Zum Inhalt springen

powerracer

GSF Support
  • Gesamte Inhalte

    4.122
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    12

Alle Inhalte von powerracer

  1. @weissbierjojo, hallo, wenn Du keine Industrie-Diamant-Nadelfeile zur Hand hast, nimm ganz einfach eine "Diamant-Nagelfeile", hier mit der groben Seite, funzt wunderbar. Vor allem, die Industriediamantfeilen, kosten echt ein Schweinegeld, da biste mit einer Halbrundfeile mit € 40,- locker dabei ein fünfteiliger Satz mit € ca. 164,- Gruß
  2. Anmerkung zu dem Vortex-Motor, wenn die KW kplt. mit der Ausgleichswelle im Gehäuse, ohne Siris montiert ist, pendelt die Welle auf gleicher Position aus (hab den Motor dazu auf den Kopf gestellt, mit dem Edding eine Markierung a. d. Wange) pr
  3. sorry, hat jetzt doch ein bisschen länger gedauert, @Gerhard, das Bolzenauge ist "nicht" deachsiert! Auch sitzt der Zyli ganz mittig, genau fluchtend und rechtwinklig, in der senkrechten Achse zur KW Mitte. @DLbastard, der Zyli sitzt mit einem Winkel von 75° zur Längsachse des Fahrzeugs hab aber vor zwei Wochen noch einen interessanten Motor, neuesten Baujahrs, im Haus gehabt, einen 125er Vortex Kart-Motor, bei dem ist die KW auch asymetrisch gewuchtet, Motor besitzt eine Ausgleichswelle die Motore drehen mit Kraft bis knapp 17000 U/min Kolbenauge "nicht" deachsiert, Zyli sitzt mittig zur senkrechten Achse der KW, Meistergewicht auf Zü.-Seite 168g Meistergewicht auf Kuluseite 137g Wuchtbohrung Ø 23,2 13,6 tief Wuchtbohrg. gegenüber gl. Ø 10,45 tief die kleinen, als Sacklöcher ausgebildeten Wuchtbohrungen sind auch unterschiedlich tief gebohrt (die hab ich nicht gemessen!) Neigungswinkel des Zyli, zum Chassis, 73° Pfeil auf der Wange, ist linke Seite des Motors (dreht in Fahrtrichtg.) "Achtung, Zyli ist verkehrt", montiert, Puff nach hinten Pendelstellung, ca. 14:00 @king, Du hast recht, je nach Montage der Zylis, ist hier ein Augenmerk drauf zu haben, wohin die KW auspendeln soll! KW Stümpe liegen auf genau, in zwei Achsen, mit Maschinenwasserwaage, ausgerichteten Haarlinealen auf, Pleuel pendelte ca. "10 min" aus!!!!! pr
  4. @realgood, hi, hab da vor zwei Wochen einen 125 Vortex-Kart-Motor für die Super Rok 2014 WM in Arbeit gehabt, diese Motoren haben Fliehkraftkulu, müssen also unten raus super gehen. Die Kulu, muss bei 4500 U/min greifen, Motore drehen mit Kraft bis fast 17000 U/min Motore haben Ausgleichswelle, Rave-Ausl.-Steuerung, Anlasser, Wassergekühltes Gehäuse usw. Im Bild ist die Auspuffanlage, im Gegenkonus ist eine reglementierte Anzahl von 56 Löchern, die auch im Ø 4+/- 0,5 mm toleriert sind. Um mehr Gegenstau der Druckwelle zu erreichen, gehen manche Tuner her, verstemmen die Bohrungen und reiben die dann an die unterste Toleranzgrenze. (die Tech. Kommisare, dürfen AP-Anlagen aufsägen, um diese Toleranzen zu überprüfen, der Fahrer erhält im Gegenzug eine andere Anlage) Umgekehrte Versuche, die Bohrungen auf einen Ø von 4,45 mm zu bringen, waren die Rundenzeiten, allesamt schlechter. In dem Dämpfersystem ist keine Glaswolle, nichts verbaut, einzig über die Bohrungen geschieht die Schalldämpfung. Mein Vorschlag, einen am zyl. Teil verschweißten Gegenkonus mit Bohrungen, ein zweiter Gegenkonus der über dem verschweißten 1. Konus, drehbar, mit Anschlag ausgeführt ist. Am zweiten Gegenkonus, nur die Hälfte (Versuche werden nötig sein) der Durchgangsbohrungen einbringen, die kleinere Anzahl der Bohrungen, muss Deckungsgleich, mit den Löchern des 1. Konus sein, das die Gase durchströmen können, ein Versuch würde sich lohnen, zumindest sich Gedanken darüber zu machen, Gruß
