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powerracer

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  1. Versuche mal ein bisschen mit meiner "Boysen"- Erfahrung aufzuklären. Durch die jahrelangen Versuche, die Boysen aus der Tüte raus, auf den verschiedensten Cross-Motoren zum laufen zu bringen, was aber auf jedem Motor scheiterte. Jedes namhafte Team hatte die Boysen in der Ersatzteilkiste, aber nicht auf dem Motor. Das die Boysen nicht läuft, hat sich auf meinem Schenk auch bestätigt. Erst nach verschiedenen Änderungen lief die Boysen besser wie Orig., oder einer Tassi. Erstes Manko, wenn die Schlauchschellen festgezogen werden, entsteht im Gummi zwischen Boysenkörper u. Gaser ein Spalt. Wenn dieser Spalt mit einem Hartgummidistanzring beseitigt wird, läuft die Boysen schon mal besser. Zweitens, der Gummistutzen wird durch die sehr eng sitzenden Schlauchschellen viel zu steif, der Gaser schäumt viel zu stark über. Den Ansauggummi zwischen den Schellen dünner schleifen, bringt auch etwas. Die beste Modifikation aber, den angegossen Alustutzen für den Gummi weg fräsen, genügend Dichtfläche mit Harz an einer Stelle schaffen. Dann, z.B. vom CR Gummistutzen die Nasen, die in den Orig. Membrankasten reintauchen, wegfräsen. Den Boysenkörper mit dem Orig. Ansaugflansch mit zwei 8mm Hülsen, wo die M6er Schrauben durch gehen, verstiften. Am Querschnitt der Boysen nichts verändern, auch müssen die Stege drinn bleiben. Nur den Querschnitt des Orig. Ansaugflansches im Übergang zur Boysen anpassen. Der Vorteil der Boysen liegt in seinem asymetrischen sehr kleinen Querschnitt. Im Cross, schwörten Weltklassefahrer auf diese "Modi-Boysen", Gruß pr
  2. @oli-san, hi, nach meinem letzten Wissensstand fährt der Veit den noch. Ich hab den als Wassergekühlten im Einsatz. Hab mir das mal angesehen, wie der Polinizei das gelöst hat. (hatte so einen in der Hand) Für mich, würde ich so weit wie möglich nach unten, den Wassermantel entfernen (abdrehen). Dann an den fünf Gußverstrebungen mit den M7 Gewinde, außen überdrehen. So viel Fleisch lassen, um im Notfall noch M7 Heli-Coil rein zu bringen. Dann würde ich ein Alu-Drehteil, mit Kühlrippen mit 0,03 mm Untermaß aufschrumpfen. Mehr Pressmaß würde ich nicht geben, da sonst dein Laufspiel zu klein wird. Im Bereich des Membrankastens u. des Auspuffs die Kühlrippen ausklinken. Der Wärmeübergang sollte ausreichen. Das feinste wäre natürlich, per CNC, um den Zylinderkörper eine Kontur zu fräsen. Diese gleiche Kontur um 0,03 mm kleiner in den Kühlkörper fräsen. Dann hättest du eine max. Fläche für die Wärmeübertragung, Du siehst, es gibt mehrere Möglichkeiten, Gruß
  3. Ich finde dem Biene sein Verhalten auch wirklich lobenswert und als Vorbild zu sehen. So viel Rückgrat zu zeigen, ist wirklich bemerkenswert. Als einer der älteren hier im Forum, würde ich den anderen Usern, die betreffend des Themas NSR-Anlagen etwas über das Ziel hinaus geschossen sind, empfehlen, sich an Biene ein Beispiel zu nehmen. Bricht sich einer von uns einen Zacken aus der Krone, wenn er sich öffentlich hinstellt und sagt dem Betroffenen, es tut mir leid? Ich denke nicht! Denn so wie mit dem PXler verbal umgegangen wurde, ist einfach nicht korrekt. Wenn wir im GSF weiter so miteinander umgehen, würde dieses Forum, bald wie tausende andere Foren, an Bedeutung verlieren. Es wäre wirklich schade, wenn sich wegen solchen Vorgängen, User wie der PXler, aus dem GSF zurückziehen. Das ist meine ganz persönliche Meinung, Gruß pr
  4. @Kampmann, hi, Gewinde lohnt sich doch nicht, selbst wenn es erodiert wird. Mit dem Gewinde bohren, das kannst mal schnell vergessen. (das Ritzel hat weiter innen, wo gebohrt werden soll, mind. 54 bis 56 HRC) @alexkri44, wenn Dir das zu labil erscheint, schweißt halt drei Schrauben, 120 ° versetzt dran. Ich würde 2 (evtl. 3) M8-8.8er Inbusschrauben, Kopf absägen, genau gegenüberliegend für einen Brückenabzieher mit Schutzgas anschweißen. Ein neues Ritzel dann verbauen, kostet doch wirklich nicht viel. Gruß
