasserdichten Zyli lieferte, dachte zuvor, ich muss irgend wo Geld sparen!?! Die fünf vorherigen machten mir einen Abguss für DM 50,- Trotz intensiver Beratung beim Modellbau usw., aber an der Gießerei darf man nicht sparen! Wer drückt schon einen AC Zyli ab, schaut ob alles dicht ist, der zieht zwar kein Wasser, aber Falschluft, ich denke der Luk kann da ein Lied davon singen, pr
  17. Michael, der jolle beschreibt das doch genau im Topic "16", das Wachs, oder Polystyrol bekommt einen Ceramischen Überzug durch tauchen, aufspritzen ect. dann werden diese sogenannte Wachslinge in hitzebeständigen Öfen über mehrere Tage bei 800° C gebrannt, oder getrocknet. Hierbei schmilzt das Wachs, oder brennt der Kunsstoff aus. Diese Wachslinge bekommen zuvor noch Steiger, Entlüftungen usw. angebracht. Als Überzug eignen sich, Tonmineral Lehm Schamotte Quarzsand Ziegelsplitt Gips (wobei Gips beim gießen das Metall verunreinigt) die Anforderungen an den Überzug Bildsamkeit Feuerfestigkeit Gasdurchlässigkeit guter Zerfall nach dem Guss In die Hohlräume wird dann das flüssige Metall eingegossen. Dieses Verfahren ist aber viel zu umständlich, " ich würde das "Modellausschmelz- Verfahren (Vollform- Gießen) favorisieren, wenn Du mit dem 3D Drucker, Polystrol- Hartschaum drucken könntest, wäre es möglich, diese Polystrol- Kerne in die Gussform zu setzen. Diese verbleiben beim eingießen des Metalls in der Form und vergasen. Früher wurden diese Polystrol- Kerne duch schnelllaufende rotierende Werkzeuge aus Hartschaumblöcken hergestellt. Vorteile dieses Verfahrens, das Schaumstoffmodell lässt sich schnell herstellen und einformen, häufig erübrigt sich das einsetzen eines Kerns. Am Gussstück entsteht kein Grat, da die Form ungeteilt ist." "Zitat aus Fachkunde für metallverarbeitende Berufe." Diese Gießverfahren sind auch sehr gut unter Wikipedia erläutert! Gruß Edit: Meinte natürlich Polystyrol
  18. Eine Frage an die Fachleute, diese Möglichkeiten, die sich im Hinblick Gießtechnik ergeben, einfach fazinierend, aber leider für mich noch absolutes Neuland! Wenn ich z.B. von den Strömern oder sonst. Kanälen, Gusskerne in 3D drucken möchte, müsste ich dann die Gießlinge, die ich mittels Abgussmasse, z.B. Vinamold erhalte, einscannen, dieser Arbeitsgang ist mir klar. (möchte ja keinen Zyli aufsägen) Was aber, wenn ich an den Gusskernen etwas ändern möchte? Kann ich an einer vorhandenen Kontur überhaupt etwas ändern, oder ist über Eingriff in die Programmiererei keine Änderung möglich. Womöglich muss ich an dem gedrucktem 3D Kern an den gewünschten Stellen dementsprechend modellieren, Material auftragen, abschleifen ect., dann neu einscannen? Fragen über Fragen danke schon mal, pr
  19. Sorry, OT sollte doch mal jemand ein " Guss- Topic " aufmachen traut man sich ja nichts zu schreiben, da alles "OT" @Michael, 1,5 % Schwundmaß bei Alu- Guss, 1% bei GG, falls Du dich an Stahlzylis versuchen willst, in der Bearbeitungszugabe der Bohrung nicht zu viel stehen lassen, da an der Randschicht die höchste Festigkeit vom Material vorhanden ist pr
  20. Hi Michael, gibt ja mehrere Möglichkeiten in der Gusstechnik, Sandguss, wo sich das Modell entformen lassen muss, funzt nur mit Formschrägen, zwischen 1,5° und 2° Du kannst aber auch mit verlorenen Kernen arbeiten, die "gasen", oder schmelzen beim Guss aus. Die Frage ist halt, könntest Du solches ausgasfähiges Material mit dem 3D Drucker verarbeiten, wenn ja, dann würde das bei kleiner Stückzahl Kosten sparen, ist bei mir halt doch schon 42 Jahre her, als ich meine eigenen Zylis gießen ließ, bin schon mal gespannt Gruß Helmut
  21. Servus King, geh mal davon aus, das der Gegenhalter lang genug ist, um sich an der Schwinge, mal von unten oder oben abstützen zu können, (kann man in dem Maßstab schwer erkennen) gilt da natürlich auch fürs öffnen der Mutter, oder hast Du dafür eines der M6er Gewinde des Kuludeckels vorgesehen? Ansonsten sieht der Halter sehr stabil aus Grüße an den Bodensee pr
  22. @BerntStein, keine Ursache, diese Zentrierhilfe ist nicht unbedingt nötig, wenn Du den Subito z.B. mit der Bügelmessschraube nullst, wirkt dies Zentrierhilfe auch nicht. Hier hast Du parallele Messflächen, (brauchts ein bisschen Übung, aber geht super) bei Bohrungen zentrieren sich die Tastkugeln durch leichtes kippeln von selbst, Spezielle Subitos, für seichte Sacklöcher, z.B. 8mm tiefer Lagersitz, haben diese Zentrierhilfe auch nicht, da diese zu breit aufbaut, Gruß
  23. @BerntStein, hallo, wenn ich noch keinen Subito besitzen würde, würde ich bei dem "Mahr" mit € 120,- sofort zuschlagen!!! Die verschieden dicken Scheiben brauchst Du, untergelegt unter die Taststifte, um bei Zwischenmaßen nicht zu viel Vorspannung auf die MU zu bekommen. 2. Für evtl. kleinere Bohrungen, z.B. Lagersitze bist Du besser bedient, wie bei dem für € 130,- desweiteren, wenn Du mal einen größeren Zyli messen willst, ist hier bei Ø 59 (mit Tricks, dickere Scheiben anfertigen, bei Ø 60 Ende) Bei dem Subito vertrieben von ZMS, hast Du auch diese Ausgleichsscheiben, die stecken im Kasten, links oben bei dem Messkopf, auf einem Holzstab, Mahr ist halt der Name bei solchen Messmitteln, sei es durch speziellem Isoliergriff, evtl. Hartmetallmesskugel usw. einfach Top Gruß pr
  24. @John F. hi, sorry OT ein bisschen Geschichtsunterricht, das sind doch noch keine 15-20 Jahre her, ab der Saison 2012 fuhren erstmals die Falschtakter, die Moto 3 zu den Leistungsangaben der DEA Motoren, auch hier wird nicht ganz objektiv gemessen, ohne Lüfterrad, superleichte Zündung, sowie, wie auch beim Pimmelfechten mit Proto AP! (man sieht zwar nur den geraden Krümmer) Wie sich ja mittlerweile des öfteren gezeigt hat, das ein verlegter AP doch mal schnell bis zu 5 und mehr PS verliert, was ich bei DEA, sehr positiv finde, das der Antrieb der Prüfstandrolle ohne Schlupf, sowie die ganzen Nebeneffekte erfolgt pr
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