  5. @adrian, hallo, diese patentierte Auspuffanlage beruht einzig und allein, auf ein Umschalten zwischen einem kurzen, auf einen längeren Diffusor, was eigentlich alleine ausreichen würde. Dazu wird auch noch der Kat ab und angeschaltet. Da sind noch so viele andere zusätzliche Verbesserungen verbaut, um überhaupt einem Patentprüfverfahren standzuhalten. (siehe die Unmenge an Patenten, solch ähnlichen, verstellbaren Zweitakt-Auspuffanlagen, mit zuschaltbaren Kammern, usw.) Hier wird unter Punkt "0015" in der Offenlegungsschrift, eine "Drosselklappe" erwähnt! Dann unter Punkt "0029" wird die Regelklappe "22" genannt, diese Regelklappe ist in Figur "7+8" abgebildet. Die Regelklappe kann elektonisch, oder auch über Thermoelemente usw. lt. Erfinder, angesteuert und betätigt werden, die einzigen verstellbaren Zweitakt-Rennbirnen, die über Jahrzehnte schon funzen, sind in Rennbooten verbaut, da wird manuell, vor und nach der Spitzkehre, der Auspuff im zylindrischen Stück, in der Länge verstellt, Gruß
  6. @skinglouie, hi, Du kannst doch die Gewichte in der Länge so abstimmen, das Du diese zwischen den Wangen rausnehmen kannst. Wenn Du mehrere Gewichte hast, werden diese ja axial an die Wandung der Sackbohrung gedrückt. Die Bohrung für die Gewichte von der Pleuelseite her, als Sackloch ausbilden. 1,5 mm Wanddicke lassen, die Gewichte, die reinkommen, besitzen Außen-Feingewinde und werden in das Innen-Feingewinde der Wuchtbohrung, mittels eines Innensechskantes, in die Wuchtbohrung geschraubt. (mit Inbusschlüssel, mit kurz geschliffenem Schenkel) Mit Schraubensicherung einsetzen, fertig. Zum herausnehmen, kann ich die dementsprechenden Gewichte herausdrehen, und gegen andere, mit einer anderen Dichte, oder Länge tauschen, Gruß
  7. Die Glasindustrie kann keine absolut "plane" Glaskörper herstellen (z. B. Scheiben, Spiegel usw.) Auf einer Tuschierplatte, (wenigstens auf einer plangeschliffenen Platte) einen Bogen 80er Leinwand legen, den Zyl.-Kopf mit Druck auf dem Schleifpapier 2 bis 3 mal, von sich wegschieben, beim zurückziehen, keinen Druck ausüben, dann Kopf um ca. 45° drehen, das gleiche wiederholen. Zur Kontrolle, die Tuschieplatte hauchdünn, mit Tuschierfarbe bestreichen, dann den Kopf mit leichtem Druck, mit einer kleinen Dreh und Schiebebewegung auf der Tuschierplatte bewegen. Jetzt kann ich das Tragbild begutachten, wenn die Tuschierfarbe noch nicht überall trägt, nochmals abziehen. Das relativ grobe Schmiergelpapier aus dem Grund, die rauhe Oberfläche muss sich mit der Zyli-Oberfläche verkrallen. Diese Technik der rauhen Oberfläche, hat sich im Turbinenbau bestens bewährt. Zu dünne Kodis aus dem Grund nicht, da durch die etwas größere Bohrung der Kodi, gegenüber der Zylibohrung, eine Hinterschneidung entsteht. In diesem sehr dünnen Spalt, überhitzen die Gase, das Frischgas brennt nicht sauber durch, und fängt an zu detonieren. Falls eine Kodi, mind. 0,8 mm bis 1mm dick (siehe Hütten) pr