  5. @FalkR, hi, danke für deine Aufmerksamkeit, muss klar Ra 0,8 sein. @rd racer, was mir noch eingefallen ist, in meiner Zeit in der Qualitätssicherung, musste ich viele "rollierte" Teile in der Oberflächengüte messen, die gedrehte Oberfläche wurde auf der CNC-Drehmaschine "rolliert", Rz teils unter 1my macht das Teil nur unwesentlich teurer, (deutlich billiger wie schleifen) weiterer Vorteil, die Oberfläche wird noch verdichtet, dadurch noch höhere Festigkeit, Gruß
  6. @rd racer, hi, drehen reicht völlig aus, geb Ra 8 vor, kein Problem die Oberflächengüte durch drehen zu halten. Die Toleranzen sind auch kein Thema. Wenn es vom Arbeitsablauf geht, würde ich nach dem drehen die vier Schlitze fertigen, damit Du keinen unterbrochenen Span hast. @rod'n'roll, was beim schleifen teuer ist, das sind die Rüstzeiten wenn der rd racer da mit 20 Wellen kommt, in 2 Monaten nochmal mit 20 Wellen, da rechnet sich das nicht, da müsste er mal mind. 200 Stück auflegen, dann passt in etwa die Kalkulation, Gruß
  7. @Jürgenpv, hi, wenn ein Motor recht knackig verdichtet ist, neigt der schon mal, zu so einer Charakteristik. Je größer dein Hubraum wird, um so weiter musst Du mit der VC zurück. Der Motor wird viel "weicher", auch vom Drehmoment her. Du kannst einen 200ccm Motor nicht so hoch verdichten, wie z.B. einen 125er oder einen 144er, hast den mal ausgelitert? Auch musst die Quetschkante bisschen größer machen, wegen dem schwereren Kolben, Gruß
  8. @VespaDenis, hi, würde ich auch gern eine Begründung von skoot hören. Mit dem Kompressor wird es schon schwierig, die Leistung die der Kompressor schluckt, wieder zu kompensieren, oder gar zu verbessern. Aber als Ladeluftgebläse, wäre das eine super Sache. Ich würde in die Airbox des Gasers die Luft einblasen, somit hätte ich wie zu GP Zeiten, hier allerdings ab höheren Tempis, immer einen Überdruck am Gaser. Beim Start der QM, schon einen aufgeladenen Motor bei stehendem Fahrzeug, das ganze müsste natürlich perfekt abgestimmt sein, wäre schon geil @VespaDenis, dran bleiben @T5Rainer, kann sich ja in 10 Jahren was getan haben, die Airbox im GP Sport gibt es ja auch noch nicht seit ewigen Zeiten Gruß
  9. @heizer, hi, ja, der Kobo hat Ø 15 mm KH ist auf ca. 0,1 mm genau gemessen 28,2 mm (beim 58er Yam. Kolben ca. 0,3 weniger KH, wegen der Schräge) ein Kori, 0,8 mm dick Gruß Edit: Kori ist 1 mm dick, sorry
  10. @Kevin Becker, hi, Du hast Recht, für die Honda gibt es den 57er Kolben (den ja heizer auch nachfragte) Modell CR-CRE 144 / 04-07 Ø 56,95 mm Gruß
  11. @heizer, hallo, erste Frage muss ich passen, zweite Frage, also für die CR125 gibt es keinen 58er Kolben, ich verbaue für die Schweizer Meisterschaft bis 150ccm, den Kolben von Yamaha Modell WR/ YZ 144 05-13- den Kolben gibt es mit 57,95 / 57,96mm der Kolbenboden ist plan, mit einer 10° Schräge außen am Kolbenboden KH ist absolut gleich mit CR125 Gruß
  12. @macphisto, hi, sorry, OT so schnell würd ich nicht sagen, der Puff funzt nicht, kommt halt ganz drauf an, wo der AP gemessen wird. (bezogen auf Meereshöhe) Verfolge die Auspuffgeschichte schon sehr lange, hab da vom "Mister-Zweitakt"- Jan Thiel, aus seinem Interview in Classik-Motorrad was sehr interessantes über die hochkomplexen Auspuffanlagen gelesen, (unter Punkt 10.) sehr interessant das vom Sachsenring-GP. Die Jamathi Anlagen wurden in Holland entwickelt, auch fast auf Meereshöhe! www.classic-motorrad.de/huebben/Jan-Thiel/index.html wenn Ihr in Bremen einen AP entwickelt, haben die Jungs am GP1 Prüfstand bei einem Luftdruck von 996 mbar den AP gemessen. Bei Euch oben, laut Bienes Kurven am 24.01.14 aber 1044 mbar, eine Diff. von 48 mbar Warum glaubst Du, hatten die im GP mehrere Anlagen im Transporter, doch nur um die extremen Luftdruckunterschiede, auf den rund um den Globus stattfindenden GP-Rennen, immer eine halbwegs passende AP-Anlage einsetzen zu können. Ganz perfekt funzte das aber auch nicht immer, da wurde sich dann mit Thermoband usw. beholfen, nur ein Tipp von mir, auch mal einen AP an einem anderen Ort abstimmen, Ihr könnt es doch Gruß pr
  13. @Brosi, hi, hab mich schon bei Biene entschuldigt, Du sagst die Übersetzung stimmt nicht, irgend was ist nicht O.K. Gruß
  14. @didof, hi, möchte keine Aufregung anstoßen, schade um die schönen Kurven, aber es können schon berechtigte Zweifel an den Kurven aufkommen, denn es stimmt irgend etwas nicht. @Biene, solltest mal Deine Klimabox checken lassen, innerhalb 2 Minuten eine Luftdruckdifferenz von 18 mbar, von Kurve 179 um 17:56 von 1026 mbar, bei Faktor 0,989, zur Kurve Nr. 182 um 17:58 bei 1044 mbar, bei Faktor 0,972 da stimmt irgend etwas nicht, (vielleicht stört die Zündung rein, weit genug weg vom Motor)? Gruß Sorry, Biene habe beim Datum der Messungen übersehen, das ein paar Tage dazwischen liegen, aber trotzdem so große Luftdruckschwankungen habe ich bei uns hier unten selten
  15. @FalkR, hi, sorry, OT, 4 mm Wandstärke bei dem Kolbengewicht, ist schon mutig, hab mal ein paar Pleuel gemessen. 85 er KTM Cross hat 5,2 mm Honda RS 125 hat 5,2 mm TM 125 er Cross hat 6,2 mm bei allen Pleueln 22er Pl.-Zapfen die 2 mm breiten Schmierschlitze sind eigentlich Standard @ King, würde mal die Pleuellänge überdenken, um die Anlenkkräfte zu verringern., dann mal Gedanken über Deine "Rollenlager" machen. Eine KW darf nicht zu steif sein, eine gewisse Nachgiebigkeit dämpft durch ihre Durchbiegung der KW beim Kolbenumkehren, die harten Schläge auf das Pleuelauge, ovale Pleuelaugen nach kurzer Laufzeit messbar (vor dem Schaden messen) hab da schon die tollsten Sachen gesehen und erlebt, Gruß
  16. @rd racer, hi, gasnitrieren mit 0,2 bis 0,3 mm Tiefe reicht vollkommen. Vor allem die Welle bleibt stehen, wird nicht krumm, hast trotzdem einen zähen Kern, Gruß PS: ein kleiner Tipp, geb die Teile zu einem Werkzeugbau der seine Sachen in die Härterei gibt, sparst dir jede Menge "Mindermengenzuschlag" hatte für meine Kuluteile, für ca. 3 kg, a Kilo € 3,85 fast 200,- Zuschlag zahlen müssen. Werd das nächstes mal anders handhaben!
  17. @rd racer, hi, tolle Sache, weiß ja dann, an wen ich mich wenden kann, für meinen Zweizylinder. Was ich fragen wollte. Bei der Lagerung der Hauptwelle in der kleinen Hälfte, läuft doch die Orig- Welle direkt im Nadellager. Die Orig.-Hauptwelle ist ja in dem Bereich einsatzgehärtet. Bei Deiner Mat. Angabe schreibst Du nichts von Wärmebehandlung der Hauptwelle. Hast du da ein anderes Lager vorgesehen, komm da nicht ganz klar, Gruß
  18. @heizer, hi, warst mal schneller mit der Kurve, danke. So, der Herbert Ott, leider zu früh verstorben, war mit der 580er Super-Moto Kawa von Harald Ott, bei "JM" vierblättriges Kleeblatt als Logo, Firmensitz in Italien. 1 Tages Termin, nach Angabe der wichtigsten Daten, Verdichtg.,Steuerzeiten usw. erst die Bleche berechnet, zu geschnitten. Dann durfte Hr. Ott immer wieder mal in die Werkstatt, beim anpassen und schweißen zuschauen. Mit dem innen verputzen, wurde mir von Hr. Ott so berichtet. Abschließend wurde das Mopped auf einen Beschleuniger gestellt. Zum Abschluss, über Kette angetrieben, mit Dauerlast auf einem Wirbelstrom-Prüfstand gemessen. Der Auspuff funzte sehr gut. (hat allerdings ein Schweinegeld gekostet) Auf seinem Heim P4 in Deutschland drückte die Kawa dann ca. 83 PS, mit Doppelzündg. 3,5 PS mehr. Ob bei Jolly die "normalen" Kunden, auch diese innen verputzten AP bekommen, kann ich nicht sagen, Harald Ott kam halt mit mehreren Meistertiteln als Referenz zu Jolly, da wird in dem Fall der Kunde zuvorkommender behandelt, Gruß