  8. @skinglouie, hallo, erstmal, super Idee, Du musst dir auch Gedanken machen, ohne die Welle auseinanderpressen zu müssen, wie du die Wechselgewichte rausbekommst. Wenn Du da mit Abzieh-Gewinden arbeitest, vergess dann nicht, diese Gewinde zu berücksichtigen. Noch feiner wäre es, ohne spalten zu müssen, die Gewichte nach innen, zwischen den Wangen, rausnehmen zu können, wäre technisch lösbar, Gruß
  9. @Phantomias, hallo, hab mal nur die Preise vom beschichten angesehen, hat ja Preise wie in der Apotheke! (zumindest fürs beschichten) Ein 125er Zyli kostet bei classik-tech inkl. Mwst. € 319,- als Vergleich bei MEC auch der 125er Zyli € 197,- inkl. Mwst. Gruß
  10. Luk, servus, nehm doch die Tassinari von der KTM 250 / 380 der Kasten hat eine Länge von 69,2 mm / 58 mm Breite / 47,5 mm Höhe hab die grad in ein leicht aufgedremeltes Honda RS-Gehäuse gehalten, passt rein, dann auf Dein benötigtes Bohrbild, einen Spacer mit Zwischen-Gewinden machen, dürfte kein Problem darstellen, ich fahr die gleiche Membran in meinem Rotax-Polini, 53 x 60 läuft wirklich super, auch im Vorreso, Gruß Helmut
  11. @rod'n'roll, hallo, also die KW sehen sehr vertrauensvoll aus, (würde ich ohne Bauchweh verbauen ) hier wird mit sehr viel Schwermetall der Faktor erreicht, nicht durch wegbohren von zu viel Material, an den kritischen Stellen, wie bei der Quattrini KW pr
  12. @Truls, hi, wäre auch geil, den 200er als "schlitzgesteuert" umzuschnitzen, würde die Klasse auch füllen, wäre auf alle Fälle der einfachere Weg, wie einen DS zu machen, Gruß
  13. @vespa50? hi, die Austrittsbohrg, sind mit 90° angesenkt, (siehe Mikrosk.-Aufnahme im Bericht "28", dadurch sprüht der Kraftstoffstrahl trichterförmig, das ändert sich in der Düsentechnik, je nach Austrittsöffnung, wie die gestaltet ist. Bohrung sitzen genau zum Einlass! Gruß
  14. @T5Rainer, hi, den Auß. Ø hab ich mir gar nicht notiert. Nur die wichtigsten Details, Steigbohrung Ø 1,6 Austrittsbohrungen Ø 2,6 (dann dürfte die ca. 4mm im Ø haben) Anzahl der Bohrungen der "B1" 15 Stück, also gibts hierschon mal verschiedene Versionen "B3" alles gleich, sollte lt. Herst.sollte die deutlich besser gehen, auf dem Schenk, kein messbarer Unterschied, die Nadel zieht nicht aus dem Düsenstock heraus, Gruß
  15. @realgood, hi, sowohl, als auch, aber der Hauptanteil über die Bohrungen, die Nadel braucht ja zur Beweglichkeit bisschen Spiel im Ringspalt Gruß
  16. Kann ich ein bisschen dazu berichten, diese Nadeln sind in sündhaft teuren Yoshimura-Gasern für Falschtakter verbaut. Hatte im Winter einen Pitbike-Motor mit 190 ccm auf dem Schenk, der war auf so einen Gaser umgerüstet Der Gaser ist "ohne" Zerstäuber ausgestattet, die Nadel ist im Schieber gegen "verdrehen" gesichert, die Austrittsöffnungen zeigen Richtung Einlass, (sozusagen im Windschatten) da ja mehrere Bohrungen in der Nadel angebracht sind, (wieviel, muss mal schauen, ob archiviert) wird der ganze Bereich der Schieberöffnung kontinieurlich mit Sprit versorgt, (wie wheelspin vermutet, eine Art "Powerjet" im Standgas, übergehend in den Schiebebetrieb sitzt die oberste Bohrung so, das schon Sprit aus der Schimmerkammer gerissen wird, Zerstäubung des Kraftstoffs, aus den Austrittsbohrungen, einfach perfekt, einzige Nachteile, die Nadel ist relativ dick im Ø, (wobei ein dickeres Rohr im Querschnitt, weniger Wirbel erzeugt, wie ein dünnes) dann sind die ganzen Teile, samt Gaser sündhaft teuer, (Nadel so über den Daumen € 100,-) sehr lange Lieferzeiten aus Japan, da in Europa fast nichts vorrätig) von der Grundidee, absolut, richtige Richtung pr PS: Der Neigungswinkel, an sich des Gasers , dürfte sehr interessant sein, ich denke der funzt am Zweitakter bestimmt auch sehr gut hab grad die Löcher gezählt, im Bild vom TE, 13 in der Anzahl, sorry Nachtrag: die "B"1 u. "B" 3 Nadeln, haben je 15 Bohrungen
  17. Auch von mir gute Besserung an Dich, Salvo, Glückwünsche auch an alle Gewinner, die Meister der einzelnen Klassen, aber auch an die nächstplatzierten, ohne die es diese Starterfeder nicht geben würde, kommt gut über den Winter, Gruß Helmut
  18. Ich werd den Motor nächste Woche mal vermessen, die Woche unmöglich, mich interessiert das nämlich auch sehr stark, reich ich alles nach pr
  19. @inna halle, läuft zwischen Spitzen, sieht man nur nicht auf dem Bild. Ganz leichtes Axialspiel zwischen den Spitzen, die Spitzen leicht mit Wd 40 bestrichen, Pleuellager fettfrei, Welle pendelt ein paar mal hin und her, bis sie stehenbleibt, (würde sagen, Reibung minimal) Gruß
  20. Nach Uhrzeit-Methode prüfen, ein ganz aktueller Cross Motor von Suzuki RM 85! Ich war da schon überrascht, als ich das sah. Pendelt ohne Gehänge auf ca. 10 vor 12 Uhr, Lima sitzt links, Drehrichtung ist angezeichnet. Eine Wuchtbohrung hat Ø 18, die andere Ø 13 Gesamtgewicht der KW 1842 g Faktor kenn ich nicht, da die Welle noch nicht überholt wird Breite der Welle 47 mm 20er Pl.-Zapfen Pl.-Länge 93,75 mm (sehr seltsames Maß) Motor läuft seidenweich pr
  21. Polini-Rotax Kuwe 53/110-Eigenbau 42 CrMo4 vorvergütet, Zapfenbohrung induktionsgehärtet 58 bis 60 HRC 149,8 ccm Hauptströmer 132°30' Hilfströmer 131° Booster 125°30' Hauptauslass 193°30' Hilfsauslass 192° Keihin PJ 36 (aufgebohrter 36er) VT 2,61 AP GP-Honda RS 125 30,1 PS für mich, mehr als genug So, leicht verspätet, das Diagramm noch rausgesucht
  22. @truls, hallo, Du darfst die 284 Gramm Gewichtsunterschied nicht außer acht lassen, da ja die VHM Welle schwerer ist, Gruß pr
  23. @Carter, hi, im sehr umfangreichen Post von Johannes "1283" von 09:24, der Schluss, Ich zitiere" Dann ist es aber durchaus beeindruckend wie nahe man dem echten Ergebnis teilweise kommen kann. Ausreißer gibt es natürlich immer, aber Kurvenverläufe werden da oft ganz gut vorher bestimmt. Eine Garantie gibts natürlich nie." Zitat Ende. Im ganzen Beitrag von Johannes finde ich keine Stelle, wo steht, Testarbeit ist noch nötig, außer im Vergleich von Erichs Motor in Vergleich "2" (siehste, die Stelle fast überlesen) Gruß PS: Bitte auch mal meinen Post genau lesen, an mehreren Stellen schreibe ich von Entwicklung und Testarbeiten, von amazombi z.B., nur in welchem Umfang, darauf hinaus wollte ich hinweisen