  19. @amazombi, hi, sorry OT, ich habe mit keiner Silbe die handwerklichen Fähigkeiten von Hr. Marri kritisiert, geschweige in Frage gestellt oder dem Herrn was erzählen wollen. Bitte mal mein Posting genau lesen. Die einzige Kritik war das Leistungsdiagramm, an dem irgend etwas nicht stimmen kann! Von anderen Anlagenbauern les ich halt, das Stück für Stück geschweißt wird, dann die letzte Naht verputzt wird. Somit bleibt nur die letzte Naht und die ist ja nicht so relevant. Mich hat es halt verwundert, das Hr. Marri das anders händelt. Mein Hinweis bezog sich auf Moritz Weindl, in seinem Bericht "73" schreibt Moritz, ....Hauptsache dicht und keine Kugeln vom schweißen entstanden sind... Da der Film von sehr schlechter Qualität ist, sieht man nur ansatzweise eine durchgebrannte Schweißnaht. Gruß
  20. @kojote78, hi, sorry OT, also, bei genauem hinsehen des Leistungs-Diagrammes, musste ich mir erst mal die Augen reiben, (kann zwar zu so früher Stunde schon mal sein) beim "guten" Motor ein Korrekturfaktor von 1,2222342 bei 985 mbar Luftdruck beim "schlechteren" Motor, aber ein K- Faktor von 1,0350623 bei 987 mbar Luftdruck, also Luftdruck fast identisch. Aber der Oberhammer, die Ansaugtemperatur beim besseren Motor 105°C, beim schlechteren Motor 9°C, daher ja auch der extrem abweichende K-Faktor. Fazit: Ein getuntes Leistungsdiagramm, oder vielleicht ein Bedienfehler? Kannst Dich ja mal schlau machen. Zum schweißen, Marri schweißt halt mit sehr viel Acetylenüberschuss, daher verbrennt es ihm auch nicht so viel Kohlenstoff. Außerdem bringt er dadurch nicht ganz so hohe Temp. rein. Da wurden die Schweißklumpen innen angesprochen. Hab im ganzen Film kein verputzen innen gesehen. Bei 29:44, zeigt Marri ja, einen ziemlich großen Teil des AP, das schon zum schweißen geheftet ist. Also kommt er da zum verputzen auch nicht innen rein. Ich kann schon auch sehr gut autogen schweißen, würde mir aber nicht anmaßen, das ich da innen keine Klumpen produziere. Bei der 0,8mm Blechdicke bin ich voll auf amazombis Linie, da resoniert (schwingt) 1mm dickes Blech viel besser, meine Meinung. Was viel wichtiger wäre, auf die Walzrichtung achten, Gruß pr
  21. Servus, luk, das wenigste Lehrgeld ist doch, eine Dichtung, plus Portokosten die anfallen, bestellen, dann weißt Du 100%ig, obs passt, Helmut
  22. @sammba, hi, gutes neues, Dir und allen, falls Du nicht fündig wirst schau mal da; http://www.gemo.de/biegsame-welle die bieten die Innenseele einzeln an. Von 1 bis 27 m Länge als Ablängware, bei meiner Joke sind die Kupplungsstücke verklebt, nicht gelötet, Gruß Korrektur: Die Innenseele von Ø 1 bis 27 mm, (nicht Länge!!) Link funzt nicht, www.gemo.de
  23. hi Tim, das was ich da vor hab gibt es alles schon, da brauch ich das Rad nicht neu erfinden. Ob es das unten genannte Getriebe für ein PK-Gehäuse gibt, weiß ich nicht? Muss ja an dem Gehäusespacer, vorne meine beiden angefertigten Gehäusehälften für den vorderen 2. Zyli befestigen. Hinten im Getriebebereich brauch in der Breite mehr Platz, wegen einem "klauengeschaltetem" 4. Gang-Getriebe. (darum war ja mein erster Gedanke ein 3. Gang, um in der Breite Platz zu gewinnen) Es wird die kleine Gehäusehälfte hinfällig, die große Hälfte mit bestimmten Änderungen, wie Schaltwalzenlagerung, Schaltgabellagerung, Material aufschweißen für hinteren Membrankasten-Dichtfläche usw.) Was hilft die ganze Leistung (soll ja locker ein Ü 60 Motor werden), wenn die Schalterei dann nur auf Zufall ausgerichtet ist. Gruß
  24. ja, für die käuflichen, verstärkten (breiteren) Getriebe haut das hin. Bei meiner 4. Gang Geschichte muss ich einen Spacer verbauen, Gruß
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