  24. @Carter, hi, genau so wie dies amazombi erläutert, hab ich im Beitrag "1311", das mit dem Lara, dem MHR Auspuff irrtümlich so raus gelesen, ist vom amazombi ein bisschen anders gemeint gewesen. Möchte da auf keinen Fall amazombi was unterstellen, oder was behaupten, das gehört auch dazu, zu Fehlern zu stehen, wenn man beim lesen den ursprünglichen Sinn nicht gleich erkennt, aber der amazombi wusste gleich, das ich das verkehrt interpretiert habe, Gruß
  25. Servus Erich, ich lese jetzt schon ein paar Tage sehr interessiert mit, hab es mir lange verkniffen, in die Tasten zu hauen, Du sprichst mir voll aus dem Herzen, ich muss dir da zu 100% zustimmen, ich kenne keinen Siegermotor, geschweige einen Zweitakter der eine Weltmeisterschaft gewonnen hat, der vom Reißbrett weg, oder nur nach Berechnungen, mit geringem Entwicklungsaufwand, betreffend Leistung, aus dem Rechner stammte. Hier waren nach den grob berechneten Daten und Fakten, noch mühevollste Detailarbeiten und Entwicklungsarbeiten am Prüfstand nötig, ganz wichtig aber auch die Testfahrten. @amazombi, wenn Deine Punktlandung bei hypothetischen 45PS stattfindet, was glaubst Du, wie hart, vor allem wie langwierig das werden kann, die erhofften nächsten 5 PS zu finden. Das kann ein bis zwei Jahre dauern, unter Umständen auch länger. Du schreibst zwar, "es ist dann noch etwas Entwicklung und Abstimmung nötig," aber in welchem Umfang, das meistens mehr Rückschläge, wie Fortschritte zu Buche schlagen, da schweigst Du dich aus. Die Grundauslegung eines gut laufenden Zweitakter's kennen doch die Insider alle, von dieser Basis aus, müssen dann beide Entwickler, die den Weg nach Rom suchen, der eine, der sich an Hr. Blair anlehnt, sowie der Techniker, der über den Versuch den Erfolg sucht und findet. Einen "sehr gut laufenden, den Siegermotor" zu kreieren, ist dann für beide, eine knallharte Entwicklungsarbeit! Ich finde es schon merkwürdig, das keiner der "Theorethiker" so richtig zugibt, was es noch Versuche gebraucht hat, um auf solche Spitzenleistungen zu kommen. Da heist es nur, ist alles berechnet, ich muss da nur schmunzeln! Bei der Auspuffentwicklung für einen 150ccm Motor, mit knapp 50 PS, hier einen, maximal zwei Auspuffe zu schweißen, die berechnet waren und dann zu deklarieren, das war der Treffer, finde ich schon sehr weit hergeholt. Ich erinnere nur an Jan Thiels Aussage, mit den ca. 1000 Anlagen, bis mal was brauchbares dabei war, mit dem Hinweis von Dir, Erich, mit 200 bis 300 Anlagen liegst Du ja noch recht gnädig. In Japan, auch zu Aprilia Zeiten in Italien, war, und ist ja der Hr. Blair auch bekannt, aber selbst die Japaner und andere führende Nationen, in der Entwicklung schneller Zweitakter, finden die letzte Handvoll PS nur über den langwierigen Versuch. Irgendwo hab ich raus gelesen,(ich glaub beim Johannes) das Hr. Falc über langwierige Versuche seine Zylis entwickelt! Ich frag mich nur, wenn ich, wie ich auch gelesen habe, ich an einem Nachmittag einen Zyli berechnen kann, dieser Zyli der absolute Treffer wäre, sich der Hr. Falc da jahrelang hinstellt und Versuche am Prüfstand u. an der Strecke fährt, sich es nicht leichter machen könnte? Meine Herren, denkt mal drüber nach, was da manchmal von Euch aufs Papier gebracht wird, in diesem Sinne, macht was draus, Gruß Helmut pr
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information